04.12.2002, 23:26
Hallo!
Ich brauche Infos zu einem Verfahren, das eigentlich jeden Hodenkrebs-Betroffenen interessieren sollte.
Nach Entfernung meines rechten Hodens (Seminom) wurde mit Ultraschall im linken Hoden eine verdächtige Stelle entdeckt. Der betreffede Arzt (Weißbach) denkt an die Möglichkeit, einen Tumor "herauszuschälen" (=Enukleation / Exzirpation, oder so ähnl.). Das geht wohl nur, wenn der Tumor sehr klein ist und wenn es ein Seminom (?) ist. Anschließend müßte der Resthoden bestrahlt werden.
Dieses Verfahren scheint mir auch für Ersttumore interessant, und ich wundere mich, daß ich über organerhaltende Operationen so wenig lese. Der Begriff "Enukleation" ist hier noch nicht einmal aufgetaucht!!
Ist diese OP eine sinnvolle Thearpie? Wer hat Erfahrungen mit so etwas?? Positiv oder negativ? Es wäre gut, eimal etwas mehr darüber zu erfahren.
Ich brauche Infos zu einem Verfahren, das eigentlich jeden Hodenkrebs-Betroffenen interessieren sollte.
Nach Entfernung meines rechten Hodens (Seminom) wurde mit Ultraschall im linken Hoden eine verdächtige Stelle entdeckt. Der betreffede Arzt (Weißbach) denkt an die Möglichkeit, einen Tumor "herauszuschälen" (=Enukleation / Exzirpation, oder so ähnl.). Das geht wohl nur, wenn der Tumor sehr klein ist und wenn es ein Seminom (?) ist. Anschließend müßte der Resthoden bestrahlt werden.
Dieses Verfahren scheint mir auch für Ersttumore interessant, und ich wundere mich, daß ich über organerhaltende Operationen so wenig lese. Der Begriff "Enukleation" ist hier noch nicht einmal aufgetaucht!!
Ist diese OP eine sinnvolle Thearpie? Wer hat Erfahrungen mit so etwas?? Positiv oder negativ? Es wäre gut, eimal etwas mehr darüber zu erfahren.