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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TV-Tipp: Visite: Speiseröhrenkrebs


Krebs-Kompass
01.12.2002, 18:52
Datum : 17. Dezember 2002
Kategorie : TV-Tipps
Beschreibung:
Visite! Das Gesundheitsmagazin
Moderation: Vera Cordes, Redaktion:
Heide Schaar-Jacobi
NDR Fernsehen, 20.15-21.00 Uhr

Thema u.a.:
2. Speiseröhrenkrebs – dramatischer Anstieg der Erkrankungsrate. Mediziner schlagen Alarm: Immer mehr Menschen erkranken an einem bösartigem Tumor der Speiseröhre. Die Ursachen dafür sind gestiegener Alkohol- und Nikotinkonsum sowie wachsende Erkrankungsraten bei dem Volksleiden Sodbrennen. Besonders problematisch: Krebserkrankungen der Speiseröhre werden im Frühstadium kaum bemerkt – erst spät signalisieren Symptome wie anhaltende Schluckstörungen die Gefahr. Umso wichtiger ist es, die Risikofaktoren zu erkennen, die bösartigen Schleimhautveränderungen so früh wie möglich zu diagnostizieren und nach dem neusten Wissensstand zu behandeln.

Weitere Themen:
1. Schlafstörungen – wenn die Nacht zum Albtraum wird. Jeder kennt und fürchtet sie: die qualvoll langen Stunden nachts schlaflos im Bett. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen klagen über Probleme mit dem Schlaf: Sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als viel zu kurz. Die Folgen: mangelndes Wohlbefinden am nächsten Morgen, reduzierte Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. Und mehr: Nach Expertenaussage verursachen Menschen mit Schlafstörungen doppelt so oft Verkehrsunfälle wie ausgeschlafene Autofahrer. Die Ursachen der Schlafstörungen sind vielfältig, fast unüberschaubar das Angebot der Behandlungsmöglichkeiten – sie reichen von sinnvoll und hilfreich bis zu nutzlos und gefährlich. „Visite“ informiert über die aktuellen Therapieempfehlungen. 3. Kurzsichtig – die Gefahr im Auge behalten. Ohne Brille oder Kontaktlinsen kommen heute etwa 15 Prozent der Bundesbürger nicht mehr aus: Sie sind kurzsichtig. Ihr Bild von der Umwelt ist durch das meist angeborene Ungleichgewicht von Augengröße und optischer Brechkraft so unscharf, dass sie auf Sehhilfen angewiesen sind. Doch für viele Betroffene ist dies ein ernsthaftes Problem: In einigen Berufen oder beim Sport sind Brillenträger meist deutlich benachteiligt und nicht jeder verträgt Kontaktlinsen. Verlockend daher die Angebote, die Fehlsichtigkeit durch Laserstrahlen dauerhaft zu korrigieren. Laser statt Brille – der Trend nimmt rasant zu. Doch Experten warnen vor zu großer Euphorie: Langzeiterfahrungen sind erst wenig untersucht und viele Patienten können auch nach der Lasertherapie auf ihre Brille nicht verzichten. 4. Würzige Weihnachten – mit Zimt und Co. durch die Feiertage. Jetzt haben sie Hochsaison: die traditionellen Gewürze, die lukullische Festtagsfreuden schmackhafter und auch bekömmlicher machen. „Visite alternativ“ über die wohltuende Wirkung von Zimt, Anis und Nelken.