shincha
29.12.2006, 00:53
Ein liebes Hallo an Alle!
Ich möchte mich auf diese Weise einmal bei allen hier im Forum bedanken,
die mich ( stiller Mitleser ) ein Jahr begleitet haben. Bei meiner Mutter wurde
im Dezember 2005 Eierstockkrebs festgestellt. Es erfolgte eine große OP mit
anschließender schlechter Prognose. Da meine Mutter (79) schon einige Jahre
dement war, was sich nach der OP natürlich weiter verschlechterte und der Allgemeinzustand miserabel war, erfolgte keine Chemotherapie, weil sie die
nicht überlebt hätte. Weihnachten 2005 haben wir sie dann einfach nach Hause geholt. Wir haben es geschafft Ihr noch 10 gute Monate zu schenken.
Zum einen weil ich mit meiner Familie (Mann und zwei Kinder) mit meinen Eltern zusammen in einem Haus wohne, aber auch weil dieses Forum mit seinen Teilnehmern mich begleitet hat. Irgendwo fand ich immer eine Antwort auf meine vielen Fragen und den Trost habe ich auch immer irgendwie auf mich bezogen.
Ende Oktober verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter. Nachdem Sie Stuhl erbrochen hatte, was einen Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich machte, ging es rapide abwärts. Ende November ging es ihr so schlecht, dass wir einen PLatz im Hospiz bekamen, wo sie liebevoll umsorgt wurde.
Am 19.12. hat sie dann im Beisein von meinem Vater und mir Ihre REise zum Regenbogenland angetreten.
Danke für alles
Ulrike
Ich möchte mich auf diese Weise einmal bei allen hier im Forum bedanken,
die mich ( stiller Mitleser ) ein Jahr begleitet haben. Bei meiner Mutter wurde
im Dezember 2005 Eierstockkrebs festgestellt. Es erfolgte eine große OP mit
anschließender schlechter Prognose. Da meine Mutter (79) schon einige Jahre
dement war, was sich nach der OP natürlich weiter verschlechterte und der Allgemeinzustand miserabel war, erfolgte keine Chemotherapie, weil sie die
nicht überlebt hätte. Weihnachten 2005 haben wir sie dann einfach nach Hause geholt. Wir haben es geschafft Ihr noch 10 gute Monate zu schenken.
Zum einen weil ich mit meiner Familie (Mann und zwei Kinder) mit meinen Eltern zusammen in einem Haus wohne, aber auch weil dieses Forum mit seinen Teilnehmern mich begleitet hat. Irgendwo fand ich immer eine Antwort auf meine vielen Fragen und den Trost habe ich auch immer irgendwie auf mich bezogen.
Ende Oktober verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter. Nachdem Sie Stuhl erbrochen hatte, was einen Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich machte, ging es rapide abwärts. Ende November ging es ihr so schlecht, dass wir einen PLatz im Hospiz bekamen, wo sie liebevoll umsorgt wurde.
Am 19.12. hat sie dann im Beisein von meinem Vater und mir Ihre REise zum Regenbogenland angetreten.
Danke für alles
Ulrike