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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krebs?


Voku
01.06.2006, 17:43
Hallo Leute,

ich habe heute gemerkt, dass ich unter meinem Bauch kruz vor dem Schamhaar-Ansatz einen kleinen Knubel habe. Es tut soweit nicht weh nur ein
bisschen wenn man hinkommt. Ich wollte nun fragen ob das ein Krebs sein könnte oder was auch immer. Ich freue mich über antworten.

Gruß

Voku

Voku
01.06.2006, 20:54
Hallo Voku,

sowas ist letztendlich nur von einem Arzt genau zu definieren;) , und nicht jeder Knubbel ist gleich was Schlimmes.
In jedem Fall zum Arzt gehen, und keine Panik schieben....

lg Noreen

Hi,

danke erstmal für die Antwort. Im ersten Moment hatte ich schon ziemlich Angst
deswegen habe ich hier rein gepostet. Ich werde demänchst mal zum Arzt gehen
das der mal nachschaut.

Gruß

Voku

edit: Bin mur nun ziemlich sicher das es der Lymphnoten ist der angeschwollen ist
weil ich einige Insektenstiche (ca. 12) an meinem Oberschenkel habe.

verzweifeltesTränchen
26.06.2007, 23:09
Hallo....ich schreibe einfach hier mal rein anstatt ein neues topic zu eröffnen...

folgendes problem:
mein vater (52) hat seit jahren!!!! ein problem...wie soll ich es beschreiben...er hat einen "knoten" im beckenbereich sag ich mal dieser knoten ist nun mittlerweile schon fast handballgroß und wohl auch schon ganz hart...er hat jeden tag schmerzen....kann nur noch ewigweite hosen anziehen..usw....nun meine frage an die betroffenene männer was hat euch endgültig den anstupser gegeben zum arzt zu gehen...mein vater ist da sehr eigen ich weiß nicht mehr was ich machen soll ich hab ihm schon alles mögliche gesagt...er geht einfach nicht...ich verzweifeln immer mehr wenn es so weiter geht dann macht meine mutter das auch nicht mehr lange mit sie wird ihn niemals verlassen aber es gehören schon jetzt nervenzusammenbrüche zum alltag...

klingt alles vielleicht nicht so nachvollziehbar....aber so tipps wie zwinge ihn einfach kenne ich zu genüge...weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll....brauch einfach irgendwie unterstützung....:(

dandelion
27.06.2007, 23:18
Hallo ebenfalls liebes Tränchen
Finde Tanjas Ansatz ziemlich gut. Habt ihr einen gemeinsamen Hausarzt, den ihr ansprechen könnt?!
Alternative ist sicherlich nur noch vehemente, stete, offene, sachlich-emotionale Konfrontation a la "Papa, ich liebe dich...ich mache mir Sorgen."
Wie tickt dein Vater genau? Kann man an seine Verantwortlichkeit appellieren? Gibt es traurige Vorgeschichten in der Verwandschaft? Wovor mag er wohl insgeheim genau Angst haben?

Falls das alles nicht fruchtet, wirklich selbst (an seiner Stelle) zu einem Arzt (Allgemeinmediziner? Urologen? durchfragen, hartnäckig bleiben!) gehen und die Symptome per Ferndiagnose schildern und dort um weiteren Rat bitten. Mutter mitnehmen und miteinbinden (= Druck von allen Seiten). Evntl ists ja nur ein Leistenbruch...? In der Generation ist dieses verdrängende Verhalten bestimmt nicht ungewöhnlich (will meinen: mein Vater ist ähnlich geschnitzt).

Hausarzt gezielt um Hilfe für deine Mutter ansprechen! Wenn die Nerven so blank liegen...

Wenn du das alles so durchgezogen hast.... *seufz* ihm vielleicht in einem Brief (ist bestimmt einfacher für dich) alles schildern, was dich bewegt. Habt ihr ein gutes Verhältnis?

Meld dich, vielleicht gibts noch mehr Input. Machst bestimmt eine Menge durch - wünsche dir dabei alles Gute & viel Nervenstärke!
dandelion