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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Teamwork zwischen Arzt und Angehörige?


10.10.2002, 14:18
Hallo,
ich frage mich mittlerweile, ob es an mir liegt oder warum komme ich mit den Ärzten nicht klar? Ich bekomme einfach keine klaren Aussagen, oft sind die Aussagen dann widersprüchlich und von selbst kommt gleich gar keiner auf die Idee mal was zusagen. Ich frage halt nach, wenn ich Behandlungsschritte nicht verstehe und frage öfters auch nach Alternativen. Ich weiß auch, der Fall von meinem Vater ist sicher nicht einfach und ich denke Sie wissen nicht so richtig wie Sie Ihm helfen können. Aber etwas mehr Verständnis, immerhin geht es um einen Menschen, könnte man schon erwarten. Finde ich.
Was für Erfahrungen habt Ihr mit den Halbgöttern in weiß?
l.g.
Chris

10.10.2002, 16:11
liebe(r) chris, ich denke es einfach wichtig soviel infotmation wie irgendwie möglich zu bekommen- meiner erfahrung nach ist das wissen über krebs verdammt begrenzt -5 ärzte 5 verschiedene meinungen(siehe brustkrebs strahlentheraphie und arimidex? im forum) im endeffekt muß sich eifach dafür entscheiden wo man das beste gefühl hat- je mehr man als mensch zeigt( in dem fall meine mutter), dass sie die wichtigste person ist-information und erklärung fordert, sowie MENSCHLICHE gespräche führt, umso mehr sind die ärzte erstaunt, wech "aufmüpfige"Patientin sie ist. find ich aber super, denn Sie bestimmt was mit ihr passiert und nicht umgekehrt-und genau das ist während des heilungsprozesses sehr wichtig.!! alles liebe für deinen vater und für dich susi