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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 3 jährige Tochter und der Papa hat Krebs, was nun?


01.10.2002, 19:31
Hallo !!

Ersteinmal ein "Lob" für dieses gute Forum.
Ich habe eine Frage an Euch, mein Mann(47) hat Krebs.Er hat ein Mundbodenkarcinom und hat Bestrahlung-Chemo bekommen.Zur Zeit bekommt er nur Chemo.
Mein Problem ist, daß wir eine 3 jährige Tochter haben, die immer sehr an ihrem Papa gehangen hat.
Durch diverse Klinikaufenthalte und sein schlechter Zustand(innerhalb von 4 Monaten 42 Kilo verloren) konnte er sich gar nicht mehr um unsere Tochter kümmern.Er wird künstlich ernährt, was unsere Tochter irritiert.
Er wollte nicht mehr, daß Bea ihm ein Küßchen gibt und ihn umarmt(durch die Sonde).
Wie kann man einem 3 jährigen Kind erklären, was los ist?
Mir und einigen anderen ist aufgefallen,daß sie recht "ruppig" geworden ist.

Über Antworten würde ich mich freuen.

LG Sera

01.10.2002, 23:30
Hallo Sera!
Wir haben 2 Kinder im Alter von 4 und 6 Jahren. Mein Mann ist gerade an einem Rezidiv des Morbus Hodgkin erkrankt. Bei der ersten Erkrankung haben wir die Kids "geschont". Wir haben ihnen fast gar nichts erzählt, halt nur, das Papa im Krankenhaus liegt. Dieses Mal haben wir festgestellt, das die Kinder viel besser mit der Erkrankung des Papas umgehen können, wenn sie besser Bescheid wissen. Wenn sie irgendwelche Fragen haben, antworten wir ihnen kindgerecht, aber wahrheitsgemäß und lügen sie nicht mehr an. Ich habe die Beiden auch bei einer Kinderpsychologin angemeldet, aber eigentlich nur zu MEINER Beruhigung, damit ich mir nicht später irgendwann mal Vorwürfe machen muß. Trotzdem gibt es immer wieder Tage, an denen auch unsere Kinder traurig sind und weinen. Ich glaube, das gehört genauso dazu. Deinen Mann kann ich auch verstehen,( wegen der Sonde.) Aber ich denke, er kann die Entscheidung eigentlich Bea überlassen, denn wenn sie ihn nicht küssen mag, wird sie das sagen. So ist die Situation für sie noch unverständlicher. Vielleicht könnte sich Dein Mann ja auf einen Kompromiss einlassen (Küsschen auf die Wange o.ä.?)
Das Bea ruppig ist, kann vielleicht ihre Art des Umgangs mit der Situation sein. Aber wie schon gesagt, ich würde einfach mal eine Kinderpsychologin danach fragen. Die kann dann bestimmt auch Tipps für den weiteren Umgang und die Zukunft geben.
Liebe Grüße, Kerstin

02.10.2002, 08:53
Hi Kerstin !!

Dein Tip mit der Kinderpsychologin ist gar nicht mal so verkehrt, ich werde mich mal schlau machen, wo hier jemand ist und dann Bea mal mitnehmen.
Vielleicht hilft ihr das ja etwas.
Ich schreibe nebenbei "Tagebuch", daß kann Bea später, wenn sie es möchte lesen, damit sie versteht, was los war.
Ich mache auch bewußt Fotos von meinem Mann, damit sie es später sehen kann.

Ich danke Dir erstmal für Deinen Tip.

LG Sera

02.10.2002, 11:30
Hallo Sera! Das mit der Kinderpsychologin ist eine gute Idee, die kann dir mit Sicherheit weiterhelfen, wie man in so einer Situation mit Kindern umgehen soll. Das mit dem Tagebuch und den Bildern ist eine super Idee, da wird dir deine Tochter mit Sicherheit später einmal sehr dankbar sein.Man weiß doch selber nicht mit so einer Situation umzugehen und man ist erwachsen! Wie soll ein Kind dann damit umgehen?? Aber Kinder sehen vieles Gott sei Dank anderst und darum sind sie zu beneiden!! Sie sind in einem Moment todtraurig und im nächsten Moment gehts zum Rollerfahren. So habe ich es erlebt mit meinem Sohn. Und ich habe ihn dafür bewundert. Nimm sie ganz oft in den Arm, man kann auch zusammen weinen, auch das gehört dazu. Ich wünsche Dir und deinem Mann viel Kraft für alles Kommende und auch deiner Tochter alles Liebe. Viele liebe Grüße Ulrike

02.10.2002, 20:49
Hallo Ulrike, ja, da hast Du recht,daß Kinder gleich alles oder das meiste vergessen.
Ich lasse Bea ganz bewußt mit dabei, wenn ich das Pflaster von der Sonde wechsele oder ihn "füttere", damit sie auch lernt oder merkt, daß das nicht so schlimm ist, was der Papa dort hat.

LG von Sera

02.10.2002, 21:40
Hallo Sera!
Das ist genau der richtige Weg, ihr zu zeigen, wie Du mit Deinem Mann (in Bezug zB. auf den Verbandswechsel) umgehst.
Die Idee mit dem Tagebuch ist sehr gut. Ich mache das auch, aber eigentlich mehr für mich, um mir alles genau einprägen zu können. Den Kindern das zu zeigen ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, aber ich werde das auch tun. Auch ich will jetzt Bilder von meinem Mann im Krankenhaus machen, damit die Kinder sich nicht zu sehr erschrecken, wenn er nach der Hochdosis-Chemo ohne Haare aus dem Krankenhaus kommt.
Ulrike hat wirklich recht, dieses "umschalten" von traurig auf "normal" ist bei den Kindern an der Tagesordnung. Ich kann sie im Moment nur darum beneiden, meine Gedanken drehen sich den ganzen Tag nur um meinen Mann im Krankenhaus.
Auch ich wünsche Dir/Euch viel Kraft für alles kommende. LG, Kerstin

Seraphine
03.10.2002, 10:50
Hallo Kerstin !

Die Idee mit dem "Tagebuch" kam durch Zufall. Ich habe so schon alles für mich aufgeschrieben, damit ich damit besser klarkomme.
Für Bea habe ich von der Schwangerschaft an ein Album angelegt, wo eben auch Bilder von meinem Mann und mir drin sind.Und dann stellte sich eben die Frage, wie ihr erklären, daß Papa eben so dünn geworden ist und so "komisch" aussieht.Also habe ich noch ein Fotoalbum gekauft, wo alle bilder von dieser Zeit reinkommen.
Ich beneide unsere Tochter auch darum,daß sie so fröhlich sein kann, manchmal würde ich gerne mit ihr tauschen.

Alles Liebe für Euch

LG Sera

03.10.2002, 15:56
Hallo Seraphine!
Es ist doch immer wieder erstaunlich: mir geht es heute einfach nicht gut, weil ich nicht zu meinem Mann ins Krankenhaus fahren kann. (Feiertag und deshalb kein Kindergarten und die Kinder dürfen die Station nicht mal betreten)
Aber die Kinder sind ganz entgegen ihrer sonstigen Art total lieb, nehmen mich in den Arm, oder lassen mich einfach nur in Ruhe. Ich glaube, die haben wirklich sehr feine Antennen und ein unglaubliches Gespür für solche Situationen.
Die beiden haben den ganzen Vormittag alleine in ihren Zimmern gespielt. Normalerweise gibt es bestimmt schon nach 10 Minuten Streit. Aber heute vertragen sich die Beiden glänzend!
Ich bin stolz auf meine beiden "Strategen".
Ich hoffe Euch geht es ganz gut?
LG, Kerstin

Seraphine
03.10.2002, 17:10
Hallo Kerstin !

Och Menno, ich nehme Dich unbekannterweise einfach mal in den Arm. Morgen kannst Du wieder zu Deinem Mann.
Wir müssen morgen wieder in die Klinik,mal schauen wie es wieder wird.
Bea "verkriecht" sich, wenn es mir schlecht geht. Sie war leider nie ein Kind mit dem man kuscheln konnte:-(.
Man kann immer stolz auf seine Kinder sein,und Du heute ganz besonders.
Auf was für einer Station liegt den Dein Mann?
Meiner liegt immer auf der Mund-Kiefer-Gesichtschirugie und da kann ich Bea auch mitnehmen.Sie durfte allerdings nicht mit auf die Intensiv, ich hoffe mal, daß Dein Mann dort nicht liegt.
Wie alt sind Deine beiden Kinder?

Laß was von Dir hören!

LG Sera

04.10.2002, 16:50
Hallo Sera!
Danke, für Deine Umarmung, das tut mir echt gut.
Mein Mann liegt auf einer onkologischen Station, aber da er ja Hochdosis-Chemo bekommt (und viele Andere auf der Station auch Immungeschwächt sind)dürfen die Kinder weder auf Station, noch zu meinem Mann ins Zimmer.
Meine Beiden sind 4 und 6 1/2 Jahre alt. Der Große geht seit diesem Sommer in die Schule. Da wir aber ja gerade Herbstferien haben, ist er eigentlich immer zuhause und ich könnte nie ins Krankenhaus fahren. Also habe ich eine Sonderregelung im Kindergarten getroffen, das er in den KIGA gehen kann, wenn ich ins Krankenhaus fahren will. Am Anfang war ihm das peinlich ( weil er ja jetzt schon ein Schulkind ist ) aber mittlerweile hat er seine alten Freunde wiedergetroffen und geht sogar gerne dahin! Somit weiß ich, das die Kinder gut aufgehoben sind und muß kein schlechtes Gewissen haben. Heute fahre ich erst zu meinem Mann wenn die Kids schon im Bett liegen, habe mir den "Luxus" eines Kindermädchens geleistet.
Leider wohnen unsere beiden Eltern über 300KM weit weg, sodaß ich nicht mal eben die Kinder zu Oma geben kann.
Ich melde mich vielleicht später nochmal.
Wie ist es denn bei Euch heute so im KH gelaufen? Hattet Ihr Bea mit? War das nur eine Untersuchung, oder eine Aufnahme im KH?
Freue mich, von Dir/Euch zu hören. Bis später, Kerstin

Seraphine
04.10.2002, 17:13
Hi Kerstin !

Wir waren heute wieder in der Klinik.Die wollten dort meinen Mann wieder als 5. Person in ein 4-Mannzimmer packen. Also habe ich Zwerg den Aufstand geprobt und siehe da, er hatte später ein 2-Bettzimmer*freu*.Die Chemo vorhin hat er soweit erstmal gut vertragen und morgen hole ich ihn wieder nach Hause.
Bea hatte heute dann mein Vater, er wohnt 200 Meter von uns entfernt.
Sonst ist Bea ja immer von 8-16.00 Uhr in der Kita,aber heute war dort zu.
Zum Glück geht sie super gerne in die Kita.
Das "blöde" ist eben nur, daß sie heute abend wieder nach Papa fragen wird und es wird wieder die gleiche Antwort kommen, daß er eben wieder im Krankenhaus ist.Morgen nehme ich sie dann mit, wenn wir meinen Mann abholen, ich denke mal, daß sie so merkt, daß ich sie nicht "angelogen" habe.
Weil Du geschrieben hast, daß Deine Kinder dort nicht mit hindürfen, hast Du dir mal überlegt ein paar Bilder in einen Rahmen zu packen,bißchen was auf dem PC dazu geschrieben oder auch gemalt mit in die Klinik zu nehmen? So habe ich es nämlich mal gemacht,als noch nicht abzusehen war, wie lange mein Mann noch auf Intensiv bleiben muß. Ich habe Bea eingepackt und bin mit ihr zum Fotografen gefahren und hab super schöne Bilder von ihr machen lassen. Er hat sich darüber richtig dolle gefreut.

Laß es Dir gutgehen und umarmen.

LG Sera

04.10.2002, 23:07
Hallo Sera!
Die Fotos stehen schon auf seinem Nachtschrank. Es war echt praktisch, das gerade vor 2 Wochen die Fotografin im KiGa war. Die Bilder konnte ich dann sofort gebrauchen. Eigentlich gibts es die immer für die Omas und Opas zu Weihnachten.
Und gemalte Bilder von den Kindern hat Christian sowieso schon mit ins KH bekommen. An dem Tag als ich ihn dahin bringen mußte, ist Moritz um 6.00 Uhr aufgestanden um das Bild für Papa noch fertig malen zu können.
Aber sag mal, warum meinst Du denn Bea könnte meinen Du würdest sie anlügen? ( Komischer Satz)
Ich glaube sie wird Dir das bestimmt nicht übel nehmen. Sie wird sich daran gewöhnen, das Papa immer mal wieder für 1 oder 2 Tage nicht da ist.
Ich komme gerade aus dem KH und Christian war ziemlich depressiv. Da habe ich immer viel zu tun ihn wieder ein bischen aufzumuntern.
Jetzt bin ich selber total müde.
Bis morgen? Ich umarme Dich auch, Kerstin

Seraphine
05.10.2002, 11:29
Hi Kerstin !

Falls es Dich "tröstet",mein Mann ist auch nicht so gut drauf.
Bea ist ein pfiffiges kleines Teppichmonster, sie merkt wenn was nicht stimmt.Sie war eigentlich immer ein Papakind, nun geht es ja erstmal nicht.Wir waren vorhin erstmal Papa aus dem KH abholen. Was glaubst Du, wie sie sich gefreut hat ihn zu sehen.Manchmal ist es schwierig, wenn sie sich z.B. den Kopf gestoßen hat, dann kommt immer, ich will zu meinem Papa.Kannst Dir ja vorstellen, wie das manchmal ist, wenn er dann nicht da ist.

Ich umärmel Dich und Kopf hoch.

LG Sera

06.10.2002, 12:29
Hallo Sera!
Meine Beiden sind auch ziemlich pfiffig. Aber sie nutzen die Situation dann auch gnadenlos aus: wenn ich mit ihnen schimpfen muß, kommt garantiert: ich will zu Papa. Sie sind alle Beide meisterhaft darin! Gestern hat Moritz zu mir gesagt, das es eigentlich ungerecht wäre, das Papa nicht da ist, weil wir 2 Frauen jetzt in der Überzahl wären und das er seinen Papa viel lieber hat als mich. Das sind dann so Augenblicke, wo ich echt schlucken muß. Er meint das sicherlich nicht so böse, wie sich das anhört, trotzdem bin ich sehr empfänglich für solche Äußerungen und reagiere vielleicht auch ein wenig zu drastisch darauf.
Ich war heute morgen mit den Beiden in der Kirche, da wir Verabschiedung unserer Kindergartenleiterin hatten. Sina hat die ganze Zeit nur geweint, weil der Pastor so traurig gesprochen hat. So von wegen zum Erntedank soll man an die Leute denken, denen es jetzt schlecht geht. Ich bin mir ziemlich sicher , das Sina nur noch an ihren Papa gedacht hat. Ich bin dann mit ihr raus gegangen, weil sie so laut geweint hat.
Jetzt kommen gleich meine Schwiegereltern (STÖHN). Aber sie nehmen die weite Fahrt heute nur deshalb auf sich, das sie am Nachmittag auf die Kinder aufpassen können, damit ich ins KH fahren kann. Das ist ja eigentlich ganz nett, wenn sie sonst nicht so schwierig wären! Das ist für mich immer ein "Spießrutenlauf"!
Melde mich wahrscheinlich heute abend noch mal.
"Umärmel" Dich auch, schönen Sonntag, Kerstin

06.10.2002, 19:07
Hallo Ihr alle

Ich habe fast etwas Hemmungen, hier in Eure Runde einzubrechen, aber ich weiss von einem eben neu erschienenen Buch, das Euch eventuell auch weiterhelfen könnte, eigentlich bin ich mir so gut wie sicher, dass das etwas für Euch ist.

Geschrieben hat das Buch nämlich eine Kinder-Psychologin, die Erfahrung mit genau Eurem Problem hat.
Daten des Buches:
Autorin: Sylvia Broeckmann
Titel: Plötzlich ist alles anders
Untertitel: Wenn Eltern an Krebs erkranken
aus der Reihe: Kinder fordern uns heraus
Verlag: Klett-Cotta, 2002
ISBN 3-608-94324-2

Preis ca. 13 EURO-D, sFr. 22.90

Aus dem Verlagstext:
Wenn Menschen die Diagnose Krebs erhalten, verändert sich ihr Leben schlagartig.Sie müssen Entscheidungen treffen in einer Situation, in der sie vor Angst und Unsicherheit kaum klar denken können. Kinder spüren diese Sorgen der Eltern sehr genau und müssen von nun an mit neuen, starken Emotionen zurechtkommen. Ihre Befürchtungen und Phantasien über die Entstehung und den Verlauf der Krankheit sind oft noch schlimmer als die Realität.
Deshalb ist es ganz wichtig, Kinder <richtig> zu informieren und ihnen zu helfen, mit den neuen Belastungen umzugehen.
Aber wie sagt man einem Kind oder einem Jugendlichen, dass Mutter oder Vater an Krebs erkrankt ist? Und wann ist der geeignete Zeitpunkt? Wie können Erwachsene helfen bei der Verarbeitung, gerade auch dann, wenn sie selber betroffen sind? Wie erklärt man Kindern, dass die Krankheit fortschreitet, dass der kranke Elternteil nicht mehr gesund werden wird? Was brauchen Kinder in verschiedenen Altersstufen, um aus dieser schweren Situation möglichst unbeschadet hervorzugehen?
Welche besonderen Probleme haben Alleinerziehende und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für sie? Wie können Menschen ausserhalb der Familie, also z.B. Lehrerinnen und Lehrer,Nachbarn und Freunde helfen?

Anmerkung von Ladina: Das Buch hat bis jetzt nur positive Kritik bekommen, sodass ich es Euch wärmstens empfehlen kann.

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Es gibt ein weiteres Buch zu diesem Thema auf dem Markt, das von Kindern ab 7 Jahren, am besten betreut von einem Erwachsenen schon selber gelesen und angeschaut werden kann.

Autor: Gerhard Trabert
Titel: Als der Mond vor die Sonne trat
Verlag: Editions Mathieu, 2001
ISBN 3-9805815-8-6

Preis ca. 10.20 EURO-D

Verlagstext:
Wie rede ich mit Kindern über Krebs? Kein einfaches Thema,gerade wenn es Eltern betrifft.Ist die Diagnose Krebs gestellt, ist nichts mehr wie es war, alles erscheint in einem andern Licht und dennoch kann es wieder hell werden.
Gerhard trabert, Sozialpädagoge und Professoer der Medizin und Sozialmedizin widmet sich in diesem erzählenden Kindersachbuch diesem Thema,

Anmerkung von Ladina:
Auch dies ist ein Buch, das ich sehr empfehlen kann!

Ich hoffe, ich konnte Euch mit meinen Angaben etwas weiterhelfen.
Liebe Grüsse und alles Gute

Ladina