Anina B.
19.09.2005, 18:53
Hallo zusammen!
Ich habe im alten Forum schon ab und zu mitgeschrieben - es handelt sich um die GEschichte meiner Mutti. Da ich nicht weiß, ob sich noch jemand daran erinner kann, möchte ich sie kurz zusammenfassen:
Im April 2001 wurde meine Mutter wegen Eierstockkrebs operiert. Der Tumor war ca. 4 cm groß, bei der Op wurde festgestellt, dass auch der andere Eierstock schon befallen war. Außerdem wurde eine Lymphknotenmetastase festgestellt. pt2c, G3, N1. Es folget Chemo, von der sich meine Mutti erstaunlich schnell wieder erholte. Im April 2004 der nächste Schock: Brustkrebs ! Zwar wieder G3 und hormonrezeptornegativ, zum Glück aber noch klein und ohne Lymphknotenbefall. Es folgte erneut Chemo und dann BEstrahlungen.
Meiner Mutti geht es heute sehr gut. Sie ist mittlerweile 53 Jahre alt und geht wieder arbeiten. Die Eierstockkrebserkrankung ist jetzt 41/2 Jahre her - man sagt ja, dass man so nach 5 Jahren vorsichtig von Heilung sprechen kann. Bisher waren alle Untersuchungen (alle drei Monate) ohne BEfund. Nächste Woche steht wieder NAchsorge an.
Und nun zu meinem heutigen Problem: Seit ein paar Wochen nimmt meine Mutti ein MEdikament zur Stärkung ihrer Blase (hat Probleme mit dem Halten von Harn). Als NEbenwirkung hat sie Verstopfung bekommen. Sie kann ihren Darm schlecht entleeren, hat einen richtigen Kugelbauch bekommen und bekommt ihre Hosen nur mühsam zu. ZUnächst hab ich mir nicht soviel dabei gedacht, Verstopfung ist als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel erwähnt. Aber nun kommen wieder Ängste - da gerade bei Eierstockkrebs viele von einem wachsenden Bauchumfang und Verdauungsproblemen erzählen. Was meint ihr? Kann es sein, dass vor drei Monaten noch alles in Ordnung war und nun...? Mach ich mir schon wieder unnötig Sorgen? Bitte um eure Meinungen!!!
Danke Anina
Ich habe im alten Forum schon ab und zu mitgeschrieben - es handelt sich um die GEschichte meiner Mutti. Da ich nicht weiß, ob sich noch jemand daran erinner kann, möchte ich sie kurz zusammenfassen:
Im April 2001 wurde meine Mutter wegen Eierstockkrebs operiert. Der Tumor war ca. 4 cm groß, bei der Op wurde festgestellt, dass auch der andere Eierstock schon befallen war. Außerdem wurde eine Lymphknotenmetastase festgestellt. pt2c, G3, N1. Es folget Chemo, von der sich meine Mutti erstaunlich schnell wieder erholte. Im April 2004 der nächste Schock: Brustkrebs ! Zwar wieder G3 und hormonrezeptornegativ, zum Glück aber noch klein und ohne Lymphknotenbefall. Es folgte erneut Chemo und dann BEstrahlungen.
Meiner Mutti geht es heute sehr gut. Sie ist mittlerweile 53 Jahre alt und geht wieder arbeiten. Die Eierstockkrebserkrankung ist jetzt 41/2 Jahre her - man sagt ja, dass man so nach 5 Jahren vorsichtig von Heilung sprechen kann. Bisher waren alle Untersuchungen (alle drei Monate) ohne BEfund. Nächste Woche steht wieder NAchsorge an.
Und nun zu meinem heutigen Problem: Seit ein paar Wochen nimmt meine Mutti ein MEdikament zur Stärkung ihrer Blase (hat Probleme mit dem Halten von Harn). Als NEbenwirkung hat sie Verstopfung bekommen. Sie kann ihren Darm schlecht entleeren, hat einen richtigen Kugelbauch bekommen und bekommt ihre Hosen nur mühsam zu. ZUnächst hab ich mir nicht soviel dabei gedacht, Verstopfung ist als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel erwähnt. Aber nun kommen wieder Ängste - da gerade bei Eierstockkrebs viele von einem wachsenden Bauchumfang und Verdauungsproblemen erzählen. Was meint ihr? Kann es sein, dass vor drei Monaten noch alles in Ordnung war und nun...? Mach ich mir schon wieder unnötig Sorgen? Bitte um eure Meinungen!!!
Danke Anina