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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Müllerscher Mischtumor


kgb
31.01.2006, 20:52
Hallo!
Bei meiner Mutter (59) wurde ein müllerscher Mischtumor festgestellt. Es wurden Eierstöcke, Gebärmutter und Teile von Dick- und Dünndarm entfernt.
Die Ärzte sprechen von einem positiven OP-Ausgang, es sind allerdings noch Metastasen im Bauchraum vorhanden, die nicht operativ entfernt werden können.
Montag soll die Chemo beginnen. Man rätselt noch etwas über die einzusetzenden Mittel. Cisplatin wird dabei sein,ggfs. Taxol und/oder Ifosfamid und noch irgendetwas. Chemo erfolgt stationär und dauert 24h. Nach drei Wochen ist der nächste Termin angesetzt und danach wird eine Erfolgskontrolle durch CT durchgeführt.
Ich bin totaler Krebslaie, für mich hört sich die Behandlung allerdings heftig an. Hat jemand Erfahrung mit dieser Tumorart? Ist eine Chemo überhaupt ratsam oder sollte man sich lieber unbehandelt auf eine paar schöne letzte Wochen einstellen? Was gibt es für Behandlungsalternativen?
Vielen Dank für eure Antworten! kg

Anita
31.01.2006, 20:58
Hallo kgb,

Infos über den Müller'schen Mischtumor findest du unter der Rubrik "Gebärmutterkrebs":

http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.html?t=393

Liebe Grüsse
Anita

Birgit21
07.03.2006, 08:54
Bei mir wurde im April 2005 ein Müllerscher Mischtumor mit 16 cm Durchmesser entfernt. Die Chemo erfolgte mit Carboplatin mono. Nach 6 Zyklen damit wurden im CT keine Reste mehr entdeckt.

Sheeva
28.05.2008, 19:05
hallo ich melde mich nun in diesem forum, weil ich hilfe und unterstützung suche und weil ich bald nicht mehr weiter weiß...

vor ungefähr 4 wochen wurde bei meiner mutter ein tumor am eierstock entdeckt. da hatte sie bereits 6 kg asziteswasser im körper. der tumor war 13X13 cm groß. nach längerem hin und her (wechsel zwischen zwei krankenhäusern) wurde meine mutter total operiert. 12 std. sie haben 92 knoten entfern, gebärmutter, eierstöcke, milz, das große netz, lymphknoten (eigentlich fast alle die im bauchraum zu finden waren), zwei teile vom darm, blinddarm und wurmfortsatz entfernt. sie hatte heute eine port-op. chemo war eigentlich für den 30.05. angesetzt. jetzt haben sie uns allerdings mit dem müllerscher mischtumor konfrontiert und so ganz genau wissen sie wohl auch nicht, mit welchem medikament sie jetzt behandeln sollen, warten auf eine antwort von einem professor aus kiel...

sie wohnt nun bei mir, weil ich in dieser zeit für sie da sein möchte.... sie ist immernoch von der op sehr schwach, das entzündungswasser ist immernoch da (die ärzte gingen davon aus, das sich dies bei chemo verringert), sie ist in ihrer bewegung eingeschränkt und eigentlich seit 4 wochen nur am weinen und sehr sehr schwach ( auch von der psyche her) sie möchte keinen therapeuten... ich versuche alles richtig zu machen, weiß aber bald nicht mehr weiter. meine mutter ist sehr unselbstständig, tue ich das richtige wenn ich ihr nun viel abnehme? (gespräche mit ärzten -sie hört manchmal einfach nicht zu- termine vereinbaren u.sw.) ich weiß wirklich bald nicht mehr weiter...

hilfe..........

Renate23
28.05.2008, 19:32
Hallo Sheeva,
zu der Krankheit selbst kann ich Dir leider nichts sagen. Aber dass Du Deine Mutter zu Dir genommen hast und sie unterstützt in jeder Hinsicht find ich vollkommen richtig. Sie wird Dir dankbar sein und sicherlich ist es für Dich auch ein Bedürfnis ihr in dieser schweren Zeit beizustehen. Ich wünsche Dir viel Kraft und grüße Dich ganz herzlich Renate :remybussi

Sheeva
28.05.2008, 22:49
Danke liebe renate :remybussi.... ich hoffe ich tue das richtige und ich hoffe das alles nicht so schlimm wird wie ich es mir gerade vorstelle... das sie krebs bekommen hat, ist schon schlimm, dass es jetzt aber auch noch diese seltene art ist, macht mich verdammt wütend....:mad:

Diana2000
29.07.2008, 06:45
Hallo!
Das was ihr durch macht,machen wir auch gerade meine mama hat die erste chemo hintersich und es ging ihr sehr sehr schlecht und nächste woche soll die 2 sein..auch meine mama hat im bauchraum ganz viele metastasen.
sie hat angst vor der chemo und sie weiß nicht ob sie die noch will oder die letzte zeit in würde leben..die ärzte sagten uns die chemo verlängert ihr leben um kurze zeit aber versprechen können die es auch nicht das die chemo anschlägt....ich weiß wie du dich fühlst so leer voller angst..du weist nicht was richtig oder falsch ist ,ich weiß es auch nicht. Ich denke das unsere mütter endscheiden. ich wünsche dir ganz viel kraft für alles..
lg diana

Dariusch
10.11.2008, 11:24
Liebe Betroffenen zum Thema Müllerscher Mischtumor,

meine Mutter ist vor 7 Monaten mit 54 Jahren verstorben. Bei ihr wurde 4 Jahre zuvor zum ersten Mal ein Müllerscher Mischtumor der Ovarien fesgestellt. Sie wurde dann einer gynökologischen Totaloperation unterzogen mit anschließender Platin Chemotherapie über die beim Ovarial Karzinom typischen 6 Zyklen. Letztes Jahr wurde dann ein Rezidiv festgestellt, welches auch makroskopisch vollständig entfernt werden konnte. Jedoch stellten die Ärzte im März diesen Jahres fest, dass es ein weiteres Rezidiv gibt, woran sie dann 3 Wochen später vestarb.
In dieser Zeit habe ich mich sehr intensiv mit diesem Krankheitsbild auseinandergesetzt und zahlreiche Studien etc. zusammengestellt. Da dieser Tumor so unerforscht ist, halte ich es für sehr ratsam, auch als nicht Mediziner (bin auch keiner) die neusten Methoden dem behandelnden Arzt vorzulegen. Es gibt auch einige Spezialkliniken,z.B. das Charite Berlin, die auf dem Gebiet deutlich besser informiert sind.

Liebe Grüße

Dariusch

antonia01
27.11.2008, 18:33
Hallo an alle,

bei meiner Mutter (65) wurde im Februar Eierstockkrebs (Müllerscher Mischtumor) diagnostiziert. Sie wurde sofort operiert und alle nicht lebensnotwendige Organe wurden entfernt.

Nach der OP ging es meiner Mutter nicht so gut, sie hat viel Gewicht verloren und hatte keinen Appetit. Die Ärzte teilten uns mit, dass die Lebenserwartung max. 1 Jahr beträgt. Von einer Chemo rieten sie uns ab, da die Nebenwirkungen sehr stark sind und die Chancen auf Heilung zu gering. Meine Mutter sollte die verbleibende Zeit genießen. Diese Aussage war wirklich unfassbar.

Nach 4 Wochen ging es meiner Mutter schon viel besser und das hat sich bis vor 2 Wochen gehalten. Doch jetzt 8 Monate später haben sich Tumore in der Leber, Niere, Milz und auch Lunge gebildet. Nächste Woche soll sie mit der Chemo beginnen (Carboplatin), der Onkolge hat uns dazu geraten. Die Nebenwirkungen sollen nicht so schlimm sein. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Ich mache mir wirklich große Sorgen, kann bzw. mag mir gar nicht vorstellen, dass meine Mutter mich verlässt....

Liebe Grüße
Antonia

antonia01
21.01.2009, 21:31
Hallo,

meine Mutter hat vor 2 Monaten mit der Chemo (PLD + Carboplatin) angefangen. Die Nebenwirkungen sind nicht ganz so schlimm. Die Chemo wird einmal im Monat ambulant durchgeführt. Am 26.01. ist ein CT geplant, ich hoffe das die Chemo anschlägt.

Es geht meiner Mutter im Moment wirklich ganz gut.

Ich werde auf jeden Fall weiter berichten.

Liebe Grüße
Antonia

BirgitL
21.01.2009, 22:04
Hallo Antonia,

na, das ist doch schon mal eine gute Nachricht, dass deine Mutter die Chemo recht gut verträgt.
GsD haben die Ärzte mit ihren "Voraussagen" nicht immer Recht.
Das zeigen viele Beispiele hier im Forum.

Deshalb lohnt es sich immer, alles zu versuchen und nicht sofort aufzugeben.

Ich wünsche deiner Mutter einen guten Erfolg der Chemo und
für das bevorstehende CT nur gute Ergebnisse.;)


Liebe Grüße
Birgit:winke:

Heiderose
22.01.2009, 08:15
Hallo Antonia,

mir wurden im Janaur 2008 nur noch zwei Monate gegeben. Dank Chemo war eine OP erst möglich, die Metas geht man gerade weiter mit Chemo an.

Fazit: bei retaliv guter Lebensqualität und voller Arbeitskraft (ich bin immer noch berufstätig) bin ich immer noch da!!!!!!!!!!!:smiley1::smiley1:

Wir sind keine Prognosen, sondern Menschen mit Kampfgeist.

Gebt nicht auf.

Wenn Du meine Geschichte nachvollziehen willst, dann lese unter "Mutmachereckchen für uns alle" nach.

Alles Liebe
Heiderose

antonia01
30.01.2009, 22:33
Hallo Heiderose,

vielen Dank für die lieben Worte.

Meine Mutter hat ihr CT machen lassen, die Chemo hat angeschlagen. Die Tumore haben sich verkleinert. Ich bin sehr froh, auch weil es meiner Ma so gut geht. Sie wird die Chemo noch 10 Monate (1 x Monat) machen.

Einerseits bin ich super ärgerlich auf die Ärztin wg. der Diagnose bezgl. der Lebenserwartung anderseits sehe ich jeden Tag als Geschenk. Auch für mich - Gesundheit war für mich immer selbstverständlich. Das sehe ich jetzt anders.

Liebe Grüße und bis bald - werde weiter berichten.

Eine ganz glückliche Antonia

TanjaB
31.03.2010, 15:09
Hallo zusammen

Auch bei meiner Mutter wurde Ende Okt. 09 aufgrund von Aszites ein Ovarialkarzinom, dass sich dann nach der Operation als Müllerscher Mischtumor herausstellte, gefunden. Da meine Mutter bereits vor der Operation sehr geschwächt war, waren wir alle sehr glücklich, dass sie die Operation überstanden hatte. Leider kam mit dem CT nach 2 Wochen ein Dämpfer: der Tumor war bereits wieder am Wachsen (trotz Totalentfernung). Da sie sich langsam wieder ein wenig erholte, begann man mit der Chemo (Carboplatin/Taxol) einmal pro Woche . Nach 2 Zyklen wurde das erste CT gemacht, dass aber ein diskonkordantes Verhalten aufzeigte, d.h. ein Teil wurde unter der Chemo kleiner, ein Teil wuchs. Auch nach 2 weiteren Zyklen präsentierte sich das gleiche Bild. Danach wurde die Chemo umgestellt auf Adriblastin/Endoxan alle 3 Wochen. In etwa 3 Wochen wird wieder ein CT stattfinden und wir hoffen sehr, dass es dann besser aussieht (obwohl die Chancen dafür eher schlechter sind). Trotzdem geht es meiner Mutter "relativ" gut, sie ist einfach sehr müde und geschwächt. Seit sie aus der Reha kam, lebt sie nun bei uns. Zum Glück verträgt sie die Chemos bis jetzt ziemlich gut, ausser dass die Blutwerte immer wiedermal sinken (und sie Bluttransfusionen braucht) und sie müde und schwach ist. Ansonsten sind wir sehr froh, dass sie bis jetzt keine Tumorschmerzen hat und immer noch Appetit hat!

Was uns bis jetzt geholfen hat:
Seit meine Mutter operiert wurde, hat sie mindestens einmal pro Woche eine Cranio-Behandlung, insbesondere nach der Chemo. Sie wird zusätzlich von ihrer Hausärztin mit Helixor (Mistelpräparat) behandelt, ich koche so krebswiderig und schmackhaft wie möglich (bin Ernährungstherapeutin) und wenn es wieder mal ganz schlimm ist oder eine grosse Sache ansteht, bitte ich unsere Freunde fest an sie zu denken und ihr so positive Energie zu schicken. Aber am wichtigsten ist wohl, dass mein Mami leben will!

Zum Glück hat sich unser Onkologe an unsere Bitte gehalten und uns nie eine zeitliche Prognose gemacht. Aber nach unserem Hardcore-Start haben wir eigentlich nur bis und mit Weihnachten gerechnet und gehofft, und nun ist schon bald Ostern, worüber wir überglücklich sind! Und nun nehmen wir jeden Tag wie er kommt, denn bei uns scheint es, dass so lange meine Mutter mehr oder weniger im Gleichgewicht ist, ist ihr Zustand mehr oder weniger stabil. Hoffentlich wird das noch eine ganze Weile der Fall sein!

Liebe Grüsse
Tanja

Katerkatze
19.09.2010, 15:15
Zum Thema Müllerscher Mischtumor möchte ich mich als Betroffene melden, auch wenn die letzten Berichte schon ein wenig älter sind. Sicherlich gibt es immer wieder neue Betroffene, für die dieses Thema wichtig ist.
Im vergangenen Jahr haben mir viele Einträge in den verschiedenen Foren geholfen, mich positiv nach vorn zu bewegen. Die Frage: Warum ich? und in der Vergangenheit zu wühlen klärt nichts und kostet Kraft, die man ab JETZT benötigt. Mein Körper hat sich immer besser verhalten, als es "üblich" und "zu erwarten" war, also bin ich anders! Geäußerte und angelesene negative Prognosen gelten nicht für mich, positive habe ich gespeichert. Mir hat es sehr geholfen, daß ich Situationen und Aussagen, die mich hätten 'runterziehen können, wie ein Außenstehender betrachten konnte. Betrifft es mich? Habe ich den Tumor? Soll ich operiert werden? Es betraf immer einen anderen Menschen, einen anderer Körper, der mir zwar wichtig ist, für den ich mich einsetzen muß, um den ich mich kümmern werde. Dieses Verhalten war einfach da und hat mir während des ganzen Jahres geholfen.
Vom Erkennen eines gynälkologischen Tumores und bis zur letzten erfolgreichen OP verging ein ganzes Jahr und bis jetzt habe ich drei Kontrolluntersuchungen o h n e Rezidiv hinter mir.
Ich habe viele Ärzte, zwei Krankenhäuser und nettes Pflegepersonal kennen gelernt. Bei meinem erfolgreichen Krankheitsverlauf sind unangenehme Kontakte, es gab welche aber nur wenige, inzwischen in der "Ablage" gelandet.
Katerkatze genießt das Leben - jeden Tag.

Maxilino
01.11.2010, 11:38
Hallo Katerkatze,

ich (weibl.) bin neu hier in diesem Forum.
Meine Mutter ist seit 2008 am Müllerschen Mischtumor erkrankt, bekommt jetzt gerade die 4. Chemo mit Topotecan , da sie Metastasen in der Leber hat. Ihr geht es körperlich ganz gut.Sie lebt in Dortmund und wird im dortigen Johannes Hospital behandelt.Dieses KH steht in engem Kontakt mit der Charite in Berlin.
Meine Frage ist jetzt , habt ihr eine Zweitmeinung eingeholt, wo sitzen wirklich Ärzte. die sich bei diesem Krebs gut auskennen?
Ich hoffe auf Hilfe, denn ich habe innerlich das Gefühl irgendetwas tun zu müssen.
LG Maxi

Katerkatze
22.11.2010, 22:04
Hallo Maxilino,

Entschuldigung, daß ich erst heute auf Deine Mitteilung reagiere. Ich war der Meinung, per Mail informiert zu werden, wenn eine Antwort für mich vorliegt.
Mein Gynäkologe hat im Febr. 2009 einen "großen" Tumor festgestellt und mich umgehend an ein Krankenhaus in meiner Nähe überwiesen. Nach der 1. OP stand fest, daß ein Müllerscher Mischtumor bei mir entfernt wurde, und eine 2. OP schloss sich nach zwei Wochen gleich an. Die dann entfernten Lymphknoten und ein Teil des Bauchnetzes waren tumorfrei. Mir ging es gut, und ich habe die Chemo abgelehnt. Man hatte mir gesagt, es gibt keine "passende" Chemo für diese Tumorart. Es hieß: "Vielleicht" hilft sie. Zu diesem Zeitpunkt habe ich im Internet geblättert und habe das erste Mal von Dr. H. M. gehört. Nach vier Monaten war der Turmor wieder da und hatte bereits eine Größe von 2/3 des ersten erreicht. Daraufhin habe ich eine Chemotherapie mit Taxol und Carboplatin (6 x alle 3 Wochen) begonnen. Begleitend habe ich Hyperthermieanwendungen in Anspruch genommen. Gleichzeitig habe ich Kontakt mit zuvor genanntem Arzt* aufgenommen (E-Mail-Addresse gelöscht)*. Er wurde mir auch von meinem Arzt als erfahrenster Chirurg auf diesem Spezialgebiet empfohlen. Zum persönlichen Gespräch fuhren mein Mann und ich in seine Sprechstunde (nach Terminabsprache) nach Würzburg und es wurde ein OP-Termin vereinbart. Die Chemo und Hyperthermie hatten bei mir sehr gut angeschlagen und den Tumor auf 3 cm reduziert. Trotzdem war die 3. OP erforderlich - und sie ist optimal verlaufen. Sollte sich der Tumor bei mir wieder melden, würde ich mich sofort wieder an diesen Arzt* wenden. Die Vorbereitung, die OP selbst, die Betreuung im Krankenhaus sowie der weitere Kontakt haben wir so viel Sicherheit gegeben, daß ich zu keiner Zeit am Erfolg Zweifel hatte. Ich (weibl., 66 Jh.) habe stets meine ganze Kraft für meinen Alltag einsetzen können.
LG
Katerkatze

Katerkatze
02.02.2012, 16:57
Hallo,
im Jahr 2010 habe ich mich gemeldet. Wir haben jetzt Januar 2012 ... und mir geht es durchgehend gut. Der Müllersche Mischtumor hat sich bis heute nicht mehr gemeldet. Nach so langer Zeit wird er es auch nicht mehr tun. Davon bin ich überzeugt. Kann ich mit meinen Zeilen Zuversicht und Hoffnung vermitteln? Gern beantworte ich Fragen auch persönlich. Bitte melden.
Kopf hoch und durch. Es grüßt
Katerkatze

mse13
28.07.2014, 15:42
Liebe Katerkatze,
Schaust du noch ins Forum rein? Wie geht es dir denn inzwischen?
Bin auch betroffen und würde mich freuen, von dir zu lesen.
LG mse