Georg A. Lange
05.03.2007, 16:36
Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herrn Chirurgen.
Meine Freundin ist 56 Jahre alt und hat ein medizienisches Problem.Sie hat Bouchard-Arthrose; Cervicale Spondylosis deformans mit Radikulärsymtomatik. Morbus Bechterew nach vorn. Eine versteifte HWS. Laut Kernspintomographie der HWS, Deutliche Fehlstellung der HWS mit s-förmiger cervicaler und cervico-thorakaler Skoliose. Synostosierungenvon HWK 4,5,6 und 7 unter weitgehendem Aufbruch der Zwischenwirbelräume. Forciert degenerative Läsionen HWK 3/4 in der folgenden Etage HWK 7/TH 1 forciert degenerative Läsionen mit Osteochondrose caudal der fixierten Segmente. Freier knöchener Spinalkanal. Reguläres cervicales Myelon ohne Intramedullären T 2-Signalanstieg. Eine Bandscheibenproblematik ist nicht abgrenzbar Ostolysen bei bekanntem Mamma-Ca. sind nicht belegbar. Kein Nachweis eines Prolapses. Eine C 8-Kompression der Caudalen Folgeetage HWK 7/TH 1 läßt sich nicht belegen. Befund vom 15.09. 2006 / Darstellung funktionsfähigen Parenchymes orthotop, mit linksseitig deutlichem Aktivitätsmaximum mit zentraler minderbelegung, weiteres Parenschym rechtsseitig und links Cranial zeigt sich nur bei Überkaliterierung durch Suspression bedingt und entzieht sich somit der Auswertbarkeit. Bewertung: Unifocale funktionelle Automie links im Sinne eines autonomen Adenoms mit Degeneratio. Regionaluptate links 1,2 % (11 cm²) Totaluptake 1,5 % (23cm²) Empfehlung Alfintive Thrapie. Nun meine Frage??? Wer kann eine solche OP bei dieser genannten HWS Problematik durchführen, ohne das meiner Freundin das Genick gebrochen werden kann. Meine Freundin ist gesetzlich Krankenversichert nur hier bei uns will so recht keiner rann. Die Versteifung ist nicht auf eine Opperation zurükzuführen, sondern von allein Versteift. Über ernstgemeinte Zusendungen würden wir uns freun. Im voraus für diese Bemühungen möchte ich mich auch im Namen meiner Freundin schon jetzt Bedanken Georg A. Lange
Meine Freundin ist 56 Jahre alt und hat ein medizienisches Problem.Sie hat Bouchard-Arthrose; Cervicale Spondylosis deformans mit Radikulärsymtomatik. Morbus Bechterew nach vorn. Eine versteifte HWS. Laut Kernspintomographie der HWS, Deutliche Fehlstellung der HWS mit s-förmiger cervicaler und cervico-thorakaler Skoliose. Synostosierungenvon HWK 4,5,6 und 7 unter weitgehendem Aufbruch der Zwischenwirbelräume. Forciert degenerative Läsionen HWK 3/4 in der folgenden Etage HWK 7/TH 1 forciert degenerative Läsionen mit Osteochondrose caudal der fixierten Segmente. Freier knöchener Spinalkanal. Reguläres cervicales Myelon ohne Intramedullären T 2-Signalanstieg. Eine Bandscheibenproblematik ist nicht abgrenzbar Ostolysen bei bekanntem Mamma-Ca. sind nicht belegbar. Kein Nachweis eines Prolapses. Eine C 8-Kompression der Caudalen Folgeetage HWK 7/TH 1 läßt sich nicht belegen. Befund vom 15.09. 2006 / Darstellung funktionsfähigen Parenchymes orthotop, mit linksseitig deutlichem Aktivitätsmaximum mit zentraler minderbelegung, weiteres Parenschym rechtsseitig und links Cranial zeigt sich nur bei Überkaliterierung durch Suspression bedingt und entzieht sich somit der Auswertbarkeit. Bewertung: Unifocale funktionelle Automie links im Sinne eines autonomen Adenoms mit Degeneratio. Regionaluptate links 1,2 % (11 cm²) Totaluptake 1,5 % (23cm²) Empfehlung Alfintive Thrapie. Nun meine Frage??? Wer kann eine solche OP bei dieser genannten HWS Problematik durchführen, ohne das meiner Freundin das Genick gebrochen werden kann. Meine Freundin ist gesetzlich Krankenversichert nur hier bei uns will so recht keiner rann. Die Versteifung ist nicht auf eine Opperation zurükzuführen, sondern von allein Versteift. Über ernstgemeinte Zusendungen würden wir uns freun. Im voraus für diese Bemühungen möchte ich mich auch im Namen meiner Freundin schon jetzt Bedanken Georg A. Lange