Phönix1000
05.03.2007, 23:06
Ich brauche es,das du mich siehst,
mich hörst,
auf mich zukommst,zu mir stehst,
mich ansprichst,
mich berührst.
Manchmal brauche ich es,
das du mir tief in die Augen schaust,
mir zuhörst,
mir zuredest,
bei mir bleibst,
mich in die Arme nimmst und einfach sein lässt.
Manchmal brauche ich es sogar,
das du siehst,was ich noch nicht zeigen kann,
hörst,was ich noch nicht sagen kann,
spürst,woran ich leide,
verstehst,wenn ich verharre,
bei mir bleibst,obwohl ich nicht ansprechbar bin.
Manchmal brauche ich es,das du ja sagst zu mir,
zu meinen Qualitäten und meinen Fehlern,
zu meinen Licht-und meinen Schattenseiten,
ja zu mir,
so wie ich bin.
Ich brauche es,
ich brauche dich,
damit ich weiter schreiten kann
Max Feigenwinter
Diese Worte haben mich sehr berührt,und ich habe dadurch verstanden,
was wirklich wichtig ist.Einfach da sein,nahe sein,und dadurch das Gefühl
vermitteln,du bist nicht allein,ich werde mit dir tragen.
Durch dieses Verstehen bin ich Heute in der Lage viel bewusster auf meine Freunde einzugehen.Und manchmal wenn sie oder er schläft,dann gehe ich nicht,ich streichle weiter ihre Hand,und bleibe da.Und wenn sie dann aufwachen,und ich in ihre strahlenden Augen schaue,dann spüre ich,es war gut,das ich blieb.
mich hörst,
auf mich zukommst,zu mir stehst,
mich ansprichst,
mich berührst.
Manchmal brauche ich es,
das du mir tief in die Augen schaust,
mir zuhörst,
mir zuredest,
bei mir bleibst,
mich in die Arme nimmst und einfach sein lässt.
Manchmal brauche ich es sogar,
das du siehst,was ich noch nicht zeigen kann,
hörst,was ich noch nicht sagen kann,
spürst,woran ich leide,
verstehst,wenn ich verharre,
bei mir bleibst,obwohl ich nicht ansprechbar bin.
Manchmal brauche ich es,das du ja sagst zu mir,
zu meinen Qualitäten und meinen Fehlern,
zu meinen Licht-und meinen Schattenseiten,
ja zu mir,
so wie ich bin.
Ich brauche es,
ich brauche dich,
damit ich weiter schreiten kann
Max Feigenwinter
Diese Worte haben mich sehr berührt,und ich habe dadurch verstanden,
was wirklich wichtig ist.Einfach da sein,nahe sein,und dadurch das Gefühl
vermitteln,du bist nicht allein,ich werde mit dir tragen.
Durch dieses Verstehen bin ich Heute in der Lage viel bewusster auf meine Freunde einzugehen.Und manchmal wenn sie oder er schläft,dann gehe ich nicht,ich streichle weiter ihre Hand,und bleibe da.Und wenn sie dann aufwachen,und ich in ihre strahlenden Augen schaue,dann spüre ich,es war gut,das ich blieb.