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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zometa


06.01.2003, 19:09
Hallo, wer hat Erfahrungen mit dem neuen Medikament Zometa bei Knochenmetastasen (Wirbelsäule) wie lange kann und darf es genommen werden? Langzeittherapie.?

Liebe Grüße
Lilo

08.01.2003, 14:29
Hallo !! ich bekomme zwar Aredia aber ich denke mal diese Präparate sind für eine Langzeittherapie vorgesehen.
Ich kenne einen der nimmt solch ein Medikament (weiss leider nicht welches )schon seit ca 10 Jahren ohne Nebenwirkungen. Du kannst mal unter der seite shg-plasmozytom.de schauen. vielleicht findest du noch weitere Infos. LG Gabi

28.02.2003, 15:28
Bekomme Zometa seit 1 Jahr, habe keine Nebenwirkungen und vertrage es besser als Aredia, bei dem ich immer Schüttelfrost hatte. Zometa braucht auch nur 1/4Std. Durchlaufzeit.
Aredia ist in Elektrolytflüssigkeit gelöst, daher kommt dann der schüttelfrost lt. Arzt. Das tritt bei Zometa nicht mehr auf.

19.01.2005, 15:25
zu allen bekannten Nebenwirkungen stelle ich eine rasche Gewichtszunahme fest- kommts vom Zometa ?

04.02.2005, 17:41
Hallo,
ich bekomme zum 3. Mal Zometa.
Ich hatte bisher viel Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost,
Gliederschmerzen usw. das ganze für jeweils ca. 6 Tage.
Wird das mal besser oder muss man diese Nebewirkungen immer
in Kauf nehmen?

Gruss Heike

05.02.2005, 12:49
Hallo,
könntet jemand mir bitte sagen, ob Zometa auch für Uteruskrebs (Myoma) verbraucht werden könnte?
Ich habe gelesen, das es für Knochenkrebs benutzt ist.
Danke.

14.02.2005, 15:45
Hallo Heike60,
vielleicht läuft es bei dir zu schnell? Es heißt zwar man kann es in 1/4 Std. laufen lassen aber das ist bei mir auch zu schnell. Bei mir läuft es ca. 1 Stunde. Sprich deinen Dok mal drauf an.
Alles Gute
Nervi

17.02.2005, 15:31
Hallo.
Meine Oma wird seit ca. 2 Jahren mit Zometa behandelt, hat auch großen Erfolg bei der Behandlung!
Seit ca. 1 Jahr hat sie aber Probleme mit ihrem Zahnfleisch und Kieferknochen.
Ist dieses Problem als Nebenwirkung von Zometa bekannt?

Euer Johannes(.name@domain.de)

P.S.Wäre klasse wenn mir jemand weiterhelfen könnte

17.02.2005, 16:53
Hallo Johannes,
es soll wohl einige Patienten geben, die Probleme mit dem Zahnfleisch und Kieferknochen haben. Sprich doch einmal mit eurem Onkologen darüber.
Gruß
Nervi