Julia72
28.06.2006, 00:24
Hallo,
ich moechte Euch um Eure Erfahrungen und Meinungen bitten.
Vor einem Jahr, kurz vor der Geburt meines Sohnes, habe ich nach einem Spaziergang eine Schwellung von der Groesse eines kleinen Eies neben meinem Knoechel bemerkt. Morgens war noch gar nichts und am Nachmittag war die Schwellung dann da.
Meine Aerztin, die ich darauf ansprach meinte, dass es von der Hitze und der Schwangerschaft gekommen sein koennte. Als Monate spaeter die Schwellung immer noch da war, habe ich meine Hausaerztin gefragt, die meinte, es koenne eine nicht bemerktes Umknicken gewesen sein, schickte mich zum Radiologen. Der meinte, es koenne ein Ueberbein sein. Fertig.
Vor zwei Wochen habe ich mich wieder vorgestellt und bin zum Orthopaeden ueberwiesen worden, der schickte mich zum MRT, die konnten auch keine klare Diagnose stellen und machten noch ein Ultraschall. Nach dem Sono hiess es dann Verdacht auf Fibrosarkom, da der Tumor wohl gut durchblutet ist. Ich habe in meinem Leben schon so einiges erlebt, aber der Schock war heftig.
Ich soll jetzt operiert werden und der histologische Befund soll Klarheit bringen.
Ich habe fuerchterliche Angst, noch nicht einmal um mich in erster Linie, ich mache mir so Sorgen um meine beiden Kinder und meinen Mann.
Der Tumor hat eine Groesse von ca. 3,5 cm und ist seit dem ersten Auftreten nicht gewachsen. Ich habe keine geschwollenen Lymphknoten und koerperlich fuehle ich mich gesund. Schmerzen bereitet mir das "Ding" auch nicht.
Was meint ihr zu meinem Fall und falls sich der Verdacht bestaetigen sollte, wie heftig ist denn die Behandlung?
Ich danke euch im Voraus fuer eure Antworten,
liebe Gruesse
Julia
ich moechte Euch um Eure Erfahrungen und Meinungen bitten.
Vor einem Jahr, kurz vor der Geburt meines Sohnes, habe ich nach einem Spaziergang eine Schwellung von der Groesse eines kleinen Eies neben meinem Knoechel bemerkt. Morgens war noch gar nichts und am Nachmittag war die Schwellung dann da.
Meine Aerztin, die ich darauf ansprach meinte, dass es von der Hitze und der Schwangerschaft gekommen sein koennte. Als Monate spaeter die Schwellung immer noch da war, habe ich meine Hausaerztin gefragt, die meinte, es koenne eine nicht bemerktes Umknicken gewesen sein, schickte mich zum Radiologen. Der meinte, es koenne ein Ueberbein sein. Fertig.
Vor zwei Wochen habe ich mich wieder vorgestellt und bin zum Orthopaeden ueberwiesen worden, der schickte mich zum MRT, die konnten auch keine klare Diagnose stellen und machten noch ein Ultraschall. Nach dem Sono hiess es dann Verdacht auf Fibrosarkom, da der Tumor wohl gut durchblutet ist. Ich habe in meinem Leben schon so einiges erlebt, aber der Schock war heftig.
Ich soll jetzt operiert werden und der histologische Befund soll Klarheit bringen.
Ich habe fuerchterliche Angst, noch nicht einmal um mich in erster Linie, ich mache mir so Sorgen um meine beiden Kinder und meinen Mann.
Der Tumor hat eine Groesse von ca. 3,5 cm und ist seit dem ersten Auftreten nicht gewachsen. Ich habe keine geschwollenen Lymphknoten und koerperlich fuehle ich mich gesund. Schmerzen bereitet mir das "Ding" auch nicht.
Was meint ihr zu meinem Fall und falls sich der Verdacht bestaetigen sollte, wie heftig ist denn die Behandlung?
Ich danke euch im Voraus fuer eure Antworten,
liebe Gruesse
Julia