Richard necker
10.07.2006, 19:01
Hallo,
zu meiner Frage: wer hat Erfahrung mit dem International Neuroscience Institut Hannover, Prof. Fahlbusch, sowie evtl. Kostenübernahme durch gesetzliche KK?
Und: hat jemand Erfahrung mit stereotaktischer Bestrahlung einer Zervix- CA- Hirnmetastase, G 3?
Meine Frau hat das aktuelle Problem einer Hirnmetastase eines Zervix-
Carcinoms, momentane Größe ca. 2 cm, links präzentral
Da die Risiken einer Semi- Parese rechts relativ hoch sind (aktuell
Schwäche- Gefühl im rechten Bein sowie "Kribbeln" in der rechten Hand),
wollten wir eine OP der im letzten November diagnostizierten Metastase
wenn möglich vermeiden
Bisherige Therapie: einzeitige stereotaktische Konvergenz- Bestrahlung
Uni- Klinik Freiburg Neurozentrum Prof. Dr. Ostertag 11/2005
Seed- Implantation nach lokalem Rezidiv 02/ 2006
Im Moment ist nicht sichergestellt, inwieweit die Bestrahlungen
erfolgreich waren, die letzten MRT- Bilder vom 01. 07. 06 stellen laut
Neurozentrum Freiburg eine geringfügige Größenzunahme der Metastase
fest, die jedoch nach der Einschätzung der dortigen Ärzte keine definitive
Tumoraktivität beweisen, es wird uns geraten, nochmals 2 Monate
abzuwarten und dann evtl. eine Biopsie zu machen
Mittlerweile haben sich die fokalen Anfälle bei meiner Frau jedoch
gehäuft, die neurologischen Ausfälle im rechten Bein ebenfalls, da sie
das Cortison reduziert hat, die Nebenwirkungen der langfristigen
Cortison- Einnahme sind sehr schwer für meine Frau
Die eine Seite (Freiburg) rät zum Abwarten, alle anderen zur Operation, die wir nun evtl. bei Prof. Fahlbusch machen lassen wollen
Aktuell ist in keinem weiteren Organ was nachzuweisen (Lungen- Metastasen wurden 02- 04/ 05 erffolgreich resiziert, inoperables Mediastinum tatsächlich erfolgreich wegbestrahlt, nach aktuellen CT- befunden!)
Danke für die Tipps!
zu meiner Frage: wer hat Erfahrung mit dem International Neuroscience Institut Hannover, Prof. Fahlbusch, sowie evtl. Kostenübernahme durch gesetzliche KK?
Und: hat jemand Erfahrung mit stereotaktischer Bestrahlung einer Zervix- CA- Hirnmetastase, G 3?
Meine Frau hat das aktuelle Problem einer Hirnmetastase eines Zervix-
Carcinoms, momentane Größe ca. 2 cm, links präzentral
Da die Risiken einer Semi- Parese rechts relativ hoch sind (aktuell
Schwäche- Gefühl im rechten Bein sowie "Kribbeln" in der rechten Hand),
wollten wir eine OP der im letzten November diagnostizierten Metastase
wenn möglich vermeiden
Bisherige Therapie: einzeitige stereotaktische Konvergenz- Bestrahlung
Uni- Klinik Freiburg Neurozentrum Prof. Dr. Ostertag 11/2005
Seed- Implantation nach lokalem Rezidiv 02/ 2006
Im Moment ist nicht sichergestellt, inwieweit die Bestrahlungen
erfolgreich waren, die letzten MRT- Bilder vom 01. 07. 06 stellen laut
Neurozentrum Freiburg eine geringfügige Größenzunahme der Metastase
fest, die jedoch nach der Einschätzung der dortigen Ärzte keine definitive
Tumoraktivität beweisen, es wird uns geraten, nochmals 2 Monate
abzuwarten und dann evtl. eine Biopsie zu machen
Mittlerweile haben sich die fokalen Anfälle bei meiner Frau jedoch
gehäuft, die neurologischen Ausfälle im rechten Bein ebenfalls, da sie
das Cortison reduziert hat, die Nebenwirkungen der langfristigen
Cortison- Einnahme sind sehr schwer für meine Frau
Die eine Seite (Freiburg) rät zum Abwarten, alle anderen zur Operation, die wir nun evtl. bei Prof. Fahlbusch machen lassen wollen
Aktuell ist in keinem weiteren Organ was nachzuweisen (Lungen- Metastasen wurden 02- 04/ 05 erffolgreich resiziert, inoperables Mediastinum tatsächlich erfolgreich wegbestrahlt, nach aktuellen CT- befunden!)
Danke für die Tipps!