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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Geschichten die das Leben schrieb


19.02.2003, 18:01
Ein heimlicher Blick in das Tagebuch meines Mannes:

Alle Frauen sind gleich!
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.

Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!

Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:

Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/unsortiert/unsortiert032.gif
Gruß Renate (anonym)

Ruby
19.02.2003, 18:36
http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/lach.gif
Das ist einfach zuuuuuu schööööön!
Könnte man eventuell auch umschreiben...
Hab mich selten so amüsiert! Danke!
Lieber Gruß von Ruby

20.02.2003, 07:08
Renate,
herzlichen Dank für den nächsten Lachanfall-
tat soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo gut.

Bitte weitermachen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

HG,
Jutta

20.02.2003, 08:35
Hallo Renate,

das ist ja wirklich köstlich - hab mich zerkugelt beim Lesen!!

http://websmileys.bei.t-online.de/lachen39.gif

Das muss ich unbedingt meinem Mann ausdrucken, damit er sich wenigstens EINMAL verstanden fühlt *LOOOL*. Hoffnung gibt's für ihn trotzdem keine - wir werden auch in Zukunft keine Katze haben *grins*.

Liebe Grüße
Afra

20.02.2003, 13:34
Der kleine Unterschied im Büro!

ER hat ein Foto von Frau und Kind auf dem Schreibtisch stehen:
Was für ein guter Familienvater.
SIE hat ein Foto von Mann und Kind auf dem Schreibtisch stehen:
Für sie kommt Familienleben vor Beruf.

Auf SEINEM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Er arbeitet hart und engagiert.
Auf IHREM Schreibtisch stapeln sich Papiere:
Sie ist chaotisch und langsam.

SEIN Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Er ist gut organisiert und hat alles im Griff.
IHR Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich:
Sie hat nichts zu tun.

ER redet mit seinen Kollegen:
Er ist ein guter Kommunikator und Teamworker.
SIE redet mit ihren Kollegen:
Sie tratscht und ratscht nur die ganze Zeit.

ER ist nicht in seinem Büro:
Er ist sicherlich auf einem Treffen mit Kunden.
SIE ist nicht in ihrem Büro:
Sie ist mal wieder einkaufen gegangen.

ER geht mit dem Chef zum Essen:
Er kommt voran!
SIE geht mit dem Chef zum Essen:
Sie schläft mit ihm!

ER sagt einem Kollegen die Meinung:
Er ist eine Führungspersönlichkeit und kann sich durchsetzen.
SIE sagt einem Kollegen die Meinung:
Sie ist hysterisch und bräuchte mal wieder einen Kerl.

ER heiratet:
Er stabilisiert sein Privatleben und übernimmt Verantwortung.
SIE heiratet:
Bald fällt sie wegen Schwangerschaft und Kindern aus.

ER bekommt ein Kind:
Er braucht eine Lohnerhöhung.
SIE bekommt ein Kind:
Ihr Schwangerschaftsurlaub wird ein Vermögen kosten.

ER fährt auf Dienstreise:
Sehr gut für seine Karriere.
SIE fährt auf Dienstreise:
Und was sagen ihr Mann und ihre Kinder dazu?

ER wechselt den Job weil er etwas Besseres gefunden hat:
Er ist gut und nutzt seine Chancen!
SIE wechselt den Job weil sie etwas Besseres gefunden hat:
Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!

http://www.gif-art.de/gifs2234/menschen_arbeit/00005638.gif
So, nun muss ich erst mal wieder zum Arzt, in der Hoffnung, demnächst mal wieder ohne Schmerzen zu sein.
Alles liebe Renate

20.02.2003, 14:42
Hier ein Lied von den Ärzten:

Bitte, bitte,
Bitte, bitte

Ich habe ein Geschenk für Dich.
Ich liebe Dich. Ich schenk' Dir mich.
Frag mich nicht, Du weißt warum.
Ab heut' bin ich Dein Eigentum (hoo).

Du tust mir weh Was will ich mehr?
Ich bin Dein Diener, Du der Herr.
Ab heut' gehör' ich Dir allein.

Bitte, laß mich (hoo),
Bitte, bitte, laß mich (hoo),
Bitte, bitte, laß mich (hoo),
laß mich Dein Sklave sein.

Was immer Du befiehlst - ich tu's.
Ich küss' die Spitze deines Schuhs.
Und wenn Du mir die Knute gibst -
weiß ich, daß auch Du mich liebst.

Ich bin nicht mehr zu retten.
Peitsch mich aus, leg mich in Ketten.
Ab heut' gehör' ich Dir allein.

Bitte, bitte, laß mich (hoo),
Bitte, bitte, laß mich (hoo),
Bitte, laß mich (hoo),
Bitte, bitte, laß mich (hoo)

Bitte, laß mich,
Bitte, bitte, laß mich (hoo, hoo)
Bitte, bitte, laß mich (hoo),
laß mich Dein Sklave sein.

Was Du willst, wann du willst,
wo Du willst und wie Du willst

Danke Renate für diese Geschichte, lieben Gruß an Deine bessere Hälfte

Maryjoe

20.02.2003, 16:15
Renate,
dank, hab ich doch gleich an meine ex-kollegen/innen gemailt.

HG,
Jutta

21.02.2003, 18:10
Hab in meinen gesammelten Werken wieder was gefunden.

Brief an den lieben Gott

In Neuss lebte einst eine alte Frau,
für sie war die Welt nicht rosig, eher grau.
Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt,
mit einem Wort: "Sie hatte kein Geld."

Sie überlegte lang hin und her
woher denn Geld zu kriegen wär.
Ihr kam die Idee, so sapperlott,
sie schrieb einen Brief an den lieben Gott.

"Lieber Gott ich bin alt und arm
das Geld ist zu wenig, hab doch Erbarm
und schicke mir schnellstens einhundert Mark,
sonst müsste ich hungern und das ist arg.
Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr
und ohne Moneten ist's doch verdammt schwer.
Aber bitte beeile Dich mit dem Geld,
sonst ist's nicht mehr schön auf dieser Welt."

Der Brief wird frankiert in den Kasten gesteckt,
der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt.
Er sieht die Adresse, was soll er machen,
"An den lieben Gott", das ist ja zum Lachen.

Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein,
der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen,
vom Beamten in Empfang genommen.

Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,
da irren Sie sich, da liegen Sie schief.
Er liest die Adresse und denkt gleich daran,
wie man der Frau wohl helfen kann.

Ja, glauben Sie mir, das ist kein Scherz,
es gibt beim Finanzamt auch Menschen mit Herz.
Ihm kommt ein Gedanke und das ist sehr fein,
das könnt für die Frau eine Hilfe sein.

Er fängt gleich an durchs Büro zu wandern
und sammelt recht fleißig von Einem zum Andern.
Doch leider war der Erlös etwas karg,
statt hundert, bekam er nur siebzig Mark.

Doch dies wurden dann unverwandt
gleich an die arme Frau gesandt.
Die Frau, sie freut sich, kann's kaum ermessen,
dass sie der Herrgott nicht hat vergessen.

So schrieb sie rasch einen Dankesbrief,
in Eile sie zum Postamt lief.
Sie schrieb: "Lieber Gott, ich bin wieder stark
und danke Die für die hundert Mark.
Doch solltest Du mal wieder an mich denken
und mir gütigst ein paar Märkchen schenken,
dann möchte ich Dich um eines bitten,
das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken,
denn die Lumpen haben mir ungelogen,
von den hundert Mark, dreißig Mark abgezogen."

Grüße habe ich ausgerichtet. Der Gute hat zur Zeit wenig Zeit.
Gruß Renate

21.02.2003, 22:08
hallo renate, ich kenn denn krebskompass zwar schon seit september 02 bin leider aber erst heute auf diese seite hier gestoßen. mein freund ist heute der letzte befallene lymphknoten rausoperiert worden und ich hatte heute nichts was mich aufheiterte. doch jetzt lach ich mich schon die ganze zeit "schlapp". ich danke dir rechtherzlich für die schönen geschichten. viele grüße melanie

21.02.2003, 23:14
Danke dir liebe Renate , ich habe mich selten so köstlich amüsiert, werde bestimmt die eine oder andere Geschichte meiner Bande schicken.

Lieben Dank und weiter so Elke

22.02.2003, 15:18
Ich habe lange überlegt, ob man solche Gedichte oder Geschichten hier in einem Krebsforum einbringen kann. Ich war immer eine Leseratte gewesen. Seit meiner Erkrankung fehlt mir die Konzentration Bücher zu lesen und so habe ich nur noch Gedichte gelesen wo ich nur welche gefunden habe (natürlich nur traurige). Vor längerer Zeit saß ich mal in der Küche und las das Gedicht mit den Körperteilen. Ich musste so lachen und da hörte ich meinen Sohn rufen: „Papa, Papa, die Mama lacht.“ Beide kamen zu mir und freuten sich so darüber, dass ich wieder mal lachen konnte. Ja, darüber machte ich mir Gedanken.
Hin und wieder vermag ein Gedicht sehr stark
Dich zu berühren und zum Nachdenken verführen
Doch ein Gedicht kann Dich auch beglücken
wenn die Reime des Dichters lieblich entzücken
und lustig wird so beflügelt Dein Geist
und alsbald Du in eine Welt der Freude reist
Ein anderes Gedicht hingegen
kann helfen über schwere Zeiten im Leben
denn falls Du manchmal meinst zu weinen
mag ein solches Gedicht als Trost Dir erscheinen
Das geschriebene Gedicht ist wie Dein zweites Gesicht
denn es schreibt, was man fühlt und denkt
je nachdem, wie das Herz die Gedanken lenkt
Und obwohl die Gedichte in Art und Reim alle verschieden
sind sie das, was wir Menschen lieben
Ich wünsche allen, denen es zurzeit nicht so gut geht, die Kraft und
Zuversicht, die sie für diese schwere Krankheit brauchen.

Manchmal dürfen Tränen auch Tränen der Freude sein.
Herzliche Grüße Renate

23.02.2003, 21:27
Die Pumpe
Der Herr Professor Wunderlich,
ein sehr gelehrter Mann,
hält einen Vortrag übers Herz,
oder wie man´s nennen kann.

"Der Ausdruck Herz, der ist ganz falsch,"
so spricht er weisheitsvoll,
"es ist die Pumpe und ich will,
das man's so nennen soll.
Es pumpt, wie eine Pumpe pumpt,
und treibt das Blut im Kreise
und darum will die Wissenschaft,
das man es Pumpe heiße."

Studenten sitzen Kopf an Kopf
und lauschen seinem Wort
und er erklärt die Pumpe nur
und lässt das Herz ganz fort.

Da spricht Alexander mit lächelndem Gesicht:
"Herr Professor, ich bitte Sie, das geht doch einfach nicht.
Wenn man verliebt ist, fühlt ein heißes Weh, soll man da sagen:
Schatz, mir tut die Pumpe weh?
Ich lege meine Pumpe zu Deinen Füßen hin,
gib deine Pumpe mir dafür, damit ich glücklich bin.
Und Herr Professor, wie komisch klingt das doch:
Ihm fiel die Pumpe in die Hose.
Und komm an meine Pumpe, geliebtes Pumpenmaid,
fühlst Du wie meine Pumpe nach deiner Pumpe schreit?
Ach Pumpe, liebe Pumpe, warum so traurig, sag?
Das ist die echte Liebe, zwei Pumpen und ein Schlag!"

Der Herr Professor ganz verwirrt, das hätt er nicht gedacht,
als der Student zu Ende ist, die ganze Klasse lacht.
"Nun wohl, ich sehe, sie treiben mit mir Scherz,
so kehren wir zurück zu unserem guten alten Herz."
http://www.gifart.de/gifs2234/liebe/00004776.gif
schlaft gut Renate

23.02.2003, 22:08
hallo renate, ich finde es einfach schön, wenn ich solche beiträge lese. ich kann verstehen, dass du dich nicht auf bücher konzentrieren konntest. mir geht es auch nicht anders. ich kann zwar zeitungen lesen aber ich schaffe keine bücher mehr. ich habe einfach das gefühl das ich meine zeit verschwende,wenn ich ein buch lese. ich hab dann den gedanken, dass ich in der zeit doch viel lieber was über den krebs herausfinden könnte. mein freund befasst sich nicht mit der krankheit. er meint, dass es reicht wenn er krank ist und die ärzte machen läßt. und in vielerlei hinsicht verläßt er sich darauf was ich dann herausfinde. und gewissermaßen bin ich dann unter druck... darf ich mal fragen ob du dich begleitend zu deiner krankheit in psychotherapeutische behandlung begeben hast und wie geht dein mann mit der situation um? wünsch dir eine angenehme nacht und einen schönen wochenstart. melanie

27.02.2003, 23:40
Hallo Melanie,
„ich kann zwar zeitungen lesen aber ich schaffe keine bücher mehr. ich habe einfach das gefühl das ich meine zeit verschwende,wenn ich ein buch lese.“

aufgrund Deines Zitates bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich Dir den folgenden Text zumuten soll. Wie ich ganz unten erstaunt feststellen musste, wurden es nun doch wieder einmal mehr Worte, als ich ursprünglich schreiben wollte. Aber entscheide selbst…

seit Tagen liegt mir meine Chefin in den Ohren und drängt mich dazu, doch endlich einmal ein paar Worte zu schreiben, weil Du wissen möchtest, wie ich als Mann von einer Betroffenen mit der ganzen Sache umgehe.

Wie es meinem Naturell entspricht, hatte ich mich erst einmal zurückgezogen und den Kopf in den Sand gesteckt. Aber bei soo einer Frau kann der nicht lange drin stecken bleiben. Also habe ich mich nun damit abgefunden, dass ich mich wieder einmal mit dieser Problematik aktiv auseinander setzen muss.

Wir Männer im allgemeinen (und ich evtl. im besonderen) neigen wohl eher dazu, die unangenehmen Wahrheiten zu verdrängen oder mindestens so in den Hintergrund zu schieben, dass „mann“ sich lieber mit "wirklich Wichtigem" beschäftigt.
Das kann bei dem einen das verpatzte letzte Spiel oder der Tabellenplatz der Lieblingsmannschaft sein, bei anderen kann es das komische Geräusch sein, was „mann“ seit Tagen im Autogetriebe hört... Alles wird dem Unangenehmen vorgezogen.
Man flüchtet sich also eigentlich ganz gerne in wirkliche Banalitäten und versucht auf diese Weise sich selbst und anderen die eigene Dünnhäutigkeit nicht so offensichtlich werden zu lassen.
Ohne als "Weichei" erscheinen zu wollen, habe ich für mich aber erkannt, dass die althergebrachte Unterscheidung in das starke und schwache Geschlecht so keinen Bestand mehr hat. Diese Einteilung hat vermutlich ein Mann alten Schlages gemacht, der nicht die Stärke besaß, die eigenen Schwächen einzugestehen.
Den Punkt habe ich Gott sei Dank hinter mir gelassen.

Die ganzen Mechanismen die uns "harten" Männer in Funktion halten, halte ich alle für anerzogen und von allgemeinen Erwartungshaltungen bestimmt. Ob es da noch eine Rolle spielt, dass man lange vor unserer Zeit Keulen schwingend Angst und andere Gefühle verdrängend Auerochsen erschlug, um die Horde satt zu bekommen, weiß ich nicht.

Jedenfalls glaube ich, dass wir heutzutage ein ganzes Sortiment Verdrängungstechniken entwickelt haben, um die uns Frauen beneiden würden.
Nur ab und zu einmal passiert es unverhofft, einem Blitz aus heiterem Himmel gleichend, dass uns das ungeschminkte Leben die eigenen Augen öffnet und für uns selbst endlich wirklich sichtbar wird.
Das sind dann die Augenblicke oder Lebensstationen, an denen sich "die Geister scheiden". Wie man dann mit der jeweiligen Erkenntnis umgeht, ist individuell höchst verschieden.
Der eine klinkt sich aus der Lebensgemeinschaft aus, lässt alles stehen und liegen und flüchtet. Andere bleiben physisch an der Seite der Lebenspartner, verkriechen sich aber in sich selbst und lassen ihn auf diese Weise alleine. Wieder andere flüchten sich in Alkohol oder ähnliche Sackgassen.

Ich wählte für mich einen anderen Weg.

Vor vielen, vielen Jahren diskutierten wir, Renate und ich einmal durch, wie sie sich als meine Frau wohl verhalten würde, wenn ich bei meinem Dienst einmal derart verletzt werden würde, dass ich im Rollstuhl säße oder meine Kollegen mich mit sonst einem „irreparablen“ Schaden heim brächten. Gedanken, die aufgrund meiner Arbeit durchaus nahe lagen, wie viele Kollegen und deren Partnerinnen leider schon erfahren mussten.

Für Renate stand es außer Frage, dass sie sich dem stellen würde und mir zur Seite stünde. Für sie war es völlig wurscht, wie ich aussehen würde oder gehandikapt wäre-
Eine Reaktion, bzw. ein Bekenntnis, dass ich damals sehr gerührt, aber auch etwas beschämt zur Kenntnis nahm, weil ich für mich an ihrer Stelle die Frage damals so eindeutig und zweifelsfrei nicht hätte beantworten können.

Diese Diskussion lag dann schon über 20 Jahre zurück und war eigentlich aus meinem Gedächtnis verschwunden. In der Zwischenzeit war ich nie wirklich der Vorzeige-Ehemann oder Mustergatte. Es herrschte halt Alltag mit allen Höhen und Tiefen. Dann aber kam der Tag, an dem ich erstmals vom wirklichen Zustand meiner Frau erfuhr. Sie hatte schon längere Zeit die Gewissheit, die bodenlose Angst alleine mit sich herumgetragen und ich Blindfisch war so mit allem anderen beschäftigt, dass mir die Zerrissenheit, die sie wegen der urplötzlichen Zukunftsangst als Mutter zweier Kinder und mir, dem dritten und größten Kind(skopf) empfand, überhaupt nicht aufgefallen war.

Da, ganz plötzlich war diese Diskussion von damals wieder da und ich hatte nun nicht einen einzigen Augenblick Zweifel daran, wo mein Platz war. So gut es eben ging, begleitete ich sie und war für sie da, wenn ich –was nicht immer der Fall war- von ihr als Halt oder wie man es nennen möchte, angenommen wurde.
Immer wieder einmal zog sie sich auch in sich zurück und schloss mich anfangs oftmals aus, was für mich das schlimmste war. Die eigene Hilflosigkeit hatte man ja ohnehin schon vor Augen, konnte nichts ändern an ihrer Krankheit. Man war der Sache ausgeliefert und musste zusehen. Sich dann noch irgendwie überflüssig oder gar lästig zu fühlen, wenn man trösten oder einfach nur die Hand halten wollte und zurück gewiesen wurde, war für mich meine persönliche Hölle.

Irgendwie und irgendwann hat sie, haben wir die Krankheit als solche angenommen und uns mit ihr arrangiert. Was blieb ihr und mir auch anderes übrig. Auch hier fand man schließlich zu einer Art Alltag, der sich zwar vom früheren Alltag grundlegend unterscheidet, auf seine Art aber eben doch schließlich auch Alltag geworden ist.
Trotz vieler gemeinsamer Erfahrungen geht sie heute eindeutig offensiver mit ihrer Krankheit um, als ich es auf Dauer je könnte.
Hier kommt bei mir immer wieder das typische eingangs beschriebene Verhaltensmuster durch, die Neígung zur Verdrängung.

Es zeichnet sich bei Renate eine deutliche Verschiebung ihrer Aktivitäten ab. Das Internet mit seinen Foren und Informationsmöglichkeiten ist fast zu ihrem „zweiten Zuhause“ geworden. Früher hatte sie sich vehement gegen einen Computer und ein bescheidenes analoges Modem gesperrt. „Quatsch, so einen Käse brauchen wir nicht“, konnte man noch vor rund 18 Monaten hören. Heute stehen zwei PC herum und die DSL-Flat wurde unentbehrlich.

In Deinem Beitrag, liebe Melanie lese ich, dass Dein Freund die Auffassung vertritt, es reiche, dass sich der Arzt mit dem Thema beschäftigt und dass es ihm genügt, wenn Du Dich informierst. Ich glaube, dass ist nun einmal SEINE Technik, die er für sich als gangbaren Weg empfindet, um seine Krankheit zu händeln.
Vielleicht auch eine Selbstschutzfunktion um sich von der Krankheit nicht völlig überrollen zu lassen. Da ist es sicher sehr wichtig für ihn, dass Du ihn begleitest und die Bereiche mit eigenen Aktivitäten auffüllst, die er für sich etwas beiseite schiebt. Ich weiß nicht, wie ich das sonst umschreiben sollte.
Mit absoluter Sicherheit schaffst Du so für ihn ein Klima, in dem er sich gut aufgehoben und wohl auch angenommen und geborgen fühlt. Gerade für uns so harten Männer ein unendlich wichtiger Faktor, den „mann“ aber niemals so einfach zugeben würde…

Ich denke, Du erkennst Deinen Freund mit Deinen feinen Antennen (andere mögen es weibliche Intuition nennen) besser als er sich selbst erkennt und drängst ihn nicht, weil er sich dann nur erst recht sperren würde.
Er wird sich, davon bin ich überzeugt, auch gefühlsmäßig in dem Moment öffnen, wenn er für sich den Punkt erreicht hat, an dem er sich mit seiner Krankheit wirklich arrangiert und sie annimmt, sie als Teil von sich selbst sieht und für sich selbst mit ihr umzugehen gelernt hat. Das wird eventuell länger dauern, als bei einer Frau, aber diesen Punkt erreicht er auch.

Meine Bewunderung für die Haltung meiner Frau, die ich für die Art des Umganges mit der Krankheit empfand, hatte ich einmal in einem anderen Bereich dieses Forums in Worte zu kleiden versucht. Am Ende stand da der Versuch eines Gedichtes, den ich Dir an dieser Stelle auch noch, zumindest auszugsweise zumuten möchte…

Krankheit, Kinder, Haushalt, Mann
wie sie das alles packen kann,
wird mir stets ein Rätsel bleiben.
Ich hingegen lass mich treiben…

Mich mit der Wahrheit arrangieren,
und nicht den Überblick verlieren,
draußen meinen Mann zu steh´n
wie soll das nur zusammen gehen?

Tausende erleben´s täglich,
zu verzagen fürcht´ ich kläglich.
Wie geh´ ich um mit dem Problem,
verdrängen ist wohl zu bequem.

Sie lacht ja wieder, scheint gesund.
ganz schnell verdrängt man - und
glaubt es ginge immer so weiter,
so unbeschwert und locker/heiter.
Weit gefehlt, das glaubt man nur,
zur Seite schieben, -Manns Natur.
Jederzeit kann´s wieder kommen.
Das macht auch Partner sehr beklommen.

Was ändert das Jammern, Gestöhne, Gehader
man spielt einfach weiter im Alltagstheater.
Die Rolle die mir das Leben verpasst hat
fragt nicht danach, ob es mir wohl gepasst hat.

Wie´s in mir drin aussieht, das will keiner wissen,
obwohl ich viel lache fühl´ ich mich beschissen.
Dann klink´ ich mich aus, lass die Seele kurz baumeln,
lass´beim Angeln den Wobbler mal taumeln.

Krankheit, Kinder, Haushalt, Mann
wie sie das alles packen kann,
Es ist wohl die Liebe zu den Ihren
Drum kann sie sich nicht selbst verlieren.

Wären Männer ähnlich stark,
wär´ die Welt nur halb so karg.
…und die Moral von dem Gedicht?
Ich würd´mich gern bessern, nur schaff ich´s nicht

Jetzt habe ich Dich so „zugetextet“ und mir dabei Einzelheiten von der Seele geschrieben, die ich in dieser Ausführlichkeit bislang noch nicht ausgesprochen hatte.
Sicher wirst Du nun niiie mehr die Frage stellen, wie ich zu dem einen oder anderen Thema stehe, aus der Befürchtung heraus, ich knalle wieder Deinen Bildschirm zu. Aber so ist´s nun mal bei mir. Erst drückt er sich um den Anfang herum und dann findet er keinen Schluss.…
(Da fällt mir noch der blöde Spruch ein: „Ein Mann ein Wort“ von wegen…)
Renate wird diese Zeilen ja auch lesen, da habe ich mir das eine oder andere Wort schon gespart. Man weiß ja, dass man nach mehr als einem viertel Jahrhundert gemeinsamen Lebensweges nicht mehr soo viele Worte macht ;-)

Euch beiden wünsche ich neben den obligatorischen Grüßen ganz besonders Mut, Kraft und Ausdauer und, ganz wichtig, immer ein freies Eckchen in der Seele für den unverzichtbaren Humor

Werner, alias noch´n Gast

28.02.2003, 07:35
Liebe Renate,

also ich finde Deine Gedichte einfach nur toll :-)))

Etwas zu lachen zu haben, ist sooo wichtig....

Ich sitze hier in meinem Büro mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht und möchte Dir danken, mir zu einm fröhlichen Tagesstart verholfen zu haben.

Mach weiter so. Ich finde so einen Threat wao es was zu lachen gibt sehr sinnvoll.Es längt doch länger als einen Moment von den traurigen Gedanken ab.

Fühl Dich umarmt und von Herzen alles Gute für Dich und Deine Familie
Li (ane)

28.02.2003, 08:56
Hallo Werner, alias noch`n Gast,

danke auch Dir für den offenen Umgang/Worte aus der Sicht des Mannes. Tja, die Höhlen des Mannes sind ihr Heiligtum, wehe wir gehen dabei auf Konfrontation :-).............

Die Renate hat mich seit Monaten zum ersten Mal wieder so zum Lachen gebracht, dass ich dachte mein Bauch explodiert. Ich hatte es kurz ausgedrückt verdammt nötig, es hat sooooooooo gut getan!!

ganz lg Grüsse,
Jutta

28.02.2003, 10:22
Hallo Renate,

ich finde diesen Thread sehr sehr sehr gut.

Lachen ist die beste Medizin.

Dies sagte mir der Professor der Uni Tübingen.

Du bist mit deinen Geschichten und Gedichten hier
der Spezialist für das Lachen.

Darf ich euch vorstellen:

"Renate - die Lachtherapeutin.

[img]http://www.click-smilies.de/sammlung/party/party-smiley-038.gif
/img]

Liebe Grüße
von einer die auch gerne lacht.

02.03.2003, 22:21
Mal was anderes:

Der kluge Apotheker war einmal:
Er glaubt´, er wär´ ein Admiral
Und segelte über große Meere
Bis er weit weg gewesen wäre!
Zur See gefahren lange Jahre,
Hat er gesehen viele Paare.
Viele Häfen, Fische und die Wale sah er,
Über die Meere segelte er, kreuz und quer.
Bis an das Horn von Afrika gefahren,
Dort musste er sich allen offenbaren.
Von Segeln hatte er keine Ahnung
Er blieb liegen dort auf einer Lahnung,
Lag fest im Sand am Meeresstrand
Sah keine Fische mehr, nur weißen Sand!
Nun musste er sich bald bequemen,
Mit seinem kühnen Unternehmen,
In Kürze noch nach Haus zu fahren,
Doch wie, das ließ sich nicht erfahren.
Irgendwie wird er´ s dann geschafft haben,
Sich an seinem Märchen zu erlaben,
Andern die Geschichte zu erzählen,
die dürfen sich dann damit quälen!

Copyright by Maryjoe(10.06.02)

Noch einen schönen Abend
und Grüße in die Quadratestadt

Maryjoe(Marlies)

02.03.2003, 23:38
Kennt ihr das auch, vom KH oder vom Arztbesuch, dass immer in der WIR-Form gesprochen wird? Z.B.: Na, wo haben WIR denn Schmerzen oder haben WIR keinen Hunger.

Hier nun ein DIALOG IM KRANKENHAUS

Schwester:
So, jetzt nehmen "wir" unsere Tabletten - und dann werden "wir" schön schlafen!
Patient:
Warum nehmen denn "WIR" die Tabletten?
Schwester:
Das sagte ich doch eben - damit "wir" schön schlafen!
Patient:
Ja, ist denn das erlaubt?
Schwester:
Was soll den daran nicht erlaubt sein?
Patient:
Ja, dass Sie jetzt ins Bett gehen!
Schwester:
Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett! Ich habe Nachtdienst!
Patient:
Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tablette nehmen.
Schwester:
Wie kommen Sie denn darauf, dass ich eine Tablette nehmen will?
Patient:
Nein, nicht eine Ganze, aber Sie wollten doch die Hälfte von meiner, und dann wollten "wir" schön schlafen.
Schwester:
Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?
Patient:
Mir ist gut! Aber Sie sind doch hier reingekommen und haben gesagt, dass "wir" jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben. Aber Sie haben ja Nachtdienst.
Schwester:
Das haben Sie vollkommen falsch verstanden.
Patient:
Haben Sie denn keinen Nachtdienst?
Schwester:
Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette.
Patient:
Bringen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?
Schwester:
Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. "Wir" nehmen jetzt die Tablette und dann machen "wir" das Licht aus.
Patient:
Nein, bitte nicht, Schwester, erstens haben Sie Nachtdienst und zweitens kann jemand reinkommen.
Schwester:
Ich glaube, "wir" müssen doch mal das Fieber messen.
Patient:
Ja, Sie zuerst.
Schwester:
Wieso ich?
Patient:
Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich.
Schwester:
Warum denn ich?
Patient:
Weil ich weiß, dass ich keins habe.
Schwester:
Dann wollen "wir" mal den Puls fühlen.
Patient:
Gegenseitig?
Schwester:
Wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen "wir" den Professor rufen.
Patient:
Ich rufe nicht mit.
Schwester:
Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?
Patient:
Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?
Schwester:
Ich will, dass Sie jetzt die Tablette nehmen, dass Sie nichts mehr fragen, dass Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht Gute Nacht.
Patient:
Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen.
Schwester:
Ist doch selbstverständlich - wo "wir" doch morgen operiert werden.

http://www.gif-art.de/gifs2234/computer/00002669.gif
gruß Renate

02.03.2003, 23:59
Mannoman, das ist das richtige für die Krankenschwester.........
Morgen in der Schule.....mal sehn, wer da lacht.

Alle von der Weiterbildung haben sich schon geömmelt über Deine tollen Geschichten.
Vielen Dank, Renate

Liebe Grüße

Maryjoe(Marlies)

03.03.2003, 19:53
Rettet den Regenwald!
Hallo ihr Lieben,
sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern Morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam mein Mann nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihm machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihm völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte er völlig ab. Er wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da er in keinster Weise einsichtig war und man(frau) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Mädel, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Mannheim wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

04.03.2003, 09:02
Oh man Renate...,

einfach nur herrlich :-) :-) :-)

Mit Lachtränen in den Augen
grüßt Dich ganz herzlich
Li

10.03.2003, 13:07
Frauen
Herbert hat erkannt, daß es an der Zeit war, das Lied "Männer" mal umzuschreiben...einfach lesen oder mitsingen !!!

Frauen machen uns arm,
Frauen sind dekorativ,
Frauen weinen mit Absicht,
Frauen sind einfach nicht objektiv
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich.

Frauen kaufen ein,
Frauen haben Menstruation,
Frauen sind ziemlich blöde,
Frauen lästern am Telefon,
Oh, Frau'n wissen allzeit bescheid,
Frauen nerven mit Geschwätz und ihrer Eitelkeit.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich,
werden als Kind schon auf blond gebleicht.

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...?

Frauen lieben Muskeln,
Frauen sind furchtbar laut,
Frauen kriegen Blumen,
Frauen kriegen Orangenhaut,
Oh,Frauen sind einsame Spitze,
verstehen keinen Spaß, versteh'n keine Witze.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich,
werden als Kind schon auf dumm geeicht.

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...?

Frauen backen Kuchen,
Frauen sind schon als Baby dick,
Frauen rauchen Slim Line,
Frauen sind furchtbar schick,
Frauen machen Diäten,
Frauen stehn auf 'nen guten Fi-Film.

Wann ist Mann 'ne Frau....?
Frauen kriegen Kinder,
Frauen kriegen einen dicken Po,
Frauen sind keine Menschen,
Frauen trinken Piccolo,
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich
werden als Kind schon auf blond gebleicht
http://www.heikefy.claranet.de/gif-verzeichnis/winnie/winnie-14.gif

10.03.2003, 14:26
http://www.websmileys.de/augen19.gif

Aber hallo, das stehen mir ja die Haare zu Berge.

12.03.2003, 15:59
Zwei Nonnen auf dem Weg
in Ihren Konvent
....Schwester Lara
....Schwester Maria

SLara.: Hast Du gemerkt, dass uns in der letzten halben Stunde ein Mann gefolgt ist?

SMaria: Ja, ich frage mich, was er will??

SLara: Ist doch logisch - er will uns vergewaltigen

SMaria: Oh nein!!! vom jetzigen Zeitpunkt aus wird er uns in spätestens 15min erreicht haben. Was können wir tun?

SLara: Die einzige logische Reaktion für uns ist, schneller zu laufen.

Beide Nonnen beschleunigten Ihren Schritt.

SMaria: es hilft nichts

SLara: Natürlich hilft es nichts

Der Mann tat das Offensichtlichste, was er tun konnte. Er begann ebenfalls schneller zu laufen.

SMaria: Also, was können wir tun? Zum jetzigen Zeitpunkt wird er uns in 1 min erreicht haben.

SLara: Die einzige logische Reaktion ist, uns aufzuteilen - du gehst dort entlang und ich hier entlang. Er kann nicht uns beiden folgen.

Gesagt, getan. Der Mann entscheidet sich, Schwester Lara zu folgen – Schwester Maria erreicht den Konvent und ist sehr beunruhigt, weil Schwester Lara noch nicht angekommen ist. Schließlich trifft auch Schwester Lara ein.

SMaria: Schwester Lara, Gott sei Dank - Du bist hier!!!
Erzähl mir, was passiert ist.

SLara: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann konnte nicht uns beiden folgen, also entschied er sich, mir zu folgen.

SMaria: Und, was geschah? Sag es mir!

SLara: Die einzig logische Sache geschah - ich begann, so schnell zu rennen wie ich konnte.

SMaria: Und dann???

SLara: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann begann ebenfalls so schnell zu rennen wie er konnte.

SMaria: Und weiter???

SLara: Die einzig logische Sache geschah - er holte mich ein.

SMaria: Oh nein!!! Und was hast Du daraufhin getan?

SLara: Die einzig logische Sache, die ich machen konnte - ich hob meinen Rock an.

SMaria: Oh Schwester!!! Und was tat der Mann?

SLara: Die einzig logische Sache geschah - er zog seine Hose herunter.

SMaria: OH NEIN!!! Und was geschah dann?

SLara: Ist das nicht logisch, Schwester???

EINE NONNE, DIE IHREN ROCK HOCHGEHOBEN HAT,
KANN SCHNELLER RENNEN ALS EIN MANN,
DER SEINE HOSE HERUNTERGEZOGEN HAT......

Und Du dachtest, es wäre eine schmutzige Geschichte. Pfui !!!!!!
-BETE DREI AVE MARIA!!!!-
http://www.heikefy.claranet.de/gif-verzeichnis/menschen/flying.gif

13.03.2003, 09:31
Hallo Renate,

köstlich http://www.click-smilies.de/sammlung/teufel/devil-smiley-052.gif

Ein Schuft, wer böses dabei denkt. Gelle


Einen schönen Tag
Ingrid

13.03.2003, 15:25
Der Lehmklumpen !
Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei dieser Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Fritzchen ist nach Haus gekommen,
er hat sich seinen Vater vorgenommen
und ihm die Frage schon gestellt:
" Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“
Und Vater fängt schon an zu schwitzen,
er schaut bekümmert hin zu Fritzen.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
" Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht ! "
" Au! " denkt der Fritz, das ist famos,
da hol ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmitt -
den nehm ich in die Schule mit.
Ich nehm nicht so´nen großen und steck
ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage,
der Lehrer stellte seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
" Der Mensch kommt aus dem Storchenreich ! "
Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: " Quatsch mit Soße,
ich hab das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch! So seht ihr aus,
wenn ihrs nicht glaubt, ich hol ihn raus ! "
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
" Lass ihn nur drin, du scheint`s zu wissen ! "

http://imperium.de/animationen/anims6/geburt16.gif
einen schönen http://imperium.de/animationen/anims2/sunWHT.gif Tag wünsche ich Euch noch Renate

14.03.2003, 13:28
Ich bin hin und wech, hoffentlich kommen hier noch viele so schöne Sachen rein, wenns mir mal nicht so gut ist, hier hol ich meine gute Laune her.

Danke
Elke

16.03.2003, 22:10
Anti - Aging
Meine Tochter brachte es auf den Punkt. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen hielt sie mir den Presseartikel vor die Nase. Ich las nur: " Forever fit" und wusste Bescheid. " Hätte ich gewusst", stammelte mein Töchterlein schreckensbleich, " dass gleich nach der Pubertät mein körperlicher Countdown begann! Seit dreizehn Jahren tickt meine Uhr also schon unerbittlich ..." Mit Tränen in den Blauaugen wandte sie den Blick von meinem mitleidigen Antlitz.

Welch grausames Schicksal! Eilends überschlug ich: Gut, wenn sie ihre pubertäre Endphase mit 20 ansetzte, ging die Rechnung auf. Aber was war mit mir? Bei der Berechnung meines Zieleinlaufs brauchte ich ja schon einen Taschenrechner! Von der Pickelzeit, die mich oft genug aus Liebeskummer nicht zum Schlafen kommen ließ bis heute, in der man diesen Zustand des Aus-Dem-Bett-Türmens gnadenlos als 'senile Bettflucht' bezeichnet, summierten sich inzwischen fast 51 Jahre. Jahre, in denen ich ohne Rücksicht auf meine eng geschnürten Chromosomen-Päckchen Ackerbau und Viehzucht betrieb; ein Haus mit baute und ganz nebenbei die Weltbevölkerung um zwei Prachtexemplare bereicherte. Wenn ich nun bedachte, dass die Endstücke meiner Genpäckchen, die Telomere, immer um ein Stückchen kürzer werden, wenn sich normale Zellen teilen, möchte ich lieber gar nicht wissen, wie viel Rest-Millimeterchen davon noch vorhanden sind.

Vielleicht hätte ich schon viel früher mal an Anti-Aging mit Resurfacing, Peeling, Facelifting, Eigenfettbehandlung, Plastikbusen und derartige Errungenschaften der modernen Menschheit denken sollen. Aber schließlich sprach man zu meiner Zeit vor einem halben Jahrhundert schlichtweg von 'Altern' und 'in Ehren ergrauen'. Von 'Anti-Aging' keine Spur. Wer wird denn heute noch altern oder gar ergrauen? Nach einer Eigenhaarumverteilung fährt Frau sich höchstens spielerisch durch den selbstverständlich immer noch vollen Schopf und wispert dazu geheimnisvoll: "... zugegeben, da war Wissenschaft mit im Spiel...."

Und nun? Torschusspanik? Entfaltungsseminar auf der Runzelranch? Hinein ins Fitness-Studio? Gut, da lässt sich mit der Hantel eine Weile der Gedanke ans Altwerden wegstemmen. Beim Jogging betäuben gnädige Endorphine das Hirn und lassen Frustration nicht aufkommen. Vitaminstöße sollen dem Verfall Einhalt gebieten; Implantate die Fassade aufrechterhalten. Aber reicht das alles, um in jugendlicher Vitalität 100 zu werden?

Ideal wäre natürlich ein Bad im Jungbrunnen oder der Atem einer Jungfrau, der angeblich das Alter weghauchen soll. Aber wo findet man heutzutage noch einen Brunnen? Und Jungfrauen fliegen auch nicht mehr so tief wie früher.

Ich ergebe mich in mein Schicksal. Früh im Bad flüstere ich weiterhin meinem Spiegelbild zu: " Ich kenne dich zwar nicht, aber ich putze dir trotzdem die Zähne ..." Den Tatsachen muss man nun mal in die getrübte Linse sehen. Es sei denn, ich kratze meine Ersparnisse zusammen, lasse Urlaub Urlaub sein und lege mich unters Messer wegen meiner Krähenfüße. Oder sollte ich einen Kredit aufnehmen zur Nasenkorrektur? Den Erbonkel anpumpen, um die schmal gewordenen Lippen und hängenden Mundwinkel aufspritzen zu lassen? Oder einen Banküberfall inszenieren, um die Zornesfalten auszubügeln?

Ich zog mich in meine hinterste Seelen-Abstellkammer zurück. Irgendwas musste geschehen.
Radfahren, Spazieren gehen und Internetsurfen reichen eben nun mal nicht mehr aus, um den Aging-Prozess aufzuhalten. Andererseits habe ich nicht vor, wie Cher mit starrem Maskengesicht einher zu tappen noch dem Lauf-Oberguru mit dem eingefrästen Grinsen im Bronzegesicht Konkurrenz zu machen. Außerdem: Was nützt die schönste Verpackung, wenn die Innereien so alt sind wie's in meinem Ausweis steht?

Die Klausur brachte es: Ein ausdrucksstarkes Gesicht, in dem das Leben seine Spuren hinterließ, finde ich schön und interessant. Jedenfalls seit gestern. Außerdem hat mein Fitness-Test ergeben, dass ich voraussichtlich vierundneunzig Jahre alt werde. Bleiben mir noch einige Jahre. Das dürfte reichen, um in Ehren zu ergrauen.
Ich arbeite daran.

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25.03.2003, 14:29
Mein Hund Sex
Üblicherweise nennt jeder seinen Hund "Waldi", "Dino" oder sonst wie. Ich nenne meinen "Sex". Nun ja, Sex ist ein Name, der einen in Schwierigkeiten bringen kann. Eines Abends ging ich mit Sex im Park spazieren, und er lief mir weg. Ich habe meinen Hund die ganze Nacht gesucht. Da kam ein Polizeiwagen angefahren, und die Polizisten fragten mich, was ich denn morgens um 4 Uhr im Park mache. Ich antwortete: "Ich suche Sex." Meine Gerichtsverhandlung findet nächsten Donnerstag statt.
Eines Tages ging ich zur Stadtverwaltung um Sex anzumelden. Der Schalterbeamte fragte mich was ich wolle. Ich antwortete ihm, dass ich eine Erlaubnis für Sex wolle, und dass ich Sex seit meinem zwölften Lebensjahr hätte. Der Beamte antwortete: "Wow, Sie müssen aber ein flottes Mädchen gewesen sein!"
Als ich mich entschied zu heiraten teilte ich dem Priester mit, dass ich Sex während der Heirat dabei haben wolle. Er empfiehl mir, damit doch bis nach der Heirat zu warten. Ich entgegnete: "Aber Sex spielte mein ganzes Leben lang eine große Rolle, und mein ganzes Leben dreht sich um Sex." Er sagte, dass er diesen Teil meines Privatlebens gar nicht hören wolle, und dass er uns unter diesen Umständen nicht in seiner Kirche trauen könne. Daraufhin erzählte ich ihm, dass sich auch die anderen Hochzeitsgäste freuen würden, wenn Sex in der Kirche wäre. Am folgenden Tag wurden wir vom Friedensrichter getraut und meine Familie wurde exkommuniziert.
Mein Mann und ich nahmen den Hund mit in die Flitterwochen. Als ich uns an der Rezeption des Hotels anmeldete sagte ich dem Empfangschef, dass ich einen Raum für meinen Mann und mich wolle und einen Extra-Raum für Sex. Der Empfangschef erzählte mir, dass jeder Raum des Hotels für Sex geeignet sei. Ich entgegnete: "Verstehen Sie doch: Sex hält mich die ganze Nacht wach!" "Ja", meinte er, "mich auch!"
Während der Scheidung stritten mein Mann und ich um das Sorgerecht für Sex. Ich sagte: "Euer Ehren, ich hatte Sex schon vor der Heirat." Der Richter antwortete: "Ich auch." Und als ich ihm erzählte, dass Sex mich seit der Heirat nicht mehr so interessiert hätte, antwortete er: "Mich auch nicht!"
So, ich wurde also ins Gefängnis geworfen, heiratete, ließ mich scheiden und hatte auch sonst mit dem Hund mehr Ärger, als ich mir je hätte vorstellen können. Dies ist der Grund, warum ich letztendlich beim Psychiater gelandet bin. Er fragte mich: "Was ist denn Ihr Problem?" Ich antwortete: "Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, als ob ich meinen besten Freund verloren hätte, und ich fühle mich so alleine." Der Psychiater antwortete: "Schauen Sie, meine Dame, Sie und ich wissen, dass Sex nicht der beste Freund einer Frau ist.
Also KAUFEN SIE SICH EINEN HUND!!!"

http://www.gif-speicher.de/gif-verzeichnis/Tiere/hunde/hund-04.gif
scönen Tag noch Renate

25.03.2003, 22:42
Hallo Renate, hallo Werner,
tolle Geschichten von Euch, so richtig zum Kringeln.

Hab auch noch was:

Die sieben Zwerge - ( für Realisten )

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffend, fleißig und achtete den anderen.
Wenn einer von ihnen müde wurde, ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagwerk geschaffen war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von Ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für Ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit so in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebenten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.
So entstand das erste Meeting!
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten.
Und weil er nicht verstehen konnte warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller sieben zu erbringen.Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von Ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange nach... ...und erfand die Teamarbeit! So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren.
Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die anderen weder ein noch aus. So entstand der Taylorismus!
Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen von ihnen zum Gruppenführer, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch vier.
Die Stimmung sank und damit als bald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der eine andere Mine befehligte.
So wurden die ersten Anglizismen verwendet!
Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing!
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht so recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußten auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.
So wurden die Kostenstellen geboren!
Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagwerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater.
Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot...
...dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.
Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen,... ... ins Ausland
...und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
Hinweis:
Ähnlichkeiten mit bestehenden oder existierenden oder in Insolvenz befindlichen Organisationen / Firmen oder Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Einen schönen Abend und e guats nächtle
Grüße in die Quadratestadt am Neckar, wo ich auch schon mal dreieinhalb Jahre war.

Liebe Grüße
Maryjoe(Marlies)

30.03.2003, 00:16
Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe...

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartement ankamen, tranken wir einige Martinis und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy
Birthday"...

...und ich !!!!!!!!!! ich saß da auf der Couch...
...und hatte außer meinen Socken nichts mehr an!

http://www.gifpix.de/Maenner/00005292.gif

30.03.2003, 03:10
Hallo Renate !

Ich lach mich schief hier !!!
Ob er wohl so dreinsah ? http://www.gifpix.de/Maenner/00005280.gif

31.03.2003, 09:01
Hallo Renate,


wie immer

http://www.smiley-channel.de/grafiken/smiley/teufel/teufel001.gif

teuflisch gut.

Ingrid

31.03.2003, 14:40
Liebe Renate,

ich frage mich warum ich erst heute diese Seiten entdeckt habe :-)

Ich habe mich selten so herrlich amüsiert. DANKE.

Krabbe

02.04.2003, 17:11
Funksprüche

Ein Ausschnitt der kuriosesten, authentischen (!) Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).

Tower: 'Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.'
Pilot: 'Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?'
Tower: 'Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!'

Tower: 'Sind sie ein Airbus 320 oder 340?'
Pilot: 'Ein A 340 natürlich!'
Tower: 'Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?'

Pilot: 'Guten Morgen, Bratislava.'
Tower: 'Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.'
Pilot: 'Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.'
Tower: 'Hier ist wirklich Wien.'
Pilot: 'Wien?'
Tower: 'Ja.'
Pilot: 'Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.'
Tower: 'Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links.'

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: 'Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind.'
Pilot: 'Macht nichts. Die klatschen eh immer.'

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
'Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ...'
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine:
'Halt's Maul und stirb wie ein Mann!'

Pilot: 'Da brennt eine Landeleuchte.'
Tower: 'Ich hoffe, da brennen mehrere.'
Pilot: 'Ich meine, sie qualmt.'

Pilot: 'Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung.'
Tower: 'Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm.'
Pilot: 'Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.'

Tower: 'Haben Sie Probleme?'
Pilot: 'Hab meinen Kompass verloren.'
Tower: 'So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren.'

Tower: 'Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.'
Pilot: 'Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus.'
Tower: 'Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.'

Pilot: 'Erbitten Starterlaubnis.'
Tower: 'Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?'
Pilot: 'Wie jeden Montag nach Salzburg.'
Tower: 'Aber heute ist Dienstag!'
Pilot: 'Was? Dann haben wir ja frei.'

Pilot: 'Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?'
Tower: 'Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen.'

Tower: 'Höhe und Position?'
Pilot: 'Ich bin 1.80 m und sitze vorne links.'

Tower zu Privatflieger: 'Wer ist alles an Bord?'
Pilot: 'Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.'
Tower, nach harter Landung des Fliegers: 'Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?'

Tower: 'Haben Sie genug Sprit oder nicht?'
Pilot: 'Ja.'
Tower: 'Ja, was?'
Pilot: 'Ja, Sir!'

Tower: 'Geben Sie uns bitte Ihre erwartete Ankunftszeit.'
Pilot: 'Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen.'


Viel Spass mit den Towerfunksprüchen

Maryjoe

02.04.2003, 17:16
Systemwechsel
Sehr geehrte Herren vom technischen Dienst,

voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei
Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen?

Danke, ein User


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Lieber User,

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin
7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen.

Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie dann öfter
UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0 wieder normal
funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.

Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0

Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals SekretärinImMinirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.


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Liebe Hotline,

Ich habe letztes Jahr mein System von Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 aufgerüstet und stelle jetzt fest, dass das neue Programm unvorhersehbare Änderungen an meiner Konto-Software vornimmt, speziell begrenzt es den Zugang zu den Programmen Kleidung, Blumen und Schmuck, die alle unter Freund 5.0 hervorragend funktionierten. Davon stand nichts in Ihrem Begleithandbuch.

Darüber hinaus deinstalliert Ehemann 1.0 viele andere wertvolle Programme wie DinnerDancing 7.5, Kreuzfahrt 2.3 und Opernball 6.1. Dafür werden neue, völlig sinnlose Programme wie Pokernacht 1.3, Samstagsfussball 5.0, Golf 2.0 und Unordnung 4.5 installiert. Konversation 8.0 läuft auch nicht mehr, sondern läßt jedesmal das System abstürzen.

Auf gar keinen Fall bekomme ich Windelwechsel 14.1 oder Hausputz 2.6 ans Laufen. Ich habe Nörgeln 5.3 laufen lassen, aber selbst dieses Allzweckprogramm konnte nicht viel
ausrichten.


Bitte helfen Sie mir!!!
Jane


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Liebe Jane,

Dies sind relativ häufig auftretende Probleme, die besonders von Frauen gemeldet werden, sie beruhen allerdings auf einem grundlegenden Missverständnis. Viele Leute rüsten ihr System von Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 auf, ohne zu bedenken, dass Freund 5.0 vor allem ein Spieleprogramm ist.

Ehemann 1.0 ist dagegen ein Betriebssystem und wurde von seinem Programmierern so ausgelegt, dass es mit möglichst wenig anderen Programmen auskommt. Darüber hinaus können Sie Ehemann 1.0 nicht einfach deinstallieren und zu Freund 5.0 zurückkehren, da das bei Ehemann 1.0 nicht vorgesehen ist.

Gewisse versteckte Dateien in Ihrem System würden Freund 5.0 veranlassen, das System Ehemann 1.0 wieder herzustellen, so dass Sie nichts gewinnen würden. Sie können Ehemann 1.0 weder löschen, noch deinstallieren oder anderweitig aus Ihrem System entfernen, wenn es einmal installiert wurde.

Neue Programme können nur einmal im Jahr installiert werden, da Ehemann 1.0 nur einen beschränkten Speicher verwalten kann. Fehlermeldungen sind normal und integraler Bestandteil von Ehemann 1.0. In Ihrer Verzweiflung haben einige Frauen versucht, ihre alten Lieblingsprogramme wieder - bzw. neue, interessante Programme - lauffähig zu bekommen, indem sie Freund 6.0 oder Ehemann 2.0 installierten.

Leider ergaben sich in den meisten Fällen mehr Probleme als bei Ehemann 1.0. Lesen Sie in Ihrem Handbuch unter dem Modul "Scheidung/Unterhalt" nach. Sie werden feststellen, dass dieses Programm nur sehr unzuverlässig funktioniert und nur zusammen mit der Software Herzeleid 1.3 läuft.

Unsere Empfehlung:
Bleiben Sie bei Ehemann 1.0 und lernen Sie mit dem unlogischen Programm umzugehen. Da ich selbst Ehemann 1.0 installiert habe, empfehle ich das genaue Studium des Kapitels Allgemeine Partnerschaftsfehler (AP). Dies ist ein hervorragendes Hilfsprogramm, das versteckt im Hintergrund mitläuft und integraler Bestandteil von Ehemann 1.0 ist.

Ehemann 1.0 muss dadurch die GESAMTE Verantwortung für ALLE Fehler und Probleme im Umgang mit dem Programm auf sich nehmen, auch wenn Sie vom Bediener ausgelöst wurden.

Dieses Hilfsprogramm rufen Sie mit dem Befehl: "C:\Ich_dachte_du_liebst_mich" auf. Manchmal muss gleichzeitig bei der Eingabe des Befehls das Programm Tränen 6.2 im Hintergrund mitlaufen, damit das Utility startet. In der Regel reagiert Ehemann 1.0 mit dem Start der Programme Entschuldigung 12.3 und Blumen_Schokolade 7.8.

Technik-Tipp:
Rufen Sie dieses Utility nicht zu häufig auf. Ein Missbrauch kann die Ursache von weiteren APs werden und Ihrerseits die Eingabe von "C:\Entschuldigung" erfordern, bevor Ehemann 1.0 seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt. In extremen Fällen veranlasst ein Missbrauch auch Ehemann 1.0, die Anwendung Tagelanges_Grummeln 2.5 aufzurufen oder, was noch schlimmer ist, das System Schweigsames_Couchhocken 6.0 herunterzufahren.

In diesem Betriebszustand produziert Ehemann 1.0 Fettbauch-Dateien und
Schnarchmusik-Wavedateien, die sich nur schwer wieder aus dem System entfernen lassen.

Folgen Sie stattdessen diesem technischen Tipp:
Denken Sie immer daran: Das System übernimmt automatisch alle Verantwortung
für APs und läuft weitgehend berechenbar. Durch diesen rechenintensiven Ablauf kann Ehemann 1.0 allerdings nur begrenzt die Programme ausführen, die unter Freund 5.0 wie selbstverständlich gestartet werden konnten.

Ehemann 1.0 ist ein tolles Programm, es besitzt allerdings nur geringe Speicherkapazitäten und ist nur begrenzt lernfähig. Mit geschickter Auswahl
von Zusatzsoftware können Sie die Systemleistung enorm steigern. Ich persönlich empfehle Kochkunst 3.0, Dessous 5.3 und Geduld 10.1. Laufen alle drei Zusatzprogramme gleichzeitig, schwingt sich Ehemann 1.0 zu Höchstleistungen auf. Nach einigen Jahren werden Sie Ehemann 1.0 besser kennen und viele wertvolle Features wie Klempner 2.1, Kuscheln 4.2 und Besterfreund 7.6 entdecken.

Noch eine letzte Warnung!
Installieren Sie niemals Schwiegermutter 1.0, wenn Sie Ehemann 1.0 aktiviert haben. Ehemann 1.0 ist zu diesem Programm nicht kompatibel und wird das Betriebssystem teilweise herunterfahren. Lauffähig sind dann nur noch Angeln 9.4 und Kneipe 5.2. Wird Schwiegermutter 1.0 wieder entfernt, kehrt Ehemann 1.0 wieder in den normalen Betriebszustand zurück.

Ich hoffe, diese Hinweise haben Ihnen weitergeholfen. Vielen Dank, dass Sie
Ehemann 1.0 gekauft haben. Wir von der Hotline wünschen Ihnen viel Erfolg in den nächsten Jahren. Wir sind überzeugt, dass Sie unser Produkt mit den
Jahren immer besser beherrschen lernen!

Viel Spass

Maryjoe

02.04.2003, 17:57
http://imperium.de/animationen/anims4/Mail5.gif four you

Oder: Wie war das in dem Film...

Man sollte immer bedenken, dass die wundervolle Technik der eMail manchmal auch unbeabsichtigt zu großen Missverständnissen mit teilweise gravierenden Auswirkungen führen kann.

Als Beispiel hier ein Fall aus Amerika:
Ein Mann verließ die schneebedeckten Strassen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu machen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante,ihn am nächsten Tag in Florida zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau ein kurzes eMail.
Doch er fand den kleinen Zettel nicht,auf den er die eMail-Adresse geschrieben hatte,also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf.

Unglücklicherweise vergaß er einen Buchstaben,sodass seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde,deren Ehemann gerade am Tag zuvor verstorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen eMails las,blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann mausetot auf den Boden.

Als die Familie den Schrei hörte,kam sie schnell ins Zimmer. Die alte Pastorenfrau hatte einen Herzinfarkt und man konnte ihr nicht mehr helfen.
Folgender Text war auf dem Bildschirm zu lesen:
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Liebste Ehefrau,
Ich habe gerade eingecheckt.
Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet.
Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier!
Also, immer noch mal die Adresse kontrollieren!!!!

LG Renate

03.04.2003, 19:02
Der Aldi Run

Wer hat es noch nicht erlebt oder gesehen... Allwöchentlich Sonderangebote beim Aldi, Spottpreise - Superangebote und viele, viele Menschen die sich schon vor Ladenöffnung vor den Türen tummeln. Dicht gedrängt stehen sie da, Staub aufwirbelnd, scharrende Füße, ohrenbetäubender Lärm der Einkaufswagen die in Pool Position geschoben werden. Es ist 8.45 Uhr und gleich wird der Laden öffnen, die heiß begehrten Waren in Reichweite. Die Massen sammeln sich vor den Türen und bis zu jenem Morgen - ein Montagmorgen in September - dachte ich immer: "Mein Gott!! Wie dämlich muss man sein um sich in dieses Gedränge zu stürzen. Haben die wahnsinnigen Jäger der Aldi-Pool-Position denn nichts Besseres zu tun als in aller Herr Gotts Frühe auf zu stehen und sich vor der noch geschlossen Türe zu scharren?!" Ich frag mich auch heute noch - was mögen die Angestellten denken? Ob sie es genauso wahnsinnig finden wie ich? Jeden falls...bis zu jenem Morgen im September war dieses absurde Verhalten der Aldi Konsumenten für mich ziemlich abstrakt.
Doch.... Da gab es dieses Prospekt, drei Tage vor jenem Montag Morgen und OH WOW..was war das? Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen!!! Wahnsinn !!! Super !!! Meine Augen leuchteten und deutlich zog sich wohl eine blinkende Leuchtschrift über meine Stirn. Cd Radio fürs Auto, incl. Mp3 Funktion für einen Spottpreis von 119 Euro. Genau so ein Teil was ich schon lange suchte!!! Endlich würde ich CD's im Auto hören können, vorbei die Zeit der Audiotapes. Nie wieder Bandsalat den man mühsam aus dem Radio entwirren musste, kein Geleier mehr von Tapes die in der Sonne zu heiß geworden waren. Irre, so ein Radio wollte ich schon immer besitzen und nun war es in greifbarer Nähe. Ich würde es besitzen. Jawohl !!!! Doch halt! Sicherlich lasen außer mir noch andere dieses Prospekt und ob meinen Mitmenschen genauso wie mir nach diesem Radio verlangte ? Ich geriet ins Grübeln und recht schnell wurde mir klar, was mir am Montagmorgen - dem Tag des Ober-Hammer-Super-Angebotes-bevorstand.
Der Aldi Run.
Das Wochenende verflog und sowohl Samstag als auch Sonntag schwirrten meine Gedanken um das geniale Teil was ich besitzen wollte. War ich besessen? Mein Wecker klingelte am Montagmorgen in aller unbarmherzigen Frühe. Es fiel mir schwer die Augen zu öffnen. Verdammt!!! Ich hatte Mittagschicht!!! Warum um alles in der Welt klingelt mein Wecker um acht Uhr in der Früh???? Nur schwer ließ sich der Schlaf vertreiben und blinzelt versuchte ich die immer wieder zufallenden Augen offen zu halten. Doch dann !!! Ja dann fiel es mir siedend heiß ein!!!!! Heute war der große Tag!!!!!!!! Meine Premiere !!!!!! Würde es mir gelingen die Pool-Position zu ergattern? Würde es wilde Schlägereien geben? Musste ich mich an der Disziplin Einkaufwagen-Weit-Schleudern beteiligen? Einkaufswagen ? Ach nö, den brauchte ich eigentlich nicht, oder? Immerhin begehrte ich ja nur eines...DAS CD RADIO.
Ein kurzes Gedankenspiel.... Vielleicht war so ein Einkaufswagen doch sinnvoll, vielleicht um unliebsame Konkurrenten aus dem Wettbewerb zu schubsen...so ein gezielter Wagenschub in die Hacken konnte Wunder bewirken. Ich stutzte. Was überlegte ich mir da? Eine Taktik ? Eine Aldi-Run Taktik ? Oh, Gott !!! Sollte ich infiziert sein?! Nein, ich würde mich solchen Bosheiten nicht hingeben. Ich würde nicht in Hektik verfallen, noch jemanden niederschlagen um ein Radio an mich reißen zu können. Es war nur ein Einkauf. Ein ganz normaler Einkauf, wie ich ihn schon oft erledigt hatte. Gesagt getan. Ich erreichte den Parkplatz vor dem Aldi. Doch was war das? Mein Auto war doch nicht das Einzige auf weiter Flur. Verdammt!!! Und was war das??? Was machte diese Menschenschlange morgens um 8.45 Uhr vor der geschlossenen Aldi-Türe?? Mein Gesicht nahm grimmige Gesichtszüge an und es fällt mir schwer zu beurteilen ob ich noch Herrin meiner Sinne war.
RADIO......., wanderte es durch meinen Kopf. RAAAAAADIOOOOOOOOO, laut und einflüsternd. Entschlossen stieg ich aus, den Blick fest auf den Eingang gerichtet. Nein, ich würde keinen Einkaufswagen mitnehmen. Pfefferspray ? WEG DA!!!!!, hallte es in meinem Kopf. DAS RADIO GEHÖRT MIR!!!!!!! MIR ALLEIN !!!!!! WEHE JEMAND WAGT SICH!!!!!!
Lässig näherte ich mich dem Eingang, getarnte Lässigkeit natürlich, denn innerlich war ich schon darauf vorbereitet mit Ellbogentaktik die Pool-Position zu ergattern. Ich würde der Ferrari unter den Aldi-Kunden sein. In aller Seelenruhe rauchte ich noch eine Zigarette, ich hatte sie mir extra mitgebracht um mein aufgeregtes Gemüt zu beruhigen. Viele Menschen stapelten sich vor dem Eingang. Grosse Menschen, kleine Menschen, mit Einkaufswagen und ohne...doch eines ließ sie alle gleich wirken...dieser starre Blick. Ein Blick der genau dasselbe sagte wie meiner. MEIIIIIIIIIIIIIN !!!!!!!! Unauffällig schlenderte ich an dem ein oder anderen vorbei, weiter Richtung Eingang. Doch was war der beste Winkel um schnell die Türe zu erreichen und hinein zu huschen? Die bösen Blicke die ich durch mein Vordrängen erntete, ignorierte ich kühl. Ein Mann mit Einkaufswagen stand nun in meinem Weg, verdammt!!! Hier war es zu Ende. Okay...kein Ferrari, aber mindestens ein Mc Laren Mercedes.
Die Zeit verging unendlich langsam, doch dann...endlich, endlich...ging das Licht an. Oh, ich spürte diesen Rausch!!!!! War das immer so? War es das was die Leute jeden Montag und Donnerstag herbrachte? Der Aldi-Run ? Der ultimative Kick ? Wahnsinn !! Ich fühlte ihn!! Ich war mittendrin. Da !!! Die Verkäuferin kam und öffnete die Türen. Die ersten strömten in den Laden und ich mittendrin. Okay, Lageplan zurechtgelegt...als wenn ich das nicht schon längst getan hätte die letzten zehn bis fünfzehn Minuten. Gang 1 bis zum Ende, dann scharfe Rechtskurve vorbei an Zahnpasta und Seife. Noch mal eine Rechtskurve und dann würde ich sie schon erblicken!!!
DIE HEILIGE KISTE MIT DEN SONDERANGEBOTEN !!!!!!!
Die Meute arbeitete sich vor. Ein Rudel, eine Herde.....der Mensch ein Herdentier? Doch bestimmt!! Es war bewiesen! Genau hier und heute !!!!!! Ich könnte auch nach den Süßigkeiten links abbiegen, dann rechts und auch so würde ich zu den Sonderangebotskisten kommen..... Die innerliche Hektik drang jedoch nicht ins Äußere, denn irgendwie kam ich mir schon blöd vor in dieser trampelnden Masse auf der Suche nach den Sonderangeboten. Oh Gott !!! Hoffentlich erkannte mich keiner!!! Ich erreichte im Strom der Masse die Kiste mit den Sonderangeboten. Und wieder Herdentrieb..... Wie auf der Suche nach dem Unfassbaren bewegte sich der Pulk um die Kisten herum.... Und nach einer Umkreisung, gleich eine erneute Runde..... Und wieder Hektik... Panische Blicke....die auch mich nun erfassten... Dort waren Socken, Kaffeemaschinen alles Dinge die ICH NICHT BRAUCHTE!!!!!!! Mein Inneres schrie: WO IST DAS RADIO!!!!!! ICH BRAUCHE ES !!!!!! ICH BIN EXTRA SO FRÜH AUFGESTANDEN!!!!!!!! Doch nichts...kein Radio...
Okay, dachte ich...locker bleiben. Mir fiel ein, das manchmal...Dinge auch an der Kasse verkauft wurden und so begann ich unauffällig meinen Weg zur Kasse zu suchen. Unauffällig aus dem Grund, damit außer mir niemand sonst noch auf die Idee kam. Doch was war das?! Mich traf fast der Schlag. Eine Kasse war geöffnet und vor der Kasse eine endlose Schlange. 20 Leute bestimmt und….was hatten sie da in den Händen? Mein Blick verengte sich um aus der Entfernung genauer hinsehen zu können. 120 Euro ? In abgezählten Scheinen..... Jeder von ihnen hielt es in den Händen SCHEISSE!!!!!!! VERFLUCHT!!!!!!! DIE STAHLEN MEIN RADIO !!!!!!!!!!! Meine Schritte wurden energischer, schneller zur Kasse hin. Nun blieb mir nichts mehr anderes übrig.....außer auch mein abgezähltes Geld in den Händen zu halten und der Dinge zu harren die da auf mich zu kamen. Ein Blick links an der Kasse vorbei. Wahnsinn !!!! Da standen vier Kisten voller Radios!!! Oh irre!!!! Ich würde auch eines bekommen.
Ich hörte die freundlich säuselnde Stimme der Kassiererin...."Auch ein Radio?" und "Oh, noch ein Radio…oh das Geld schon abgezählt" Irgendwie beruhigte sie mich, denn sie gab mir das Gefühl: Es ist genug für jeden da. Die Schlange vor mir wurde zunehmend kleiner. Auch die beiden Typen vor mir, offenbar befreundet, konnten ihre Euphorie kaum noch verbergen. Doch was war das? Ein Mann an der Kasse kaufte gleich zwei Radios!! Durfte der das??? Das war doch unfair!!!!!! Und in der ganzen Aufregung war mir entgangen, dass mittlerweile der letzte Karton angebrochen wurde und ich sicherlich noch zehn Leute vor mir hatte. Meine schwitzenden Hände klammerten sich an meinen Euro Scheinen und gedanklich lauschte ich schon der wunderschönen Musik in meinem Auto, hervorgebracht aus meinem neuen CD Radio...als ich wieder die freundliche Stimme der Kassiererin hörte. "Tut mir leid. Das war das Letzte." Was ???? Das konnte doch nicht sein!!!!! "Du blöde Kuh!!", schoss es durch meinen Kopf, " Sollst du die Kunden anlügen!!!!!! Beweg deinen Hinter und bring noch welche her!!!!!! BRING MIR EINES!!!!!!!!"
Allgemeines Murren und Murmeln herrschte nun an der Kasse. Ich wartete noch einen Augenblick. Doch ich hätte auch bis ins nächste Millennium warten können, es war vorbei. Aus der Traum Mein Herz wurde schwer. Traurig sah ich auf die feuchten Geldscheine in meiner Hand. 120 Euro. 120 Euro....? Knapp 240 DM......Eine Menge Kohle eigentlich.... Ließen meine Finanzen es überhaupt zu, so unbedacht mein Geld diesem Billigmarkt zu überlassen? Meine Vernunft erwachte, die letzten Minuten spielten sich wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab...und ich musste Schmunzeln. Nein, ich brauchte das Radio doch nicht so dringend. Es war ein guter Morgen. Ein Morgen an dem ich 120 Euro gespart hatte. Ein Morgen an dem ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Aldi-Run erlebt hatte. Ich hatte dieses Gemeinschaftsgefühl der rasenden Menge geteilt...und es war......ergreifend. Ich verließ den Laden, schlenderte zurück zu meinem Auto und würde nun...wie die letzten Jahre zuvor Audiotapes hören. Eigentlich hätte ich noch das ein oder andere benötigt. Milch, Joghurt…Brot hatte ich auch keines mehr. Doch irgendwas in mir weigerte sich. Ich stieg in mein Auto. Nein, etwas Stolz hatte ich ja doch noch. Wenn ich schon kein Radio bekommen hatte, war ich auf das Aldi Brot auch nicht angewiesen. Das von Lidl würde es auch tun.
Geht es euch auch so??

03.04.2003, 22:47
Der Ehedisput:

DEAR WIFE - DEAR HUSBAND
TO MY DEAR WIFE
During the past year I have tried to make love to you 365 times.

I have succeeded 36 times, which is an average of once every ten days.

The following is a list of why I did not succeed more often:

54 times the sheets were clean

17 times it was too late

49 times you were too tired

20 times it was too hot

15 times you pretended to be sleep

22 times you had a headache

17 times you were afraid of waking the baby

16 times you said you were too sore

12 times it was the wrong time of the month

19 times you had to get up early

9 times you said weren't in the mood

7 times you were sunburned

6 times you were watching the late show

5 times you didn't want to mess up your new hairdo

3 times you said the neighbors would hear us

9 times you said your mother would hear us

Of the 36 times I did succeed, the activity was not satisfactory because:

6 times you just laid there

8 times you reminded me there's a crack in the ceiling

4 times you told me to hurry up and get it over with

7 times I had to wake you and tell you I finished

1 time I was afraid I had hurt you because I felt you move




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TO MY DEAR HUSBAND

I think you have things a little confused. Here are the reasons you didn't get more than you did:

5 times you came home drunk and tried to screw the cat

36 times you did not come home at all

21 times you didn't cum

33 times you came too soon

19 times you went soft before you got in

38 times you worked too late

10 times you got cramps in your toes

29 times you had to get up early to play golf

2 times you were in a fight and someone kicked you in the balls

4 times you got it stuck in your zipper

3 times you had a cold and your nose was running

2 times you had a splinter in your finger

20 times you lost the notion after thinking about it all day

6 times you came in your pajamas while reading a dirty book

98 times you were too busy watching football, baseball, etc. on TV

Of the times we did get together:

The reason I laid still was because you missed and were screwing the sheets.

I wasn't talking about the crack in the ceiling, what I said was, "Would you prefer me on my back or kneeling?"

The time you felt me move was because you farted and I was trying to breathe.

Liebe Grüße

maryjoe

04.04.2003, 05:21
I love it.........

04.04.2003, 11:41
Liebe Freunde,
dies sind Auszüge aus Original-Kinderaufsätzen. Viel Spaß damit und ein schönes Wochenende wünscht
Gabi aus Hamburg

> Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
>
> Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag langer, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiss ich auch nicht.
Vielleicht, weil es im
Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
>
> Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist.
>
> Der Hauptmann zog seinen Sabel und schoss den Angreifer nieder.
>
> Als die Manner zurueckkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und waermten ihre Glieder.

> Siegfried hatte an seinem Koerper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
>
>
> Dann folgte das Zeitalter der Aufklaerung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
>
> Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Roemer was dagegen.
>
> Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen
machen.
>
> Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Waehrend ein aelterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
>
> Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hatte, waere sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
>
> Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkunden, dass er gerade keinen fahren laesst.
>
> Eines der nuetzlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis
hinten, die Haut fuer Leder, die Borsten fuer Buersten und den Namen als Schimpfwort.
>
> Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mussten die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von
ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz.
>
> Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
>
> Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
>
> Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
>
> Butter wird aus Kuehen gemacht. Sonst heisst es Margarine.
>
> Die Periode der Koenigin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
>
> Im Dreissigjaehrigen Krieg nannte man die besten und staerksten Soldaten Muskeltiere.
>
> Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
>
> Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer neue nach.
>
> Es gefaellt mir gar nicht, wenn in einem alten Film nur tote Schauspieler mitspielen.
>
> Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.
>
> Der Atna ist ein sehr taetiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
>
> Der Sankt-Lorenz-Strom liegt in Amerika. Er ist so lang und breit, dass er in Europa gar keinen Platz hatte.
>
> Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die grosseren Pfeifen sitzen.
>
> Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
>

04.04.2003, 12:15
das ist einfach....ja wie soll ichs ausdrücken...
hab selten so gelacht!
Dieser Thread ist echt gut! Weiter so!
Liebe lachende, grinsende unn kichernde
Grüße von
Ruby

04.04.2003, 12:20
Da hab ich auch noch was!

WIE ENTSCHEIDET MAN WEN MAN HEIRATET? (Befragung von Kindern)

Man muss jemanden finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball hast, muss sie auch mögen dass du gerne Fußball hast und dann Die Chips und das Bier bringen.

Alain, 10 Jahre

Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet dass für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.

Kirsten, 10 Jahre (da ist was dran)


WAS IST DAS RICHTIGE ALTER ZUM HEIRATEN?

Das beste Alter ist 23 weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.

Camille, 10 Jahre

Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein um heiraten zu wollen.

Freddie, 6 Jahre (hat wohl schlechte Erfahrungen gemacht...)


WAS HABEN DEINE ELTERN GEMEINSAM?

Sie wollen keine weiteren Kinder mehr.

Aure, 8 Jahre (hahahah)


WAS MACHEN LEUTE WÄHREND EINES RENDEZVOUS?

Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennen zulernen. Sogar die Jungs haben irgendetwas Interessantes zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört.

Linette, 8 Jahre (von wem die das wohl hat?!)

Beim ersten Rendezvous sagen sie sich interessante Lügen, dadurch sind sie dann bereit ein zweites Rendezvous zu haben.

Martin, 10 Jahre


WAS WÜRDEST DU MACHEN WENN DEIN ERSTES RENDEZVOUS VERPATZT WAR?

Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.

Craig, 9 Jahre

WANN DARF MAN JEMANDEN KÜSSEN?

Wenn sie reiche Männer sind.

Pamela, 7 Jahre (blond?)

Wenn du eine Frau küsst musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.

Henri, 8 Jahre

IST ES BESSER LEDIG ODER VERHEIRATET ZU SEIN?

Ich weiss nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht das sie fett wird.

Théodore, 8 Jahre (der Oberhammer!!!)

Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen....

Anita, 9 Jahre (Oberklassespruch !!)


und jetzt kommt's...


WAS MUSS MAN TUN DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST?

Man muss der Frau sagen das sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.

Richard, 10 Jahre (absolut die Nummer 1)

04.04.2003, 13:18
Und zum Schluss, liebe Leute, ein paar Dialoge, die mich so zum Lachen brachten, dass ich mal meinen desolaten Zustand vergaß - ich hoffe, Euch geht es ebenso.
Nochmals alles Liebe und schönes Weekend.
Gabi

> Gerichtsdialoge
> > Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch "Disorder in
> > the Court"..
> > Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind,
> > Wort für
> > Wort,
> > aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.
>
> > F: Wann ist Ihr Geburtstag?
> > A: 15. Juli
> > F: Welches Jahr?
> > A: Jedes Jahr.
> > (wo er recht hat hat er recht)
> >
> > F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
> > A: Ja.
> > F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
> > A: Ich vergesse.
> > F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von
> > etwas, das Sie
> > vergessen haben?
> > (Idiot ...)
> >
> > F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
> > A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
> > F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
> > A: 45 Jahre.
> > (?)
> >
> > F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie
> > aufwachten?
> > A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
> > F: Warum hat Sie das verärgert?
> > A: Mein Name ist Susan.
> > (ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)
> >
> > F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
> > A: Ja.
> > F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
> > (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)
> >
> > F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
> > A: Ja.
> > F: Wie viele waren Jungen?
> > A: Keins.
> > F: Waren denn welche Mädchen?
> > (Blödmann)
> >
> > F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
> > A: Durch den Tod.
> > F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
> > (ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)
> >
> > F: Können Sie die Person beschreiben?
> > A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
> > F: War es ein Mann oder eine Frau?
> > (so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)
> >
> > F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche
> > Schule bist Du gegangen?
> > A: Mündlich.
> > (wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)
> >
> > Aber der Beste ist dieser hier:
> > F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
> > A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. (Gott-sei-Dank)
> > F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
> > A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
> > F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er
> > saß auf dem
> > Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
> > (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber...)
> > F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den
> > Puls gemessen?
> > A: Nein.
> > F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
> > A: Nein.
> > F: Haben Sie die Atmung geprüft?
> > A: Nein.
> > F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war,
> > als Sie ihn autopsierten?
> > A: Nein.
> > F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
> > A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
> > F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
> > A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo
> > als Anwalt praktizierte.
> > (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
> > Ehrenbeleidigung gekostet, die Strafe hat er mit einem
> Lächeln und Ohne Wiederrede angenommen)

- - - - -- - - -

04.04.2003, 14:46
Also ich muss es noch mal sagen: Dieser Thread hier ist soooooo toll.... Ihr tragt dazu bei dass aus meinen Lachfältchen jetzt Lachfalten werden....Aber mit denen kann ich sehr gut leben :-))

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
wünscht Liane

04.04.2003, 14:49
Interesse an neuen Versionen der "Sendung mit der Maus"? Sind allerdings relativ USA-kritisch (aber amüsant!!!), und ich weiß nicht so recht, wie das ankommt, wenn ich mir die Beiträge zu "Kein Krieg" durchlese...

05.04.2003, 00:51
Liebes Frauenzimmer, aber immer! Her damit!
LG und guts Nächtle. Gabi

05.04.2003, 04:07
Hallo Frauenzimmer,

Humor ist wenn man trotzdem lacht, auch über sich selbst und andere. Setz es rein.

liebe Grüße,
Jutta

05.04.2003, 08:21
Okay, hier kommt Teil 1!

Angesichts der schwierigen Weltlage fällt es vielen Eltern schwer, auf Kinderfragen die richtige Antwort
zu geben. Gut, dass es die Sendung mit der Maus gibt! (1. Folge)

Das ist der Herr Bush. Sieht eigentlich ganz nett aus. Isser aber nicht. Is'n Massenmörder. Muß er auch sein. Der Herr Bush ist nämlich aus Texas, und war dort Gouverneur.

Und wenn in Texas jemand umgebracht wird, hängt man den nächstbesten
Neger auf. So einfach ist das. Sowas macht der Herr Bush natürlich nicht selber, dazu hat er seine Leute. Da hat er Richter und Geschworene, die den Neger verurteilen. Und Ärzte, die spritzen dem Neger dann Gift. Ganz sauber, und Bäume braucht man dann auch nicht. Die gibt's in Texas nämlich gar nicht mehr. Macht aber nichts, dafür hat Texas ja Bohrtürme.

Der Herr Bush ist jetzt Präsident von Amerika. Ob er gewählt worden ist,
weiß man noch nicht, weil die Stimmen immer noch nicht alle gezählt worden sind. Is ihm aber auch egal. Der Herr Bush hat da nämlich auch seine Leute dafür. Im obersten Gericht. Die hat sein Vater da 'reingebracht. Und die entscheiden sowas. Deshalb ist Herr Bush Präsident, und wohnt
jetzt in Washington.

Da ist ihm aber langweilig, weil man in Washington keine Neger hängen darf. Das ist aber nicht so schlimm. Da wirft der Herr Bush einfach ein paar
Bomben auf den Saddam. Das hat sein Vater auch schon so gemacht, wenn ihm langweilig war. Der Herr Bush macht überhaupt alles so, wie sein Vater, nur noch schlechter.

Und wie's mit dem Herrn Bush weitergeht, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.


Herr Bush und Herr bin Laden

Das ... God bless America ... ist der Herr Bush. Schaut ziemlich grantig
aus. Isser auch, weil ihm der Herr bin Laden seinen Turm umgeworfen hat.

Das war gar nicht nett, da waren nämlich noch Leute drin. Deshalb macht der Herr Bush jetzt Krieg gegen den Herr bin Laden. Is aber nicht so einfach, weil der Herr Bush weiß gar nicht so genau, wo her Bin Laden wohnt. Darum macht er erstmal alles platt, wo Herr Bin Laden wohnen könnte.

Und weil der Herr Bush nicht so helle ist, redet er jetzt ziemlich dummes Zeug. So von "Kreuzzug" und "Krieg 'Gut gegen Böse'" und von Plakaten aus Texas, wo man die Verbrecher am liebsten gleich tot haben will.

Dabei ist das doch dem Herr bin Laden sein Text. Macht aber nichts,
weil der Herr Bush ja sowieso nur vorliest, was man ihm aufschreibt, und da werden halt mal die Zettel vertauscht. Jetzt hat der Herr Bush jedenfalls erst mal Bomben auf Afghanistan geworfen. Macht aber nichts, da
ist eh schon alles kaputt, weil in Afghanistan seit 30 Jahren Krieg ist.

In Afghanistan regierten vorher die Taliban. Das heißt auf Deutsch
"Schuljunge", kann aber nicht sein. Die Taliban können nämlich weder lesen noch schreiben. Ist aber auch egal, weil die sowieso alle Bücher verbrennen - außer dem Koran, und den können sie auswendig. Außerdem gab's in Afghanistan keine Fernseher mehr, kein Radio, und auch keine Musikinstrumente. Kein Wunder, daß dem Herr Bush die Musik von der
Taliban nicht gefällt.

Das ... Allah hu akbar ... ist der Herr bin Laden. Er hat sich schon mal
vorsorglich einen Verband um den Kopf gemacht, falls ihm da 'was drauf
fällt. Wär' aber nicht so schlimm, weil der Herr bin Laden eh so redet als
ob ihm da schon mal 'was draufgefallen ist. Der Herr bin Laden hat so
einen wilden Bart, weil's in Afghanistan auch keine Rasierapparate gibt.
Man könnte sich jetzt sowieso nicht rasieren, weil der Herr Bush den
Strom abgeschaltet hat.

Macht aber nichts, weil damit hat der Herr bin Laden nämlich gerechnet.
Der Herr bin Laden kennt die Amis nämlich ganz gut. Schließlich haben die
dem eine Menge beigebracht. Damals war das ja auch noch ok, denn damals ging das ja gegen die Russkis. Die waren nämlich damals die Bösen. Jetzt sind sie die Guten, und der Herr Bin Laden ist der Böse. Ist ihm aber egal, für ihn ist der Herr Bush der Böse.

Und wer beim nächsten Krieg der Böse ist, daß erfahrt ihr ein anderes Mal.


Herr Scharon und Herr Arafat

Das in der Mitte ist der Herr Scharon. Sieht aus wie ein Mafioso. Isser aber nicht, is'n Bulldozer. Der Herr Scharon walzt alles platt, was ihm im Weg ist. Den Herrn Arafat, Gaza, Ramallah, den Friedensprozess und das Lager in Dschenin.

Da sind nämlich Terroristen drin. Die sind böse auf den Herrn Sharon, weil er ihnen das Wasser im Jordan abgräbt und den Strom abdreht. Die binden sich dann eine Bombe um den Bauch und sprengen dann in Israel eine Disko in die Luft.

Das findet der Herr Scharon gar nicht toll, auch wenn ihm die Musik in den Diskos nicht gefällt.

Das ist der Herr Arafat. Sieht aus wie ein Alt-68er mit Arabertuch. Isser aber nicht. Der Herr Arafat ist ein Terrorist. Macht aber nichts, denn der Herr Scharon ist ein Kriegsverbrecher. Der hat nämlich vor 20 Jahren tausende von Palästinensern im Libanon plattgemacht. Das tut ihm aber nicht leid, leid tut ihm nur, daß der Herr Arafat nicht dabei war.

Der Herr Scharon ist nämlich überhaupt nur in den Libanon gegangen, um den Herr Arafat plattzumachen. Sauer ist der Herr Scharon auch darüber, daß er als Nazi beschimpft wird. Dabei ist er als Jude doch Opfer der Nazis, und hat das Recht für sich gepachtet, andere als Nazi zu beschimpfen - und das macht er auch mit allen, die Israel kritisieren, wo sie doch jetzt nur bei Krieg gegen den Terror vom Herrn Bush mitmachen.

Dabei war der Staatsgründer von Israel ja auch mal 'n Terrorist. Der Herr Arafat will auch Staatsgründer werden. Von Palästina. Schließlich halten die
Israelis das Rest-Palästina seit 35 Jahren besetzt. Und weil er nichts
besseres gelernt hat, hat er das mit Terror versucht. Außerdem heißt das ja "Freiheitskämpfer", wenn man für eine gerechte Sache kämpft. Und was gerecht ist, steht bei den Israelis in der Thora, und bei den Palästinensern im Koran. Da steht dann auch drin, daß sie sich gegenseitig die Köpfe
einschlagen sollen, weil sie das schon immer so gemacht haben. Ja, dann ist ja alles in Ordnung. Was für ein Blödsinn sonst noch geschrieben wird, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.

05.04.2003, 08:26
Es gibt übrigens noch mehr davon....

Liebe Grüße und einen schönen Tag euch allen!

05.04.2003, 10:37
Die Statue im Schlafzimmer

Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. "Schnell! Stell dich in die Ecke!" In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.

"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."

"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"

"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen, "die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.

Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Brot und holt sich ein Glas Milch.

"Hier", sagt er zu der "Statue". "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."

http://imperium.de/animationen/anims6/denkmal.gif

ein schönes Wochenende von Renate

05.04.2003, 16:24
Ehrlichkeit

Ein Geschäftsmann sendet ein Fax an seine Frau :

'An meine liebe Ehefrau :
Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt
bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich,
dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich
mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Confort Inn sein werde.
Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein.

Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:

Mein lieber Ehemann:

'Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit..
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54
Jahre alt bist.
Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich
mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel
Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe,
verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind … jedoch mit einem kleinen
Unterschied:
'18 geht öfter in 54, als 54 in 18' ..... Und darum, konsequenterweise,
brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht ...'
LG Renate

06.04.2003, 11:31
Hallo Renate,

ich lach mich noch schief an deinen Geschichten.

Das war ein Volltreffer -
18 geht öfter in 54http://www.click-smilies.de/sammlung/mittelgrosse/medium-smiley-144.gif

Gruß von der lachenden Ingrid

07.04.2003, 09:47
Tja, liebes Frauenzimmer, etwas heftig vielleicht für den einen oder anderen, aber auf den Punkt gebracht! Bitte mehr davon!
Gruss Gabi

07.04.2003, 10:29
Liebe Renate,
fand deinen Beitrag "Aldi-Run" ja ganz lustig (hat mich irgendwie an Kishon-Geschichten erinnert) - nur frage ich mich die ganze Zeit: Was ist eine Pool-Position? Swimming-Pool (habe ich bei Aldi noch nicht entdecken können, aber vielleicht bin ich auch immer beim falschen; in mancher Nobelgegend mag es ja durchaus auch Aldis mit Pool geben); vielleicht aber auch Pool-Billard. Um dem ganzen Einkaufsdruck relaxed begegnen zu können, erst mal 'ne Runde...
Zuletzt kam mir der Gedanke, dass Du vielleicht den Pool der Mitarbeiter meinen könntest, die Startpositionen vergeben.
Wie auch immer, eine lustige Geschichte allemal. Und vielleicht klärst du mich ja auf...
Viele Grüße
Gabi

07.04.2003, 10:52
Die Sendung mit der Maus Teil 2!

Ja, wenn es doch nur Sand und Förmchen wären....

Das Internet und die Verschwörungstheorien

Das sind Mulder und Scully. Schaun irgendwie geheimnisvoll aus. Sind sie auch. Mulder und Scully sind nämlich hinter allen möglichen Verschwörungen her. Und da sind sie nicht allein. Während Mulder und Scully ihre Verschwörungstheorien im Fernsehen zeigen, schreiben
andere Leute Internetseiten voll. Müssen sie auch, weil's in Amerika keine Pressefreiheit mehr gibt, sondern nur noch AOL und Walt Disney. Macht aber nichts, weil den Blödsinn, der im Internet steht, glaubt auch niemand.

So soll gar nicht der Herr Bin Laden dem Herrn Bush seinen Turm umgeworfen haben. Die Araber meinen, es sei die jüdische Weltverschwörung. Würde aber keinen Sinn machen, weil der Turm
selbst war ja auch von der jüdischen Weltverschwörung. Ist aber auch egal, weil die jüdische Weltverschwörung ja zu den Illuminaten gehört, und bei denen blickt sowieso keiner durch.

Andere meinen, Pakistan oder Saudi Arabien stecken dahinter, weil die den
Terroristen Geld gegeben haben. Oder zumindest die Geheimdienste waren's, weil die ja eh zu den üblichen Verdächtigen dazugehören. Außerdem haben sie gehofft, dadurch später mehr Geld zu kriegen.

Sowieso waren nicht die Terroristen Schläfer, sondern die beim Geheimdienst. Bei dem, was die Geheimdienste so machen, reimt sich ja sowieso nichts zusammen. Erst wollen sie überhaupt nichts gewußt haben. Dann wollen sie zwar 'was gewußt haben, haben aber nicht gewußt, daß sie 'was gewußt haben.

Is aber auch egal, wahrscheinlich haben sie geglaubt, das seien alles so blöde Verschwörungstheorien aus dem Internet. Macht aber
nichts.

Denn jetzt gibt's die Heimatsicherheit. Das ist sowas wie die Stasi, nur viel größer und nur für Amerika. Die horcht jetzt jeden ab und nicht nur in Amerika, sondern auch die EU, und darum wissen die alles. Macht aber nichts, weil sie auch nicht wissen, was sie alles wissen.

In Wahrheit war's natürlich der Herr Bush selber. Sonst hätten die Leute ja
mitgekriegt, daß er gar nicht gewählt worden ist. So haben sie stattdessen Fähnchen geschwenkt, und sind mit Hurra in den Krieg gezogen. Der Herr Bush hat dann alle Freunde seines Vaters und seine eigenen bedienen können: Die Rüstungsindustrie, die Geheimdienste und die Ölbarone.

Muß er auch, weil die ihm ja den Wahlkampf bezahlt haben. Die Leute vom Bush behaupten, daß der Saddam dahinter steckt, auch wenn das jetzt
wirklich weit hergeholt ist. Den mögen sie nämlich nicht. Und was ihnen da
als Ausrede einfällt, um gegen ihn Krieg zu machen, erfahrt ihr beim nächsten Mal.


Der Saddam und die Massenvernichtungswaffen

Das ist der Saddam. Schaut aus wie ein durchgeknallter Sonntagsjäger. Isser aber nicht. Is ein blutrünstiger Diktator. Muß er auch sein, weil's in der Gegend nur blutrünstige Diktatoren gibt.

Ausserdem gibt's die Mullahs im Iran. Die schicken Kinder in den Krieg,
und verstecken ihre Frauen unter Tischdecken. Dann gibt's die Scheichs in Saudi Arabien. Die verkaufen Öl an die Amis ... und finanzieren von dem Geld Terroristen. Und ihre Frauen verstecken sie auch. Und die anderen Herrscher in der Gegend sind auch nicht ganz koscher.

Der Saddam ist schon lang ein Schurke. Hat aber zuerst nichts gemacht, weil zuerst war er ja der Schurke vom Herrn Bush. Da hat er für den Herrn Bush gegen die Mullahs Krieg geführt, mit seinen Kindern. Hat aber nicht gereicht, da hat ihm der Herr Rumsfeld noch Giftgas geliefert. Das hat
der Saddam dann gegen seine eigenen Leute eingesetzt. Das war dann irgendwann alle.

Macht aber nichts, dafür hat ihm der Herr Rumsfeld noch Biowaffen geschenkt. Das hat sich der Herr Rumsfeld alles gemerkt, weil man ja immer was brauchen kann, was man einem Schurken anhängen kann.

Irgendwann war der Saddam dann pleite, weil er den Krieg nicht gewonnen hat. Das wollte er dann alles mit Öl bezahlen. Ging aber nicht. Der Ölpreis war nämlich im Keller. Dorthin haben ihn die Kuwaitis gebracht, und die Schulden, die sie beim Saddam hatten, haben sie auch nicht bezahlt. Deshalb war der Saddam sauer, und hat einfach Kuwait besetzt.

Das hat dem Herrn Bush seinem Vater nicht gefallen, deshalb hat der den
Saddam da wieder 'rausgeworfen. Dem Herr Bush sein Vater mag nämlich keine Verlierer. Damit alle mitmachen, hat dem Herrn Bush sein Vater dann Satellitenfotos gefälscht, und behauptet, der Saddam würde gleich auch noch nach Saudi-Arabien einmarschieren.

Hat aber nicht gereicht. Dann hat dem Herr Bush sein Vater die Tochter des Botschafters von Kuwait als Krankenschwester verkleidet, und die hat dann behauptet, der Saddam würde Babies umbringen. Das hat dann gereicht.
Dem Herr Bush sein Vater ist dann aber abgewählt worden, bevor er mit dem Krieg gegen den Saddam richtig fertig geworden ist. Stattdessen ist dann der Herr Clinton Präsident gewesen. Der hat nicht richtig gegen den Saddam kämpfen wollen, wenn ihm langweilig war. Macht aber nichts, dafür hat er sich lieber von der Monica einen b... lassen. Da war ihm dann nicht mehr so langweilig.

Jetzt ist der Herr Bush Präsident, und weil ihm wieder langweilig ist, will
er endlich den Saddam loswerden. Der Herr Bush hat nämlich keine Praktikantin. Leider kann der Herr Bush nicht einfach sagen, daß ihm der Saddam einen Turm umgeworfen hat. Das glaubt ihm nämlich kein Mensch. Nur ein paar Amerikaner vielleicht.

Macht aber nichts, weil der Herr Bush dann einfach sagt, man soll sich
einfach vorstellen, der Saddam würde einen Turm umwerfen wollen. Das ist
dann noch viel schlimmer, weil der Saddam mit Riesenraketen Massenvernichtungswaffen schießen wollen würde. Der Herr Bush muß
das wissen, denn die hat der Saddam ja von seinen Leuten gekriegt.
Der Herr Bush sagt, Demokratien horten keine Massenvernichtungswaffen.

Er sagt auch, Demokratien greifen keine anderen Staaten an. Dabei hat er selbst die meisten Massenvernichtungswaffen und will den Irak angreifen.

Macht aber nichts, weil dem Herr Bush sein Staat ja auch keine Demokratie ist. Sonst wär der Herr Bush ja dort nicht Präsident.

Der Saddam sagt aber, daß er gar keine Massenvernichtungswaffen mehr hat. Die haben ihm die Waffeninspektoren alle schon weggenommen. Und überhaupt darf er sie ja auch nicht mehr auf die eigenen Leute werfen wenn ihm langweilig ist, da macht das ja gar keinen Spaß. Der Saddam hat nämlich auch keine Praktikantin. Aber weil der Saddam ein Schurke ist, weiß der Herr Bush, daß er lügt. Deshalb sagt der Herr Bush,
daß er jetzt nicht mehr länger warten will.

Darum ist jetzt dem Herrn Bush der Geduldsfaden mit dem Saddam gerissen und die beiden bewerfen sich jetzt mit Sand und Förmchen.

07.04.2003, 11:42
Großartig! Ich sage nur: 23 (Illuminati...)

07.04.2003, 12:02
Hätte da auch einen Beitrag... Der Witz mit der Schachtel dürfte bekannt sein - der Kommentar ist klasse!

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du
nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
sein Versprechen.

Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro
in Münzen und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend
in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung
brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:

"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den
Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur
an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.

> --------------------------------------
> So, und nun kommt der eigentliche Gag:
> --------------------------------------

Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik:

1.) Die Frau hätte ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden (beachte Punkt 3; nichts gegen Frauen
im Allgemeinen).

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen, müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens
in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei
denn, es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
Cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die ihren dicken aufgequollenen Körper
auf den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn
man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden, um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen
wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden, um 220 Männer zu
vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen
sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst
etwa 500ccm, also ca. 'nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier
330ml) 145 Klogänge...... usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!

Ja ja, die Frauen.

-Das Witzereissen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...

Prost!

Kerstin63
07.04.2003, 12:42
Hu is the new leader of China.

HU'S ON FIRST

Playwright Jim Sherman wrote this after Hu Jintao was named
chief of the Communist Party in China.

(We take you now to the Oval Office.)

Bush: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
Bush: Great. Lay it on me.
Condi: Hu is the new leader of China.
Bush: That's what I want to know.
Condi: That's what I'm telling you.
Bush: That's what I'm asking you. Who is the new leader of
China?
Condi: Yes.
Bush: I mean the fellow's name.
Condi: Hu.
Bush: The guy in China.
Condi: Hu.
Bush: The new leader of China.
Condi: Hu.
Bush: The Chinaman!
Condi: Hu is leading China.
Bush: Now whaddya' asking me for?
Condi: I'm telling you Hu is leading China.
Bush: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condi: That's the man's name.
Bush: That's who's name?
Condi: Yes.
Bush: Will you or will you not tell me the name of the new
leader of China?
Condi: Yes, sir.
Bush: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in
the Middle East.
Condi: That's correct.
Bush: Then who is in China?
Condi: Yes, sir.
Bush: Yassir is in China?
Condi: No, sir.
Bush: Then who is?
Condi: Yes, sir.
Bush: Yassir?
Condi: No, sir.
Bush: Look, Condi. I need to know the name of the new leader
of China.
Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condi: Kofi?
Bush: No, thanks.
Condi: You want Kofi?
Bush: No.
Condi: You don't want Kofi.
Bush: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condi: Yes, sir.
Bush: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condi: Kofi?
Bush: Milk! Will you please make the call?
Condi: And call who?
Bush: Who is the guy at the U.N?
Condi: Hu is the guy in China.
Bush: Will you stay out of China?!
Condi: Yes, sir.
Bush: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at
the U.N.
Condi: Kofi.
Bush: All right! With cream and two sugars. Now get on the
phone.
(Condi picks up the phone.)
Condi: Rice, here.
Bush: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe
we should send some to the guy in China. And the Middle East.
Can you get Chinese food in the Middle East?

07.04.2003, 13:29
Ja wunderbar, Kerstin. Kannte ich zwar schon, hab mich aber ein zweites Mal scheckig gelacht!! Gabi

07.04.2003, 13:39
Man kann seinen Spaß auch haben, wenn man einfach nur mal Fernsehen guckt...wie hier zum Beispiel:

Der Schwächste fliegt...
>
> Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit
> Sonja Zietlow:
> Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische
> Kriegsgott?
> Antwort: Snickers.
>
> Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der Populären
> Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein...
> Antwort: Nein. (Anm: Oh Nein...)
>
> Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine
> Gallionsfigur?
> Antwort: An der Ampel.
>
> Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?
> Antwort: Hackepeter. (Mahlzeit...)
>
> Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?
> Antwort: Die Haare.
>
> Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film
> "Apocalypse Now"?
> Antwort: Krieg der Sterne. (Marlon, die Macht sei mit Dir...)
>
> Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den
>
> Hals mit dem Rumpf verbunden?
> Antwort: Der Bauch. (wohl aus dem hohlen Kopf entschieden...)
>
> Frage: Welches Kleidungsstück fur Frauen wird auch als "kleines
> schwarzes"
> bezeichnet?
> Antwort: Slip. (sehr klein...)
>
> Frage: Wenn Die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen
> wird, ist die Person dann dumm oder klug?
> Antwort: Klug. (Jau...)
>
> Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?
> Antwort: Juli.
>
> Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977? Der
> Spion, der...
> Antwort: Alles wusste. (Har Har)
>
> Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?
> Antwort: Schleswig-Holstein.
>
> Frage: Wie heissen die kurzen Haare an den Aussenkanten der
> Augenlider?
> Antwort: Kotletten.
>
> Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach
> der Rechtscheibreform?
> Antwort: Vier.
>
> Frage: Seit welchen Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen
> in Farbe ausgestrahlt?
> Antwort: Seit 1900. (Deutschland, Land der Erfinder...)
>
> Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den
> Blutumlauf verantwortlich?
> Antwort: Die Milz. (daher auch "Milzinfarkt" oder "Doppel-Milz"...)
>
> Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?
> Antwort: Das Gesicht. (Frankensteins Monster...)
>
> Frage: Fur einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches
> Bundesland reisen?
> Antwort: Rheinland-Westfalen. (Da hilft nicht mal ein Falkplan...)
>
> Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern,
> Schleppern und vor wem noch gewarnt?
> Antwort: Mähdreschern. (Saugeil...)
>
> Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten,
> die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?
> Antwort: Tampons. (Man stelle sich das mal vor...)
>
> Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der
> Feuerwehr?
>
> Antwort: 010. (Warum nicht 0190?)
>
> Frage: Welches Pedal entfallt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?
> Antwort: Das Gas. (Das erklärt die vielen Sonntagsfahrer mit Hut und
> Klorolle...)
>
> Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?
> Antwort: Töff töff (War wohl eher auf der Greger-Racing Show...)
>
> Frage: Was reimt sich auf "tief"?
> Antwort: Runter.
>
> Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.
> Antwort: Eine Spinne.
> Nächster Versuch: Eine Giraffe. (Ich kann nicht mehr...)
>
> Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat.
> Antwort: Hering. (Tschernobyl...?)
>
> Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat.
> Antwort: Ein Stachelbär.
>
> Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.
> Antwort: Ochsencremesuppe
>
>

08.04.2003, 12:42
Für Euch alle:

Betreff: und jetzt das hohe Gericht...

Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischen Buch "Disorder in the court."
Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.
Das ganze ist aus dem Amerikanischen übersetzt:


F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

(wo er recht hat hat er recht)

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

(Idiot ...)

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

(?)

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: "Ich heisse Annie"

(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?

(Blödmann)

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

(Gott-sei-Dank)

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.

(wir haben es mit einem Schnelldenker zu tun)

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(... diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)

Viel Spass damit

MAryjoe(Marlies)

08.04.2003, 15:53
Ein Mann erzählt:

Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier diskutiert.
Einer sagt dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir
ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben,
beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von
uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden
haben wir dann folgendes festgestellt:

1. Wir hatten zugenommen.

2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.

3. Wir hatten Probleme beim Fahren.

4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.

5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn
es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.

7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.

8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.

9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.

10. Und zur Krönung: wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und
zwar alle gleichzeitig.


Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche
Hormone!!!

08.04.2003, 18:29
Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.

Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.

Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.
Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.

Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and're Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.
Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.

So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and're kühl.
Der eine haucht, der and're schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.

Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and're länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.
Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.

Kerstin63
09.04.2003, 15:03
Was ich mir von einem Mann wünsche, Originalliste (Alter: 22)
1. Gutaussehend
2. Charmant
3. Finanziell unabhängig
4. ein aufmerksamer Zuhörer
5. Clever
6. gut in Form
7. zieht sich gut an
8. weiß schone Dinge zu schätzen
9. macht aufmerksame Überraschungen
10. ein phantasievoller, romantischer Liebhaber

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 32)
1. nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf)
2. öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich
3. hat genug Geld für ein nettes Abendessen
4. hört mehr zu als dass er redet
5. lacht über meine Witze
6. tragt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe
7. besitzt mindestens eine Krawatte
8. weiß ein selbst gekochtes Essen zu schätzen
9. er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage
10. ist wenigstens einmal pro Woche romantisch


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 42)
1. Nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung)
2. Er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze.
3. Er arbeitet regelmässig - und gibt beim Abendessen gelegentlich an.
4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede.
5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt.
6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu
arrangieren.
7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt.
8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluss kauft.
9. Er vergisst nicht, den Toilettensitz runterzuklappen.
10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 52)
1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz
2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.
3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld.
4. Er schläft nicht ein, wenn ich lüfte.
5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander.
6. Er ist gut genug in Form, um die Couch am Wochenende mal zu
verlassen.
7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche.
8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen.
9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen.
10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 62)
1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm
2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist.
3. Sein Unterhalt kostet nicht viel.
4. Er schnarcht nur ein wenig.
5. Er erinnert sich, warum er lacht.
6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann.
7. Trägt normalerweise Kleidung.
8. Mag weiches Essen
9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat.
10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist.


Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 72):
1. Er atmet
2. Er trifft in die Toilette

09.04.2003, 20:16
Kleine Strapsmaus

Endlich ist es soweit. Heute werde ich sie sehen. Zum ersten Mal nach all den Monaten im Chat. Wie sie wohl aussieht? Ob sie real auch so attraktiv ist? So leidenschaftlich? Und so - hemmungslos?
Seit sieben Monaten treffen wir uns regelmäßig im Erotikchat, Kanal "Liebesgeflüster", wo ich mich als "Casanova 4u" austobe. "Kleine Strapsmaus" nennt sie sich. Und sie ist die heißeste Chatpartnerin, die mir je vor die Tastatur gekommen ist. Ich kann nicht mehr von ihr lassen, bin schon süchtig nach ihr. Viel zu selten kann ich mit ihr chatten: Donnerstags und jeden zweiten Samstag - immer wenn Susanne Bereitschaftsdienst in der Uni-Klinik hat.
Heute also das erste Mal, dass wir uns real treffen. Im Schloss-Hotel. Wird nicht ganz billig, aber egal. Das ist es wert. Es kann gar nichts schief gehen. Ich fühle mich prächtig. Die 45 Jahre sieht man mir gar nicht an. Wenn sie nur halb so wild ist wie im Chat, wird das die Sex-Nacht meines Lebens.
Ein dreckiges Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit, wenn ich an den "Liebesgeflüster"- Chat denke. "Kleine Strapsmaus" hat mir Praktiken beigebracht, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Und meine nach fast 20 Ehejahren erloschen geglaubte Leidenschaft neu entfacht ... Wahnsinn! Wenn ich dagegen an die wenigen Male im Jahr mit Susanne denke, eher Pflichterfüllung als Lust ... Nein lieber nicht.
Der "Schloss-Keller" ist schummrig. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an das Dämmerlicht. Ob sie schon da ist? Ich gehe zwischen den Tischen hindurch, suche...

"Klaus?" Ich fahre herum. Diese Stimme!

"Klaus!" Ich starre sie an, unfähig, mich zu bewegen.

"Klaus, mein, mein ... Casanova!" Ihr schallendes Lachen, ins Hysterische übergehend, schnürt mir die Kehle zu. Dass die anderen Gäste sich den Hals verrenken, um die Szene mitzuverfolgen, nehme ich kaum wahr. Ich kann sie nur wie gebannt anschauen.

Die Kleine Strapsmaus. „Susanne.“

LG Renate

12.04.2003, 00:52
"Hui! Mir ist total schwindlig", sagte die Beethoven-CD völlig überdreht, als sie wieder ins Regal gestellt wurde. Fast eine Stunde lang hatte sie der Laserstrahl soeben abgekitzelt und an den empfindlichsten Stellen betastet. Er hatte sie zum Lachen gebracht, ihr Gekicher in sich aufgesogen, die Signale durch elektronische Baugruppen geschickt und verstärkt und über Lautsprecher in den Raum gestrahlt.

Jede Stelle ihrer geschmeidigen Silberhaut hatte er sanft überstrichen, keine Pore, keine Vertiefung hatte der Lichtstrahl ausgelassen. Zu Anfang hatte er nur ganz zart und leicht ihren Index geküsst, war dann auf den inneren Ringen umhergetänzelt, hatte sich allmählich zur Mitte geschoben, wodurch die CD in Seufzen und wohliges Stöhnen verfiel, er hatte weiter und weiter getastet, war unaufhaltsam auf den Spuren der Lust gewandert und schließlich bis zum äußersten Rand gegangen, wo das anfängliche Lachen der CD zu orgasmischem Schreien aufbrauste, das sich dem Hörer als Schlusssatz der Symphonie präsentierte.

"Hui! Das war geil", dachte die Beethoven-CD immer wieder, während sie langsam abkühlte. Sie dachte zurück an das, was sie soeben erlebt hatte. Diese Gefühle wie in einem Traum. Diese wahnsinnige Aufregung, die schon immer mit dem Vorspiel begann, wenn ihr nur die Hülle vom Leib gerissen wurde, diese Aufregung, die sich noch maßlos steigern konnte, wenn sie völlig nackt auf der Lade des CD-Spielers lag und er sie langsam an sich zog, bis er sie mit festem Griff packte. Und dann, wenn dieses Drehmoment einsetzte und der Laserkopf herausgefahren wurde, dann vergaß sie sich selbst und alles andere und schlechte auf der Welt da draußen und ließ die schönen Dinge nur noch einfach so mit sich geschehen.

Das dachte die Beethoven-CD, wie sie da so stand und abkühlte. Dann dachte sie an das, was ihr einst ihre ältere Freundin erzählt hatte, die im Regal immer gleich neben ihr gestanden hatte, bis sie eines Tages weg war, weil sie gestorben war.

Sie hatte erzählt: Die Freuden des Lebens kannst du nur genießen, solange du jung und unzerkratzt bist. Aber irgendwann, da kommt einmal der Tag, wo du in den CD-Spieler geschoben wirst und er dich wegen deiner hässlichen Kratzer einfach wegspuckt und nichts als ein müdes ‚Error’ im Display für dich übrig hat."

So hatte es ihre Freundin, die Wagner-CD gleich neben ihr, immer wieder erzählt und so war es ihr dann schließlich auch ergangen.

Doch sie hatte noch mehr zu berichten gewusst, nämlich dass früher alles anders gewesen sei. Da hätte man sich nicht einfach nur mit einem Laserstrahl vergnügt, da sei alles nicht so clean gewesen, da seien noch harte Nadeln aus echtem Saphir über wohlgeformtes Vinyl gefahren, mit wirklichem und wahrhaftem Materialkontakt. Da sei man dennoch viel liebevoller miteinander umgegangen, vorher mit einem weichen Tuch abgestrichen worden. Es sei nicht so gewesen, wie es heute war: Schublade auf, CD rein, abspielen, Schublade raus. Nein! Man solle meistens sogar zweimal abgespielt worden sein, einmal von vorne und einmal von hinten. Und dann war da noch die Rede vom multiplen Schlussakkord gewesen, wo die Nadel wegen eines dicken Staubkorns immer und immer wieder die gleiche Rille streichelte.

Doch von all dem hatte die Beethoven-CD nur eine vage Vorstellung und hoffte einfach nur, dass sie ewig jung und unzerkratzt bleiben würde.

LG Renate

13.04.2003, 23:47
Die Prüfung vor der Ehe

Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr kennen,
haben wir beschlossen nächsten Monat zu heiraten.

Die Mutter meiner Verlobten, meine zukünftige Schwiegermutter
also, ist genial (und außerdem super sexy). Sie hat sich um alles gekümmert:
Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen, usw.

Gestern hat sie mich angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen,
um die Liste der Gäste nochmals durchzugehen, und ein paar
Namen zu streichen von Personen meiner Familie,
da wir zu viele Leute eingeladen haben. Ich bin dann hingefahren,
und wir sind die Liste durch gegangen.
Schließlich haben wir uns auf 150 Gäste geeignet.

Auf einmal wurde ich fassungslos, als sie zu mir sagte,
ich sei ein sehr attraktiver Mann.
In einem Monat würde ich verheiratet sein und dann nichts mehr möglich wäre,
also wünschte sie sich nichts anderes als mit mir zu schlafen, und zwar sofort.
Sie stand auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu.
Sie flüsterte mir noch zu, ich wüsste ja sehr gut, wo sich die Haustür befand, falls ich gehen wollte.

Ich blieb festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang.

Und dann wusste ich, welchen Weg ich gehen würde.

Ich rannte zur Haustür, ging hinaus ... und fand Ihren Vater lächelnd an
meinem Auto stehen. Ich glaube, er sagte etwas wie:
"Wir wollten dich testen, um sicher zu sein, dass unsere geliebte Tochter
einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Diesen Test hast Du bestanden."
Er küsste mich ohne dass ich auch nur ein Wort sagen konnte
und gratulierte mir.

Mensch Leute, welch ein Glück,
dass ich meine Kondome im Auto und nicht in der Hosentasche hatte...


http://home.arcor.de/smileys/erotik/erotik06.gif

14.04.2003, 11:06
Ein ganz normales Gespräch am Frühstückstisch

Sie: Was würdest Du machen, wenn ich sterben würde?
Er: Um dich trauern.
Sie: Lange?
Er: Sehr lange!
Sie: Warum?
Er: (mit ernstem Gesicht) Weil ich dich liebe und dein Verlust sehr schmerzlich für mich wäre. Darum!
Sie: (mit einem Lächeln) Das ist lieb. - Würdest du wieder heiraten?
Er: Nein.
Sie: (mit gekränkte Gesichtsausdruck) Warum nicht? Bist Du nicht gerne verheiratet?
Er: Doch, bin ich.
Sie: Also würdest Du wieder heiraten?
Er: (räuspert sich) Ich denke, wenn ich lange genug getrauert habe und mein Leben wieder einen Sinn ergibt, ja.
Sie: Würdest du mit ihr auch in unserem Bett schlafen?
Er: Wäre doch angebracht, oder?
Sie: Würdest Du mein Bild durch ihres auf deinem Nachttisch ersetzen?
Er: Ich würde beide Bilder aufstellen.
Sie: Du würdest auch Sex mit ihr machen? In unserem Bett?
Er: (trinkt einen Schluck Kaffee) Würde sich sicherlich so ergeben ... Ja.
Sie: Würdest du auch mit ihr Golf spielen?
Er: Ja, würde ich.
Sie: Würdest Du Ihr auch meine Golfschläger geben
Er: Nein, Sie ist Linkshänderin.
Sie: ??????!!!?!!!!!
Er: SCHEISSE!!!

15.04.2003, 15:24
Oh oh - böse Falle! Manchmal kann das intensive "Nachhaken" von Frauen eben doch zum Ergebnis führen..
LG Gabi

17.04.2003, 13:40
Woher kommt eigentlich der Osterhase??????

Eine interessante Frage, aber sicher nicht die einzige in bezug auf den Osterhasen, der übrigens den wissenschaftlichen Namen lepus europaeus osteriensis trägt. Obwohl der Osterhase zur wichtigsten Figur des deutschen Osterfestes wurde, ist er nach wie vor ein unbekanntes Wesen.

Zoologen und Wissenschaftler sind sich noch nicht einmal einig, ob er die Eier nun legt oder ob er sie nur sammelt. Leider ist man dabei weitgehend auf unqualifizierte Einzelaussagen angewiesen. Das ist ähnlich wie bei Nessie oder den Ufos: immer wieder einmal schwört jemand Stein und Bein, dass er sie gesehen hat. Tatsache ist, dass es noch nicht einmal Heinz Sielmann oder Professor Grzimek gelungen ist, den Osterhasen beim Eierlegen zu filmen. Einige Forscher schließen daraus, dass der Osterhase die Eier in unterirdischen Großraumhöhlen legt und anschließend in mühevoller Kleinarbeit bemalt. Die meisten jedoch vertreten die These, dass er sie nur sammelt und dann bemalt. Wie das Tier auf diese merkwürdige Verhaltensweise gekommen ist, bleibt allen ein Rätsel.

Einige Verhaltensforscher vermuten, dass es sich dabei um eine besonders raffinierte Form des Paarungsverhaltens handelt. Sollte der Osterhase die bunten Eier tatsächlich dazu benutzen, seine Partnerin anzulocken und zu umwerben? Dann wären die Ostereier lediglich ein Abfallprodukt des Sexualverhaltens von Lepus europaeus osteriensis. Eine ernüchternde Vorstellung. Oder sammelt der Osterhase die Eier lediglich als Wintervorrat? Wozu aber dann die teilweise recht kunstvolle und aufwendige Bemalung?

Weitgehend ungeklärt ist auch die Frage, wie der Osterhase den Rest des Jahres verbringt, wenn er die vielen schönen Ostereier an den Mann gebracht hat, beziehungsweise, wenn er sie für die Kinder versteckt hat. Auf unsere Anfrage bestätigte uns die zoologische Fakultät der Universität der Osterinseln die Vermutung, dass Osterhasen den Rest des Jahres damit verbringen, Nachkommen zu zeugen, zu gebären und sie dann zu guten Osterhasen auszubilden. Das heißt, sie müssen lernen, die Eier nach alter Hasentradition zu bemalen. Dennoch bleiben viele Fragen offen.

Aber mal im Ernst: Es ist wirklich nicht exakt auszumachen, wer den Osterhasen erfunden hat und wann das war. Die älteste Quelle, die von einem eierlegenden Hasen berichtet, stammt aus dem Jahre 1682. Damit wissen wir eigentlich immer noch nicht viel mehr. Nur, dass der Osterhase lediglich 300 Jahre alt ist. Und das ist nicht viel. Doch auch davor gab es schon einige eierlegende und -bringende Fabeltiere, wie den Kranich, Storch, Fuchs, das Lamm oder die Himmelshenne. Sie alle hat der Hase ziemlich radikal als Ostereier-Leger verdrängt.

hier der Beweis: er legt die Eier doch selbst

http://www.osterstadt.de/Bilder/hasen/hase43.jpg

24.04.2003, 22:54
Das 1. Mal !

Ich legte meinen Kopf zurück.
Ich wusste was er wollte, doch ich wollte nicht dass er es tat.
Ich ließ es trotzdem geschehen.

Er war soweit
und es war wirklich das 1. Mal.
Seine Hände bewegten sich auf die Stelle zu
und als ich sah was er in der Hand hatte,
hielt ich den Atem an.

"Ich werde vorsichtig sein" sagte er leise.
Dann fragte er, ob es nicht doch noch ein bisschen weiter aufginge,
denn dann könne er besser rein.

Nervös tat ich, was er wollte.
Ob es wohl gut geht?
Denn er sagte, es sei gleich vorbei
und er sei gleich draußen.

Es blutete ein bisschen,
doch jetzt hatte ich ein herrliches Gefühl.

Das war das 1. Mal,
das aller erste Mal,
das ich mir einen


Zahn ziehen ließ.

LG Renate

25.04.2003, 13:43
"Mütterliche Hinterlist"

John hat seine Mutter zum Essen eingeladen. Seine Mitbewohnerin Julie
leistete ihnen dabei Gesellschaft. Während des Abends, beobachtete die
Mutter die beiden, und begann sich zu fragen, ob da noch mehr vorhanden war,
zwischen John und Julie, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken
lesend, sagte John: "Ich weiß was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir
nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns
zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschüssel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat,
aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich an seinen PC und schrieb seiner modernen Mutter ein
eMail:
*Liebe Mutter, Ich sage nicht, Du hast die Saucenschüssel mitgenommen
und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist,
seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschüssel. In Liebe
John*
Kurze Zeit später erhielt John eine Antwort:
*Lieber Sohn, Ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage
auch nicht, dass Du nicht mit Julie schläfst. Aber der Punkt ist, wenn
sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschüssel schon
längst gefunden.
In Liebe Mom*

26.04.2003, 09:36
Hallo Renate,


wie immer - köstlichhttp://www.clicksmilie.de/sammlung/mittelgrosse/medium-smiley-121.gif

Wünsche dir ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Ingrid

Dagi
28.04.2003, 03:15
Liebe Renate,
mein Mann und ich ,wir können über deine Geschichten immer herzhaft lachen! Obwohl wir nicht immer was zu lachen haben.
Liebe Grüsse,und weiter so! Dagi

28.04.2003, 11:41
Hallo Ihr Lieben, kleiner Test gefällig?

ACHTUNG! Wer sich die Überraschung erhalten möchte, der folgt EXAKT den
> Anweisungen, * ohne voreilig zu scrollen*, auch wenn's doof wirkt.
>
> Also los: Erst zaehlen, dann weiterlesen.
> Lies folgenden Text und zähle, wieviele F darin vorkommen:
>
FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC
STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS
>
>
>
>
>
>
> Hast Du's? Erst unten weiterlesen nachdem Du gezaehlt hast!
>
> OK.
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> Wieviele? Drei?
> Falsch , es sind sechs!!! - kein Witz - Lies nochmal!
> Das Gehirn kann "OF" nicht verarbeiten. Wahnsinn, oder?
> Wer alle sechs F auf Anhieb zählt, ist ein Genie - drei ist normal.


Ich bin sicher, wir haben alle 6 gezählt!!!...???
LG Gabi

28.04.2003, 13:55
Welche Enttäuschung, ich bin KEIN Genie! (Habs bis vorhin gedacht :-) )
Susy

28.04.2003, 18:23
wow, ich wußte schon immer, daß ich genial bin, hab 6 gezählt - ehrlich!
Ihr dürft mich ab sofort Alberta Einstein nennen - lach
Liebe Grüße

Marlies

28.04.2003, 20:46
Siehste - siehste

Zu einem Freund, der Landwirt war,

kam einst ein junges Ehepaar.

Nachmittags führt er sie hinaus,

zeigt ihnen Hof und Hühnerhaus.

Die junge Frau stand stumm dabei,

ihr war das Hühnerleben neu.

Da plötzlich springt ein Hahn auf’s Huhn,

wie das die Hähne manchmal tun.

Die Frau, die von Interesse scheint,

fragt darauf listig unsern Freund:

„Herr Schulze sagen Sie mal an,

wie oft am Tag macht das der Hahn?“

Herr Schulze denkt ein wenig nach:

„Na, so etwa 20-mal am Tag.“

Worauf die Frau ihr Männchen küsste

und lächelnd sagte: „Siehste, siehste!“

Doch hierauf fragt der Mann den Freund:

„Sag, Schulz, wie ist denn das gemeint,

läuft denn der Hahn den ganzen Tag

immer derselben Henne nach?“

„Oh nein“, erwidert Schulze nun,

„Der Hahn nimmt stets ein andres Huhn“.

Worauf der Mann sein Frauchen küsste

und weise sagte: „Siehste, siehste!“

LG Renate

30.04.2003, 09:19
Männer und Frauen sind unterschiedlich. Daran besteht kein Zweifel!

Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

Lasst uns mit den Frauen anfangen:

Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial.
Frauen weinen, wenn sie glücklich sind.
Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt.
Sie sind liebenswürdig und loyal.
Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern.
Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...)
Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt.
Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen.
Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet.
Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt!
Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten.
Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen.
Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen.
Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein.
Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

Jetzt die Männer:

Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.

30.04.2003, 10:00
Hallo Krabbe,

erstklassig beschrieben.http://www.click-smilie.de/sammlung/mittelgrosse/mittelgr079.gif

Gruß von Ingrid

30.04.2003, 14:54
Ja, liebe Krabbe, und selbst die Spinnen muß ich noch selbst ins Jenseits befördern....

Gruß Gabi

wolfgang46
30.04.2003, 15:18
Warum verlangt Ihr von uns Männern, daß wir für Euch wehrlose Tierchen töten?

Auch Spinnen haben ein Recht zu leben.

Ich pflege meine "Ökoecken"

Es grüßt Euch alle ganz lieb
Wolfgang

30.04.2003, 17:18
Spinnen haben ein Recht zu leben?? Ich glaube, du spinnst...
nein, natürlich hast du Recht, sie sind sooo nützlich, tun mir nichts und so weiter und so fort. Hinlänglich bekannt. Aber was kann ich für meine Phobien? Entweder die Spinne oder ich..
LG Gabi

30.04.2003, 19:07
Es war einmal in einem Land ganz weit weg, eine
wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste Prinzessin.
Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.

Der Frosch hüpft in ihren Schoß: "Elegante Lady,
einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eine böse Hexe verzaubert und mit einem Fluch belegt hat.
Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war.

Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäscht und bügelst, meine Kinder gebierst und großziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."

An diesem Abend lächelt sie leise vor sich hin -
bei einem Glas duftenden Chardonnay
und leckeren Froschschenkeln in einer leichten
Zwiebel-Weißwein-Sauce.

in diesem Sinne...

01.05.2003, 10:26
Warum sind Männer meistens größer als Frauen?
Wie in der Natur, dort verdeckt das Unkraut auch die Blumen

Wenn ein Mann seine Frau zum Fenster rauswirft, steht das in der Bildzeitung.
Wenn eine Frau ihren Mann zum Fenster rauswirft, liest man/frau darüber in "Schöner Wohnen"!!

Was sagt ein Mann, der bis zum Bauchnabel im wasser steht?
"Das geht über meinen verstand!"

ER: Merkst Du, dass mein Körper reines Dynamit ist?
SIE: Kann schon sein, leider ist die Zündschnur verdammt kurz.

Fürs Leben lernen wir...
Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping

3 Männer stehen vor einem Fluss und wissen nicht
wie sie ans andere Ufer kommen. Da kommt eine gute
Fee und meint sie erfülle jedem einen Wunsch.
Der 1. Mann wünscht sich, dass er ein wenig gescheiter ist,
um einen Weg zu finden wie er über den Fluss kommt.
*schnips*, er zieht sich aus und schwimmt hinüber.
Der 2. Mann wünscht sich, dass er noch gescheiter ist.
*schnips*, er baut sich ein Floß und schwimmt hinüber.
Der 3. Mann wünscht sich, dass er total gescheit ist.
*schnips* er wird zur Frau und geht über die Brücke.

Was haben Männer und Wolken gemeinsam?
Wenn sie sich verziehen, kann es sogar noch ein schöner Tag werden!

Warum können Frauen so schlecht einparken?
Weil Männer ihnen immer wieder erzählen, das hier: >---------------< seien 20 Zentimeter

"Sag mal schreit Deine Frau auch so wenn Sie kommt?“
"Nö, meine hat 'nen Schlüssel!“

Sie: "Liebling, im Büro haben meine Kollegen gesagt, dass ich ganz tolle Beine hätte."
Er (brummend): "Ach ja, und von Deinem fetten Arsch haben sie nicht gesprochen?"
Sie: "Nein, von Dir war nicht die Rede"

Wie nennt man einen gutaussehenden, intelligenten und sensiblen Mann?
Ein Gerücht

Was ist eine Frau, die immer weiß, wo ihr Mann Abend´s ist?
Eine Witwe

einen schönen Tag noch von Renate

01.05.2003, 12:13
Hallo Renate,

S U P E R
**********

01.05.2003, 14:55
Der Milchmann
In einem frommen Nonnenkloster,
wo man nur liebt den Paternoster,
da fügt sich, dass wie in jedem Jahr
mal wieder der Oberin Namenstag war.

Die war so fromm und ein Vorbild der Nonnen,
drum hatten sich die Nonnen besonnen
der lieben Dame zum Andenken,
ein schönes Bild zum Festtag zu schenken.

Man hatte im Laufe der Zeit entdeckt,
dass in der Nonne Martha ein Talent steckt.
Nun wirklich, sie konnte ohne zu prahlen,
die herrlichsten Bilder in Ölfarbe malen.

Und sie malte dann, in aller Unschuld natürlich,
ein männliches Aktbild ganz figürlich.
Dieses Bild wurde dann der Oberin gebracht.
Die hatte nun auch frei gedacht und gesagt:

"Das ist ja prächtig, ihr lieben Kinder,
ich freu mich mächtig, doch scheint mir,
dass unsere Künstlerin indessen
an diesem Bild hat etwas vergessen."

Sie erklärt, dass der liebe Gott hat fürs Leben
dem Manne ein Patengeschenk hat mitgegeben."
"Dass ihr das nicht wisst, verzeih ich euch gern,
denn solch Unschuld gefällt Gott, dem Herrn."

Die Nonne Martha erbittet das Bild aus den Händen
der Oberin und sagt: "Ich will das Bild vollenden."
Wie nun die Nonne über den Klosterhof geht,
wo gerade der stämmige Milchmann steht,
der jeden Morgen, wenn das Gebetglöckchen bimmelt und klingt,
zwei Kannen Milch in das Kloster bringt.

Zu diesem sagt die Martha schnell:
"Ach, lieber Mann, stehen Sie mir bitte Modell."
Der gute Mann hat sich nicht lange besonnen,
was ist schon dabei, bei solch unschuldigen Nonnen.

Die Nonne Martha malte mit fiebrigen Wangen
Naturgetreu nach, was an den Milchmann gehangen.
Sie bringt das vollendete Meisterstück
den Nonnenkindern zurück.

Als die Oberin sieht das Bild,
da wurden die Augen ganz groß, starr und wild,
und ein Schrei ertönt, wie ihn gehört noch keiner:
"Um Gottes Willen, das ist ja den Milchmann seiner!"

LG Renate

04.05.2003, 00:01
Die 4 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können und die
richtigen Antworten aus Psychologensicht:

Die Fragen sind:
1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?

Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht
unerheblicher Streit entbrennen könnte,
wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb:
Holzauge, sei wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse
der einzelnen Fragen mit möglichen Antworten!

FRAGE 1: An was denkst Du gerade?

Die richtige, stressvermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz, wenn
ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte gerade, was für eine
wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und
was für ein Glück ich habe, mit Dir zusammen sein zu dürfen."
(Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)

Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit
Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a.) Fußball
b.) Formel 1
c.) Wie dick Du bist
d.) Wie viel hübscher die anderen doch sind

(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte:
Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich´s Dir sagen! -
doch hüten sie sich sie zu verwenden!!!)

FRAGE 2: Liebst Du mich?

Die korrekte Antwort ist natürlich "JA", oder, falls Sie gerade
gesprächig
sind: "JA, Schatz!"

Inkorrekte Antworten (also absolut tabu - aber ehrlich) sind u.a.:
a.) Ich glaube schon
b.) Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c.) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst!
d.) Macht das einen Unterschied?
e.) Sprichst du mit mir?

FRAGE 3: Findest Du dass ich dick bin?

Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten
Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)

Falsche Antworten sind u.a.:
a.) Verglichen mit was?
b.) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht.
c.) Die paar Extra-Kilos stehen dir gut.
d.) Ich hab schon Dickere gesehen...
e.) Dick ? - Nein, ich mag Deine Rundungen.

FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?

Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: "Natürlich nicht"!" (gerne
auch mit dem empörten Unterton von vorhin)

Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a.) Ja. aber Du hast einen besseren Charakter
b.) Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
c.) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
d.) Was meinst Du mit " hübsch"?

schönen sonnigen Sonntag
LG Renate

07.05.2003, 11:03
> Eine schöne Geschichte: lies sie heute:
>
> Es war einmal... ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war
unheilbar.
> Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick sterben. Er
> lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war
> schwierig für ihn, und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein
> einziges mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie
> ihm.Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche
> Boutiquen. Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah,
> bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter. Es war Liebe auf
> den ersten Blick. Er öffnete die Tür, und trat ein indem er nur sie
> beachtete.
> Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand.
> Sie sah ihn an, und fragte lächelnd:
> Kann ich Dir helfen? Er dachte, es sei das schönste Lächeln was er
> in seinem ganzen Leben gesehen hatte., und er hatte das Verlangen sie im
> selben Moment zu küssen. Er sagte stotternd : Ja, heummmm.... ich
> würde gern eine CD kaufen. Ohne nachzudenken, nahm er die erste die
> ihm in die Hände fiel, und bezahlte. Möchtest Du dass ich sie Dir
> einpacke? fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte, und sie
> ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eigepackten Paket
> zurück, und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er
> ging nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses
> Geschäft um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein, und er
> brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank
> unterzubringen. Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen,
> und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich.
> Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas zu
> unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in
> das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie
> jedes mal in die Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also die
> CD; und während sie sie ihm einpackte, hinterlies er schnell seine
> Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft. Am
> nächsten Tag : dring, dring Seine Mutter nahm den Hörer ab : Hallo?
> Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen.Die Mutter,
> untröstlich begann zu weinen und sagte: Was, Du weisst es nicht? Er
> ist gestern gestorben. Es gab eine lange Pause, ausser dem Wehklagen der
> Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich seiner
> zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete
> seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige
> Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles
> machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht wiederstehen : Sie nahm
> eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie.
> Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter
> nahm es auf, und las: Hallo!!!, Du bist super süss, möchtest Du mit mir
> ausgehen? Hab Dich lieb.....Sofia. Sehr gerührt nahm die Mutter eine
> andere CD; noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich
> kleine Zettel, und auf jedem stand das gleiche.....
>
> Moral: So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemandem, der für Dich
> aussergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst. Sag es Heute. Morgen
> kann es schon zu spät sein. Diese Nachricht wurde geschrieben, um die
> Leute zum nachdenken zu bringen, und so kann nach und nach die Welt
> verändert werden. Wenn Du glaubst, dass es wichtig ist, dass sich die Welt

> ändert, schicke die mail an die Menschen, die Du magst, schätzt, an all
Deine
> Freunde und Freundinnen. Diese Nachricht soll Dir sagen, dass Du jemand
> ausserordentliches bist, dass du wichtig bist, also mach das gleiche wie
> ich und schicke diese mail jetzt weiter, nicht später, nicht morgen, denn
> ...erinnre Dich.. ist es vielleicht schon zu spät. Gib einen Kuss der
Person
> die Du magst und es ist wie Magie. Mit der Liebe ist alles möglich.

Dagi
16.05.2003, 02:33
Hallo Renate,wo bleiben deine lustigen Einträge? Mein Mann und ich wir warten schon sehnsüchtig auf neue lustige Geschichten,wo wir echt lachen oder zumindest schmunzeln können!
Wir " kugeln uns meistens vor lachen"!!
Vielen Dank dafür Dagi

25.05.2003, 21:15
hallo Daggi,

Renate ist zur Kur, deshalb z.Zt. keine Geschichten

liebe Grüße
Maryjoe

26.05.2003, 23:14
Und wie lange dauert so eine Kur ( heul) ???

Rudolf
27.05.2003, 10:24
Wir alle sind ja auch zur Kur.
Humoristische Abmagerungskur.
Rudolf

27.05.2003, 22:01
Hallööööchen, bin wieder da.

2 wunderschöne, unbeschwerte, sorgenfreie Wochen ohne Männersocken auf dem Badezimmerboden. Das konnte ja nicht gut gehen. In der 3.Woche meldete sich mein Mann, der Alleskönner, dieser Tausendsassa
Das war`s schließlich. Erholung ade. Der Alltag hatte mich zumindest schriftlich wieder eingeholt. Zwischen seinen Zeilen war überdeutlich zu lesen:
H I L F E E E
Aber lest selbst:

Mein liebes Frauchen

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen. Hier ist alles in bester Ordnung.
Zum Mittagessen gehe ich nicht, ich koche mein Essen selbst. Ich staune täglich mehr, wie alles klappt. Nur musst Du im Kühlschrank mehr Ordnung halten. Wahrscheinlich hattest Du dort Zement stehen. Ich habe mir Pfannkuchen gebacken, aber sie sind hart wie Granit geworden. Als ich sie zerkleinert hatte, ist der Hammerstiel abgebrochen.

Da ich jedoch ein schnelles Essen benötigte, habe ich mir Bratkartoffeln gemacht. In der Zwischenzeit war ich beim Bäcker Brötchen holen. Die Emaille der Pfanne war jedoch inzwischen zerschmolzen. Ich habe nie geglaubt, dass sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist auch schon wieder abgezogen, aber unser Kanarienvogel ist schwarz wie ein Rabe und hustet stark. Morgen will ich mal mit ihm zum Tierarzt gehen.

Sag' mal, Liebling, wie lange müssen eigentlich Eier kochen? Ich habe sie 2 Stunden lang kochen lassen, aber sie sind nicht weich zu kriegen. Schreibe mir doch bitte mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann, oder soll ich sie für Dich aufheben? Oder soll ich sie sogar weggießen? Eine weitere Frage, mein Liebling: Hast Du das eigentlich auch schon gehabt, dass Dir das Geschirr, das schmutzige meine ich, verschimmelt ist? Wie ist so etwas bloß in der kurzen Zeit möglich?

Am Dienstag, mein Liebling, hatte ich vergessen, die Wohnungstür abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen jetzt einige Sachen. So haben wir auch keine Wertsachen mehr, aber das Geld allein macht ja doch nicht glücklich.

Der Kleiderschrank ist auch leer. Aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du sagtest oft genug zu mir, dass Du nichts mehr zum anziehen hättest. Außerdem geht es ja wieder dem Sommer zu, dann wird auch unsere Wohnung wieder austrocknen. Ich habe nämlich vergessen, nach dem Baden den Wasserhahn wieder zuzudrehen. Zum Glück ist das Wasser nicht bei uns stehen geblieben und ist schnell abgelaufen. Denk mal an, Liebes, die Meiers von unten waren bei uns, wir sollen ihnen neue Möbel kaufen und auch die Wohnung neu herrichten lassen. Doch damit warte ich lieber auf Dich, denn Du weißt am besten, wie und wo man preiswert einkauft.

Übrigens, gib nicht so viel Geld aus, damit wir nach Deiner Rückkehr noch etwas zum Leben haben. Noch besser wird es dann werden, wenn Du als Reinemachefrau noch ein paar Mark dazu verdienst.

Ich mache mir deshalb auch gar keine Sorgen und habe Dir auch gleich eine Stelle bersorgt, denn dazu hatte ich doch jetzt Zeit genug.
Weißt Du, mein Liebling, ich habe nämlich ein paar Mal Krach im Geschäft gehabt, weil ich oft zu spät gekommen bin. Wegen dieser Kleinigkeit habe ich vom Chef gleich die Kündigung erhalten.

Erhole Dich noch gut, damit Dir dann die Arbeit nicht schwer fällt. Essen haben wir in den letzten Tagen auch ausreichend. Als ich in den Stall ging, um die Kaninchen zu füttern, ist mir doch die Kerze umgefallen und fünf von den armen Tierchen sind verbrannt. Der Stall stand im Augenblick in hellen Flammen. Ich konnte nur noch die leeren Näpfe retten. Aber das ist doch nicht schlimm, denn wir wollten die Tiere ja sowieso schlachten. Nun, hoffentlich halten sie sich, bis Du kommst.

Beinahe hätte ich das Wichtigste noch vergessen. Unser Kater, der Peter, ist in Wirklichkeit gar kein Kater und hat gestern Junge bekommen. Sie liegen alle in Deinem Bett. Du müsstest mal sehen, wie reizend es aussieht. Damit will ich aber heute schließen, morgen mehr.
Ich wünsche und hoffe, dass Du den Rest Deiner Kur weiterhin in sorgenloser Ruhe und Freude genießen kannst.

Viele herzliche Grüße und Küsse,
Dein lieber Mann !


Jetzt habe ich noch ein paar Tage Nachkur eingereicht und nehme ab nächster Woche wieder aktiv am Internetleben teil.
Bis dahin
LG Renate

28.05.2003, 14:20
Hallo Renate,

hast hier wirklich gefehlt!! Wir dachten es geht Dir gut, dabei mußtest Du solchen schlimmen Nachrichten von Deinem Mann ertragen!?!Daß da eine paar Tage Nachkur nötig sind, versteht sich von selbst.

Alles Gute wünscht Bärbel

28.05.2003, 15:02
Hallo Renate,

tsä tsä , also da brauchst du schon noch ein wenig Nachkur, aber komm ja bald wieder, wir vermissen dich.

Liebe Grüße
Ingrid

Petra Loos
30.05.2003, 23:02
Hallo,
ich wollte mal fragen, ob ich hier etwas sehr makaberes reinsetzten darf?!.
Es ist doch recht schwarzer Humor.
Der Titel des des Textes lautet: 10 Tipps wie man sich auf einer Beerdugung unbeliebt macht.
Frag lieber vorher nach. Möchte keinen verletzen.
Liebe Grüsse Petra

30.05.2003, 23:15
NICHT BÖSE SEIN!!!!!



10 Tips, wie man sich auf einer Beerdigung unbeliebt macht
1. Kleben sie deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg.
2. Gratulieren sie den Eltern des Verstorbenen, daß sie ihren Sohn überlebt haben.
3. Trösten sie die Witwe mit den Worten: "Jetzt leidet er wenigstens nicht mehr so an seiner Impotenz, der Arme."
4. Betreten sie den Friedhof mit Badehose, Tauchermaske und Flossen und erklären sie, daß sie gleich nach der Beerdigung schwimmen gehen wollen.
5. Bringen sie ihren Pudel mit und lassen sie ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, "toten Mann" spielen.
6. Vergleichen sie am offenen Sarg die Kleidung des Toten mit ihrer eigenen.
7. Machen sie der Witwe sofort nach der Trauerrede einen Heiratsantrag.
8. Reichen sie Babyfotos von dem Verstorbenen herum.
9.Schütteln sie die Hand der Witwe mit einem elektrischen Klingler.
10. Erklären sie der Witwe auf dem Heimweg, sie seien nicht ganz sicher, aber Sie glauben, der Tote habe sich bewegt.

Petra Loos
30.05.2003, 23:30
http://www.websmileys.de/cool10.gif
http://websmileys.bei.t-online.de/lachen43.gif
bist ja schneller wie ich!!!
http://websmileys.bei.t-online.de/schild24.gif

Ps: eigentlich sind wir gaaanz lieb!!!
http://www.websmileys.de/engel14.gif

30.05.2003, 23:42
Für alle Die, die nie wissen was sie schenken sollen, hier ein paar Tips....


Liebe/Lieber.................................

Deine Einladung löste bei uns Begeisterung aus,
mit Dir zu feiern in diesem Haus.

Zum Anlass dieser Feier wäre es korrekt:
Eine Flasche zu schenken vom allerfeinsten Sekt.
Also sind wir zum Kaufmann gelaufen,
um für dich eine gute Flasche zu kaufen.

Wir hatten die Flasche und haben gedacht,
ob der Inhalt wohl Freude macht?
Wir entkorkten sie, wir wollten probieren,
aus einem Glas wurden dann schnell viere.

Und als wir hatten der Güte Gewähr,
da war die Flasche auch schon leer.

Nun haben wir hier von uns als Gedenk,
nur die leere Flasche für Dich als Geschenk.

Erneut fingen wir an nachzudenken,
was können wir bloß der/dem.........................schenken?

Da fiel uns die Parfümerie Douglas ein,
und sogleich fuhren wir in die Stadt hinein.

Dort fanden wir zwischen Töpfen und Spiegeln,
Duschgel, um die Körperfrische zu besiegeln.

Zu Hause angekommen,
fragten wir uns ganz benommen,
ob dieses Gel wohl auch gefällt,
und haben uns gleich unter die Dusche gestellt.

Nicht ein- oder zweimal, nein immer wieder.
Wir fühlten uns frisch, fort war`n die müden Glieder.

Und als wir hatten der Güte Gewähr,
da war das Duschgel auch schon leer.

Nun haben wir hier von uns als Geschenk,
nur die leere Verpackung, für Dich als Geschenk.

Langsam plagte uns das Gewissen,
wir dachten, wie wär`s mit einem süßen Bissen.

Eine Schachtel Pralinen sollten es sein,
wir kauften was ganz Exquisites ein.

Das Outfit edel, die Verpackung schön bunt,
doch flugs verschwand alles in unserem Mund.

Und als wir hatten - auch hier - der Güte Gewähr,
da war die Schachtel auch schon leer.

Wir können Dir aber mit Sicherheit sagen,
was da verschwand in unserem Magen,
das war von bester Qualität,
etwas, worauf jeder gerne steht.

So haben wir hier von uns als Gedenk,
für Dich nur die leere Schachtel zum Geschenk.

Die Situation wurde für uns jetzt prekär,
ein Geschenk, ein passendes, musste her.

Eine Anzeige in der Zeitung war das Beste,
es gab zu kaufen ein Feuerwerk für Familienfeste.

Wir wussten sofort, das muss es sein
Und kauften es noch am selben Tage ein.

Das versprach einen Nachthimmel voller Brillanz,
mit Funkensprühen und Lichterglanz.

Du ahnst jetzt sicher, was jetzt kommt?
Zu Hause angekommen, probierten wir promt.

Und wirklich, es war wunderschön,
nur hast Du es leider nicht geseh`n.

So nimm als Ersatz von uns als Gedenk,
ein paar Wunderkerzen zum Geschenk.

Jetzt wechselten wir die Strategie,
denn wir mußten erkennen, so klappt es nie.

Und glaubten wir, ganz genau genommen,
hast Du eiegtnlich schon sehr viel bekommen.

Nun mach nicht so ein entäuschtes Gesicht,
so richtig zufrieden sind wir ja selber nicht.

Unsere Herzen sind voll mit guten Wünschen für Dich.
Aus diesem Schreiben verschwinden sie nicht.

Es passt auch viel besser als die anderen Gaben.
Wir hatten Glück es noch aufgesetzt zu haben.

Wir haben gelesen, es verlor nicht den Sinn,
unsere guten Wünsche bleiben alle darin.

Und so nimm von uns allen als Gedenk,
dieses Schreiben als echtes Geschenk.


Liebe Grüße Karo

01.06.2003, 23:21
mal etwas in meiner Muttersprache :-)

Der Laddezaun

Ich hab ein wunnerschöne Gadde
eingezäunt mit lauter Ladde.
Die Ladde höre uff übern Bodde,
damit sie nicht faule und verrodde.
Weil ich Brombeere zu pflücke hadde,
war ich neulich in mei Gadde.

Und wie ich so zufällig durch mei Ladde gucke,
kimmt einer gelaafen, als sei er meschugge.
Er kimmt immer näher, ich denk schon "Nanu",
der kimmt ja direkt uff de Laddezaun zu.

Dann war er am Zaun, guckt nunner un nuff,
ich steh' mäuschenstill und denk "Jetzt pass uff."
Dass ich nicht blind worde bin, is noch e Wunner!
Denn der Kerl lässt grad vor mir die Hosen runner,
um sich dann langsam un bedächtig zu bügge
und sich e Mordsding aus dem Kreuze zu drügge.

Doch weil der Segen kommt von oben,
hab ich mei Schipp unnerm Zaun rausgeschoben.
Ich hab dann gestaunt un es Lachen verbissen,
dieweil er hat auf mei Schipp geschissen.

Doch als der Schippenstiel sich hat bald geboge,
da hab ich mei Schipp schnell fortgezoge.
Es kam dann auch so, wie ich's gedacht,
der Schisser wollt gugge - was er gemacht.

Er dreht sich um, tut die Auge uffreisse,
un guckt ganz entgeistert, "ja, wo is denn mei Sch….?"
Erst guckt er ins Gras, dann auf die Schuh
und denkt: "Das geht doch net richtig zu?"
De Knie de warn schon ganz lasch,
er packt sich an de Kopp und dann an de Asch,
un als er sich dabei de Finger beschmiert,
da weiss er "Hier is en Wunner passiert."
Er kimmt nich mehr aus'm Staune und Stutze,
vor Schreck vergisst er de Asch sich zu putze,
er rafft seine Hose un rennt dann fort
voll Angst un Grauen, vor de unheimliche Ort.

Ich konnt an dem Tag kei Brombeere mehr pflügge.
Ich konnt mich vor Lache net strecke noch bügge.
De ganze Tag ich hab noch gelacht,
weil ich mit mei Schipp en Wunner vollbracht.
Dem Kerl hab ich nachgerufe,
dieweil er immer noch war am fluche,
"Hab Dank, du ruchloser Kacker,
die Schipp voll hat grad noch gefehlt für mein Acker."

Ein paar Tage später bin ich wieder in mei Gadde,
da seh ich am Zaun eene dunkle Schadde.
Ich schleich mich hie und bin von de Socke,
da tut doch der Schisser schon wieder hocke.

Pass uff, denk ich, den will ich mal necken,
und schon bin ich fort, hinner de Brombeerhecken.
Ich laaf zum Stall, wo die Hinnerchen sitze
um aus dem Nest e Ei zu stiebitze.

Dann nehm ich mei Schippe und schleich uff de Socke
zurück an den Zaun, wo der Kacker tut hocke.
Er sucht grad Papier, um de Hinnern zu putze,
ich denk, pass uff, de Zeit musste nutze.
Schnell hab ich ihm, es is net geloge,
mit de Schipp unnerm Hinnere de Schiss fortgezoge.

Des Ei leg ich ganz leise und sacht,
an die Stell, wo er vorher sei Haufe gemacht.
Er dreht sich herum, tut de Auge aufreisse
und denkt sich "Mann, des is nie mei Sch….!"
Des is eher en Ei, wie's de Hinner tun lege.
Er kann's noch net fasse, was is des für'n Sege.

Schnell mit dem Ei zu seiner Frau tut er laafe
und schreit: "Fraa, mer brauche ke Eier mehr kaafe."
Und dann erklärt er ihr klipp und klar,
wie es beim Sch….. am Laddezaun war.
Sei Frau meint, "das musst mir erscht mal beweise,
en Mensch, der kann doch kaa Eier net sch….,
da sagt der Mann: "Na gut, un na schee,
beim nächste mol wirscht es jo seh.
Doch musst du damit noch wartee bis morge,
denn heut' kann ich's net noch einmal besorge."

Am annern Tag, da war's dann soweit,
Fraa, ruft der Ma, es wird hegste Zeit.

Die Fraa kommt gelaafe, so schnell se nur kaa,
er hockt sich am Bodde un fängt ach scho an.
"Komm schnell mit em Hut, un halt en mir unner,
Sonst falle de Eier zu hart sicher runner."
Sei Asch, der kracht wie'n Gewitter im Mai.
Doch was er macht, des is nie ä Ei.

Sie tritt ihm in Hinnern und schreit voller Wut,
mich haste beschisse und auch noch mein Hut.
Ich kann eich nur sage, denn ich muss es ja wisse,
an mein Laddezaun hat der nicht mehr geschisse.

herzliche Grüße von Renate

02.06.2003, 09:27
Mannomann Renate,
escht mannemerisch, ich han et schon so lang nimmer geheert.

Awer nit vergessen........

Liebe Grüße, und schön dass Du wieder zu Hause am Neckar bist.


Marlies(Maryjoe)

Tanja L.
02.06.2003, 15:34
Hallo

Lo hann eich schon soo lang nemme renngeguckt...ei echt klasse...

Gruß aus Saarlouis...dat is do, wo mir ach so schwetze...

Gruß Tanja

03.06.2003, 00:42
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Es ist im Büro wieder einmal später geworden.

Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den
Schoss und krault ihm im Nacken.
Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif.
Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor,
noch zu ihr nach Hause zu fahren.

Dort angekommen, geht's erst richtig los.

Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett
und vergnügt sich miteinander.

Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest,
dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten.

Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt:

"Hast du ein Stück Kreide?"
"Was denn für Kreide?" fragt sie.
"Na, einfach ein Stück Tafelkreide!"

Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein
solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet.

Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage:
"Wo kommst du denn so spät her?"
Er erklärt Ihr in knappen Worten:
"Es ist im Büro mal wieder später geworden ...

Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen
und wir haben etwas geschmust.

Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause,
haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann
in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt.

Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden ..."

Sie grinst ihn an und erwidert:
"Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln!
Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"


gehen eure Ehemänner auch zum Kegeln???
meiner sagt immer er geht angeln,
hat aber noch nie einen Fisch mit nach
Hause gebracht. MMhhhhhh

liebe Grüße Renate

Dagi
04.06.2003, 09:55
Renate deine Geschichten sind einfach köstlich!
Da vergisst man für kurze Zeit die Sorgen und kann auch wieder mal herzhaft lachen!
Dagi

04.06.2003, 10:47
Oh, diese Hitze

Ein Aufruf an die Frauen unter uns:

Auch wenn es jetzt wieder warm wird und die Sonne scheint, bittebittebitte zieht euch warm genug an,
denn auch im Sommer gibt es Grippe, Erkältungen und Nierenentzündungen.

Das wäre nicht nur eurer Gesundheit sehr zuträglich,
sondern auch der von uns Männern, denn im Sommer
kann ein Blutsturz vom Gehirn in den
vorderen Lendenbereich EXTREM gefährlich sein.

Starren mit glasigen Augen, Hecheln mit der Zunge, unkontrolliertes Gegen-Laternen-Pfähle-Rennen
ist die Folge davon. Das zieht noch bleibendere
Schäden nach sich, als wir sie sonst schon haben.

Im Übrigen kommt man selten mitten in der Einkaufszone
an eine kalte Dusche ran und es macht einen schlechten Eindruck, wenn man sich in den Läden irgendwo
dicht an eine Kühltruhe stellt.

Ach ja, aber im Winter immer singen:

Wann wird´s mal wieder richtig Sommer

Gruß von einer schwitzenden Renate

07.06.2003, 00:42
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen,
wonach alle Ehepaare nach fünfjähriger Ehe
ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle
dieser Pflicht wird ein von der Regierung
bestimmter Mann beauftragt,
alles Notwendige zu unternehmen was eine Frau
zur Mutter macht.

Die folgende Geschichte ereignete sich
am Morgen des sechsten Hochzeitstages
eines kinderlosen Ehepaares.

Er: Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft,
der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich
heute kommen. Halte Dich tapfer und füge
Dich in das Unvermeidliche.

Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus.
Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter.

Es klingelt.....es ist aber nicht
der erwartete Mann von der Regierung,
sondern ein Fotograf,der sich in der Hausnummer
geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen
vorsprechen wollte.

Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:

Er: Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen weshalb ich....

Sie: Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr.......

Er: Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist...in.....

Sie: Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz.

Er: Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?

Sie: Ja, wir beide haben gerade heute Morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit
am besten hier zu Hause erledigen.

Er: Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen.

Sie: Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut,womit fangen wir an?

Er: Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch,
zweimal auf dem Stuhl,zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich
ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten.

Sie: Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?

Er: Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das
erste Mal was wird. Aber so nach sechs
Versuchen klappt es bestimmt.

Sie: Sie werden entschuldigen, aber das hört
sich alles so formlos an.

Er: Das ist ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?

Sie: Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig dass wir uns beeilen.

Er: Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes
kann nichts Gutes leisten,wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich
dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu.
Es ist aber auch eine Schönheit geworden.

Sie: (schluckt ein paar Mal) Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
ein bisschen viel - vier Stunden?

Er: Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich
nicht zu vermeiden sein.
Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an,
ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.

Sie: Ich habe noch nie gehört,
dass man so was auf dem Dach eines
Omnibusses machen kann.

Er: Es ergab sich so, gnädige Frau.
Eine Dame, die meinen Beruf kannte,
bat mich darum.Sie wollte Ihren Gatten
damit überraschen.
Es ist aber nicht so schwer,
wenn man seine Sache versteht.
In diesem Fall wurde mir die Arbeit
direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte
dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag
im Park gemacht.

Sie: Im Park? Da ist es aber sehr belebt.
Können Sie denn so etwas machen?
Wenn Ihnen dabei so viele Menschen zuschauen?

Er: Ja, wissen Sie, gnädige Frau,
das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
dass durch viele Zuschauer
meine Leistungen sich wohl noch steigern.
In diesem Fall hatte es aber eine
besondere Bewandtnis. Die Mutter war
Schauspielerin und wollte dadurch
bekannt werden. Seien Sie versichert –
sie wurde es.

Sie: Ach du liebe Zeit.

Er: Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren
Bedingungen gearbeitet, als damals.
Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer,
die in fünf Reihen hintereinander standen
behinderten mich doch sehr.
Sie haben sich dermaßen gedrängt um
einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen.

Sie: Fünf Reihen hinter einander?????
Oh je, oh je!

Er: Ja, wo man hinschaute, nur Menschen.
Als die Leute vor Begeisterung klatschten,
wurden die Mütter nervös. Es war nur gut,
dass ich meine Ruhe behielt.

Nachher musste aber die Polizei kommen
und mir helfen.Eigentlich wollte ich ja
noch ein oder zwei mehr machen,
aber es wurde dann doch zu kalt.

So (er klappt das Album zu)
ich glaube wir können jetzt anfangen.
Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?

Sie: (Die Dame wird ohnmächtig)!

schöne erholsame Pfingsten wünscht
Euch allen Renate

12.06.2003, 08:34
hallo renate ! das sind ja soooooo super geschichten ! danke ! und mach weiter so !
ich hab auch was :

günni aus dortmund kommt das erste mal nach wuppertal und sieht die schwebebahn.
"boah ey, fliegende busse! geile stadt! hier bleib ich." gesagt, getan. als erstes braucht er eine bude. also geht er zu einer zeitung und gibt einne annonce auf. am nächsten tag bekommt er ein angebot: 100qm - total billig.
"boah ey, wuppertal! fliegende busse! billige wohnungen! hier bleib ich!"
jetzt noch ´n job. er geht wieder zur zeitung und gibt eine annonce auf. am nächsten tag bekommt er einen job, wenig arbeit, viel geld.
"boah ey, wuppertal! fliegende busse! billige wohnungen! tolle jobs! hier bleib ich!" jetzt nur noch ´ne freundin.
gesagt, getan. wieder zur zeitung. an der anzeigenannahme sagt er zur angestellten: " ey, ich möchte eine bekanntschaftsanzeige aufgeben, um eine frau kennenzulernen."
sagt die angestellte "gern, einspaltig oder zweispaltig?"
"BOAH EY; WUPPERTAL"

iebe grüße an euch alle

Ruby
12.06.2003, 10:23
Neeeeeeeeeeee.....grööööl...genau das hat mir eben beim Kaffee trinken gefehlt!
Danke euch!!!!
Werde die Seite hier immer wieder weiter empfehlen....!!!!
...jezz muss ich erst mal meinen Monitor saubermachen....grins
Liebe lachende Grüße von Ruby

12.06.2003, 13:19
Abkühlung im Netz - gibt's das?

Den Deutschen kann man's doch nie recht machen. Nach der Jammerei über den ausbleibenden Sommer stöhnt auf einmal jeder über die unerträgliche Hitze. Vielleicht verschafft das Netz ja ein wenig Linderung. Blödsinnige Idee? Nicht ganz... schaut nur selbst, was mir bei meiner kleinen Online-Reise so alles an Abkühlendem unter die Tasten gekommen ist.

Die klassischen Erfrischung-Domains jedenfalls fristen bei uns ein Schattendasein. Kuehl-de, kalt-de, erfrischung-de, hitze-de, eis-de, abkuehlung-de, freibad-de - niemand hat sich diese sommerlichen URLs bislang unter den Nagel gerissen. Aber ich habe nicht aufgegeben und weitergesucht. Und siehe da: unter ventilator-de verschafft ein animierter Luftverteiler ansatzweise Linderung. Der Eistee aus dem Kühlschrank tut allerdings eher seinen Zweck.

Überhaupt, Kühlschrank. Kuehlschrank-de lockt uns mit falschen Versprechungen in die Tiefen seiner Website. Denn wer unter Bilder nach "fridge" sucht (amerikanische Kühlschrankkultur, da amerikanisches Archiv) kriegt wenig appetitliche Bilder von getrocknetem Entenfleisch als Suchergebnis.
Wenn euch der Appetit noch nicht vergangen ist, könnt ihr dieses Motiv dann sogar als Postkarte verschicken. Aber mal ehrlich: was muss euch der Empfänger angetan haben, dass ihr euch so grausam rächen wollt? Sonst gibt's auf den Kühlschrank-seiten noch fachfremde Links zu Brieffreundschaften. Wenigstens könnt ihr mit denen ein wenig über die Hitze diskutieren...

Noch trauriger das Bild bei den Kollegen von kuehltasche-de. Hier wird erklärt, wie man Files per FTP auf einen Server laden kann. Wer will sich denn bei dieser Hitze so anstrengen? Und wo sind die Kühltaschen versteckt?! Schiebung! Genauso enttäuschend der Besuch bei brise-de. Zwar gehören die Seiten einer Schifffahrt-Gesellschaft, doch gibt's weder Bilder von Winddurchwirbelten Passagieren auf der Reling zusehen noch einen einzigen Kahn, denn das Angebot befindet sich noch im Aufbau.

Ganz toll finden sich die Macher von cool-de. Der Verweis "Who's cool" zaubert Ihre eigenen coolen Visagen auf den Schirm. Will man selbst zum elitären Zirkel gehören und klickt hoffnungsfroh auf "Becoming cool" winkt eine herbe Enttäuschung. Selbst anschauen... Da ist mir frisch-de doch gleich ungleich sympathischer, Wie heißt es dort so schön? "Der Öffnungs-Mechanismus basiert auf einer mathematischen Formel, die zu extrem niedrigen Auslöse-Lasten unter höchsten Arbeits-Lasten führt. Die Schäkel liegen hervorragend in der Hand". Ich verstehe zwar kein Wort, aber wenigstens wurde ich dort nett begrüßt...

Auf der Suche nach der Erfrischung

Das Aufrufen einschlägiger Domain-Namen scheint auch irgendwie nicht weiterzuhelfen. Wende ich mich also stattdessen mal den Suchdiensten zu und versuchen dort mein Glück. Allesklar-de liefert auf die Anfrage "Hitze" einen Link zu reisewetter-de. Und dort lockt doch gleich das Wintersportwetter. Aber, große Enttäuschung: keine Bilder von Schneegestöber und zünftigen Lawinen. Die gibt's erst wieder ab November des Jahres. Schade!

Treffer Nummer 2: Eine Fanpage zu Graciano Rocchigiani. Rätselhaft. Findet Rockys Ruf als Hitzkopf hier seinen Niederschlag? Nein, der Macher hört vielmehr auf den schönen Namen Hitzenhammer. Hmm, bringt alles nix.
Probieren wir unser Glück mal bei Yahoo Deutschland mit dem Stichwort "Abkühlung". Äußerst uncool: das eigene Verzeichnis liefert gar keinen Treffer, aber die automatisch nachgeschaltete Websuche immerhin eine Seite zum physikalischen Prinzip der Abkühlung. Wer das langweilig findet, kann mit dem begleitenden Link zum Thema Mutter-Tochter-Radioaktivität sicher einige nette Minuten verbringen.

Kühler geht's nicht!
Ich verliere die Geduld. Mit durchgeschwitztem T-Shirt schiebe ich eine klebrige Maus auf dem Tisch herum. Und das soll Spaß machen? Bevor ich den Glauben an die unerschöpflichen Informationen im Netz ganz verliere, führt mich Fireball mehr durch Zufall auf die Seite von Sandra und Bernd. Die geben mir tolle Tipps zur Balkongestaltung. Und führen mir damit klar vor Augen, wo ich jetzt viel lieber sitzen würde. Also vorsichtig am Chef vorbeigeschlichen und zu Hause mit einem leckeren Eis auf die Terrasse gesetzt!

Kostenlos geklaut-de


LG Renate

15.06.2003, 10:18
Auf der Fahrt zu meiner Tochter passierte mir folgendes:

Ich war auf der Autobahn unterwegs, als ich mich entschloss, kurz anzuhalten um auf die Toilette zu gehen.
Das Erste war besetzt, also ging ich in das Zweite.....

Kaum sitze ich, fragt eine Stimme von nebenan:
"Hallo, wie geht es dir?“

Bin ja von Bekanntschaften auf dem Autobahn-WC nicht sehr begeistert,
aber weil ich nicht unhöflich sein wollte,
antwortete ich: "Na ja, geht so...."

Die Stimme von nebenan: "Und was machst du gerade Schönes ?"

Was sollte das nur? Die Situation schien mir ein wenig bizarr, aber ich antwortete:
"Na, das was du hier auch machst...."

Da höre ich den Typ irritiert sagen: "Hör mal, ich ruf dich später an,
der Idiot nebenan mischt sich andauernd in unser Gespräch ein!"

schönen Sonntag noch Renate

"Die Polizei sucht einen großen blonden Mann um die Dreißig, der Frauen belästigt",
liest Frau Schröder ihrem arbeitslosen Mann vor.
Er: "Meinst Du wirklich, dass das der richtige Job für mich ist?"

17.06.2003, 19:43
Vom Segen der Last
Jeder von uns kann so sein Lied singen von täglicher Mühsal, von manchmal unerträglicher Belastung. Solche Klagen sind berechtigt, und doch ist nicht zu übersehen, daß ein Leben ohne jegliche Last und Belastung sich gar nicht voll entfalten könnte, ja , es regelrecht verkümmern würde, weil, wie jeder Muskel im menschlichen Körper, auch Herz und Seele nur im Rhythmus von Anspannung und Entspannung gesund bleiben.
Das ist schon seltsam: was wir eigentlich spontan lieber vermeiden oder abzuschütteln wünschen, - das brauchen wir auch geradezu von Natur aus: Gefordert und belastet zu werden. Ein afrikanisches Märchen beschreibt dies in sehr tiefsinniger Weise:
"Durch eine Oase ging ein finsterer Mann: Ben Sadok. Er war so gallig in seinem Charakter , daß er nichts Gesundes und Schönes sehen konnte, ohne es zu verderben. Am Rande der Oase stand ein junger Palmenbaum in bestem Wachstum. Der stach dem finsteren Araber in die Augen. Da nahm er einen schweren Stein und legte ihn der jungen Palme mitten in die Krone. Mit einem bösen Lachen ging er nach dieser Heldentat weiter. Die junge Palme schüttelte und bog sich und versuchte, die Last abzuschütteln. Vergebens. Zu fest saß der Stein in ihrer Krone. Da krallte sich der junge Baum tiefer in den Boden und stemmte sich gegen die steinerne Last. Er senkte seine Wurzeln so tief, daß sie die verborgene Wasserader der Oase erreichten, und stemmte den Stein so hoch, daß die Krone über jeden Schatten hinausreichte. Wasser aus der Tiefe und Sonnenglut aus der Höhe machten eine königliche Palme aus dem jungen Baum.
Nach Jahren kam Ben Sadok wieder, um sich - wie er meinte - an dem Krüppelbaum zu erfreuen. Er suchte vergebens. Da senkte die stolze Palme ihre Krone, zeigte den Stein und sagte. "Ben Sadok, ich muß Dir danken; Deine Last hat mich stark gemacht."
Wer von uns könnte nicht auch auf Phasen seines Lebens zurückblickend im Nachhinein in diesen Dank einstimmen! Im Augenblick der Prüfung freilich waren wir kaum auf Danken eingestimmt. Erst später sehen und spüren wir die Frucht und die Ernte solcher Belastungen. Ein berühmter Künstler sagte einmal, er sei nicht so sehr jenen Menschen dankbar, die Beifall geklatscht hätten, sondern eher jenen, die sich seiner Karriere in den Weg gestellt hätten. Und wer junge Menschen erziehen und ausbilden will, weiß, daß man sich mit dem jeweils Erreichten nicht vorschnell zufrieden geben darf, will man ein Mehr an Fähigkeiten herauslocken. Man muß den Menschen immer wieder zum Wagnis ermutigen, sich Bewährungsproben auszusetzen, um ihn auch zum Ertragen von Leiden und Lasten zuzurüsten.
Allerdings bedarf es dazu zweier Voraussetzungen: so muß, wer sich einem Hochmaß an Belastung aussetzen will, andererseits unnötigen Ballast abwerfen. Kein Sportler kann ohne Einschränkung und Verzicht auf mancherlei Annehmlichkeiten Höchstleistungen erbringen. So muß im Menschen die Gabe der Unterscheidung wachsen: was brauche ich, was brauche ich nicht?
Und zum anderen sollte unter uns allen das Wort des heiligen Paulus gelten: "Einer trage des anderen Last": Das heißt nicht, daß wir uns unsere Lasten gegenseitig abnehmen könnten - aber, daß wir mit-tragen können, selbst im Äußersten wir "zur Seite" stehen können. Das ist eine beglückende Einsicht wie sie uns Jesu Wort und Leben zu vermitteln vermag, aus der sich unser Leben nährt, wie von dem Brot, das wir miteinander teilen. Unser Lebensweg kennt Verluste, die heimlich zu Gewinnen werden, Lasten, die plötzlich als Gnade erfahren werden. Schon die Dombaumeister des Mittelalters kannten das Geheimnis: Festigt man nicht auch ein hohes Gewölbe dadurch, daß man einen besonders schweren Stein als Schlußstein aufsetzt? Wie sehr litt ein Paulus unter seiner Krankheit, seiner menschlichen Schwäche, den Anforderungen seiner Arbeit und den ständigen Querelen, den Anfeindungen, Verfolgungen! Und welche Erkenntnis ließ ihn des Nachts aufatmen? "Gottes Kraft kommt in meiner Schwachheit zur Vollendung". Und selbst Nietzsche -kaum unter die Gläubigen zu zählen-, aber ein Lebens- und Seelenerfahrener wie kaum ein anderer, kennt die Belastbarkeit des Menschen, solange ihm der Sinn seines Lebens und Handelns nicht verschüttet wird: "Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie".
Die junge Palme verzweifelte nicht, sondern "bäumte" sich auf und stemmte sich mit all ihrer Energie gegen ihr scheinbares Schicksal - und veränderte es. Das ist eine Antwort auf die dunklen Horizonte unseres Lebens. Unser Leben ist in Gottes Hand. Die Gesetze und Vorlagen Seiner Natur und Schöpfung und unseres Lebens sollen uns zum Heil gereichen. Und: die "Herausforderung" durch die "Hürden" unseres Lebenslaufes ist noch immer das beste Heilmittel gegen Langeweile, Lebensüberschuß, Pessimismus, und Depression. Kein Mensch kann verzweifeln, solange er noch "etwas zu tun" hat. So sagte es schon der hl. Benedikt vor 1500 Jahren einem von Depressionen heimgesuchten Mönch. "Geh wieder an die Arbeit und sei nicht traurig!"
So getröstet möchte uns auch der heutige Festtag in den Alltag entlassen, in die Straßen, Häuser, Betriebe, Behörden und Kirchen unserer Stadt, in deren Mitte wir heute feiern und den Segen Gottes mitnehmen, den wir heute am Ende dieses Gottesdienstes feierlich spenden werden in unser Leben und Arbeiten, in die Familien und an den Arbeitsplatz und nehmen diesen Gedanken mit nach Hause: "Geh wieder an die Arbeit und sei nicht traurig."

Vor meiner Prüfung mal so was,

Liebe Grüße
Maryjoe(Marlies)

22.06.2003, 02:31
Ein Herr kommt in sein Stamm-3-Sterne-Restaurant. Er hat gerade den
ersten Gang verspeist, da erblickt er in einer Ecke die wunderschönste
Frau der Welt.
Er winkt den Ober zu sich und lässt der Frau die teuerste Flasche des
edelsten Tropfens an den Tisch bringen, in der Hoffnung, sie mit
dieser Einladung erobern zu können.
Als der Ober ihr die Flasche bringt, wirft sie einen Blick darauf und
übergibt dem Ober eine Nachricht für den Herrn: "Wenn ich diese
Einladung akzeptieren soll, muss in Ihrer Garage ein Mercedes stehen,
auf Ihrem Bankkonto eine Million liegen und in ihrer Hose müssen sich
18 Zentimeter befinden!"
Nachdem der Herr diese Nachricht gelesen hat, schreibt er zurück:
"In meiner Garage stehen ein Mercedes, ein Maserati und ein
Rolls-Royce. Auf jedem meiner Konten liegen zwei Millionen.
Aber so wundervoll sie auch sind, für nichts in der Welt würde ich mir
sechs Zentimeter von meinem Penis abschneiden. Geben Sie die Flasche
doch einfach zurück!"

gerade habe ich meinen Mann geweckt und ihn gefragt
ob er auch nicht schlafen kann. Er kann. Nun ja, verbringe
ich meine Zeit wieder mal vorm Pc.
Ich hoffe, dass ihr alle schlafen könnt.
Bis bald mal wieder liebe Grüße von Renate

26.06.2003, 18:23
Versicherungszitate:

Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Mein Mann ist zur Beobachtung im Krankenhaus vom Motorrad gestürzt!

Meine Frau ist auf Anordnung von Dr. Martin gestorben!

Ich bitte um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann!

Ihr Vertrauensmann rührte sich bis heute nicht, wo er doch letztes Jahr das ganze Dorf befriedigt hat!

Ich möchte mich in die AOK legen!

Seit zwei Jahren war ich mit meinem Knie nicht mehr in ärztlicher Behandlung, darum bitte ich Sie, mein linkes Knie mit in die Versicherung aufzunehmen!

Mein Sohn ist mit Fräulein B. zusammen, die im Juli eine Bestellung aufgegeben hat!

Ich bitte Sie, mir den Schadensersatz für die teure Liege termingerecht zu schicken, da ich nur an diesem Tage empfänglich bin!

Mein Mann hat sich am Kopf verletzt; An dieser Stelle befand sich kein Verkehrszeichen!

Hiermit bitte ich um Übersendung von Schadensformblättern, mit zwei weiteren Exemplaren für andere Zwecke!

Meine Frau ist nicht im Krankenhaus gelegen, sondern nur so beim Arzt!

Die Blinddarmoperation meiner Tochter wurde von Ihrem Vertreter behandelt!

Ich bin schon in einer Sterbekasse, damit ich mich selbst begraben kann!

Ich liege mit dem gewählten Tarif verkehrt. Bin in der letzten Zeit überhaupt nicht richtig befriedigt worden!

Bitte teilen Sie mir noch den Namen der Creme mit, die an gewissen Stellen Schwellungen hervorruft, aber nicht dick macht!

Ich teile Ihnen mit, dass die Zusendungen der Rechnungen meinerseits noch einige Wochen dauern wird, da ich sie im Moment noch nicht alle beisammen habe!

Infolge Umzugs, habe ich mich verkleinert!

Am Morgen des 9. Oktobers wurde ich zu einem dringenden Hausbesuch aufgefordert - Patient war sofort tot!

Ich appelliere jetzt an Ihre Humanität. Befriedigen Sie mich jetzt in aller Ruhe!

Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?

Als meine Tochter 18 wurde, hat die Versicherung mir die Hälfte weggenommen!

Bislang war ich ledig, meine Verlobte auch, nur mit dem Unterschied, sie hat, besser gesagt, wir haben zwei Kinder. Theoretisch sind wir schon lange eine Familie, doch praktisch nicht!

Ich finde den Prozentsatz meiner Behinderung zu niedrig. Ich stelle hiermit den Antrag, meine Behinderung zu erhöhen!

Die Polizei kann keine Beweise vorlegen, dass Ludwig S. durch fremde Hilfe ertrunken worden ist!

Möchte ich Ihnen Mitteilen, dass ich geheiratet habe. Eine Gefahrenerhöhung ist nicht eingetreten!

Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie sich später herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte!

Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hiermit einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen wollen, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie ja noch ganz unbeschädigt!

Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen!

Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken!

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkws aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde!

Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, wobei an Ort und Stelle meine Unschuld einwandfrei festgestellt wurde!

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte!

Ich fuhr mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte!

Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht!

Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer!

Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigefügt!

Der Fußgänger stieß mit mir zusammen und begab sich unter mein Fahrzeug!

Ein Rad geriet in den Straßengraben, meine Füße sprangen von der Bremse zum Gaspedal, hüpften von der Fahrbahn auf die andere Seite und stießen gegen einen Baumstumpf!

Ein Straßenbaum stieß mit mir zusammen!

Eine Kuh lief mir ins Fahrzeug, später erfuhr ich, dass sie nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte war!

Ich beurteilte eine Dame, die die Strasse überquerte, falsch!

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld gleich zu, weil ihm dieses schon einmal passiert war.

Um einen Zusammenstoss zu vermeiden, fuhr ich in den anderen Wagen hinein!

Unglücklicherweise überfuhr ich einen Fußgänger. Der alte Herr wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauert dieses sehr!

Wegen einem unsichtbaren Lastwagen, musste der Wagen eine schärfere Kurve nehmen, als diese notwendig gewesen wäre!

Ein Stop-Zeichen erschien plötzlich, wo noch nie vorher eines war. Daher konnte ich nicht rechtzeitig bremsen!

Mein Auto war vollgepackt mit Sträuchern für den Garten. Ich hatte immer grün vor Augen!

Der andere war überall auf der Strasse, ich musste einige Male schleudern, bevor ich ihn traf!

Die Telefonzelle kam rasend schnell näher, ich wollte ihr ausweichen, aber da hatte sie schon meinen Kotflügel getroffen!

Der Nebel war so stark, dass ich das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht sehen konnte!

Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!

Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den beiden Kindern, die gestern eingegangen sind!

Aus der anliegenden Urkunde können Sie ersehen, dass mein Mann gestorben ist, damit sein Vertrag erlischt!

Ich habe den Unfall nicht gemacht. Das Auto war von meiner Freundin. Ich habe längst wieder eine andere Marke!

Ich wollte zwei raufende Hunde trennen und wurde gebissen. Ich lief sofort in die Apotheke, da biss mich der Apothekerhund!

Dann kam es zu einer heftigen Schlägerei, zwischen dem Passat und dem BMW!

An dem Unfall war der Taxifahrer schuld, weil er mir die Vorfahrt genommen hatte. Frau H. fuhr mit mir als Beifahrern. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt. Lediglich Frau H. ist in anderen Umständen!

Auf eine Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Angehörigen das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts!

Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er starb unter Alkohol!

Der geschleuderte Briefbeschwerer traf mich am Kopf. Die Wunde wurde von dem Werfenden, meiner Frau, gleich behandelt. Sonst ist kein Schaden entstanden!

Grosse Paläste bauen, das können Sie, aber einer notleidenden Witwe mal unter die Arme zu greifen, dafür sind Sie sich zu schade!

Anbei eine Rechnung über einen Wellensittich in Höhe von 16,-DM. Der Vogel ist mit so einer Wucht gegen den Spiegel geflogen, dass er fünf Minuten später tot war!

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt!

Ich stelle immer wieder fest, dass meine Frau viel leistungsfähiger ist als ich. Sie kann viele Stunden bei grellem Sonnenschein im Garten arbeiten und auf der Reise schwere Koffer tragen. Das alles kann ich nicht!

Der Arzt sollte sein Honorar vernünftiger berechnen. Schließlich hängt vom Willen des Kranken die ganze Leistung des Arztes ab!

Herr Dr. Mueller hat mir operativ einen Nierenstein geholt, bei dem Sie jeder Zeit Rücksprache nehmen können!

Wenn ich zum Zeitpunkt des Abschlusses gewusst hätte, dass ich ein so großes Risiko für Sie darstelle, dann wäre ich doch lieber bei meiner Alten geblieben!

Er hatte sich zum Einnehmen seines Frühstücks auf die Toilette gesetzt. Dabei ging der Deckel zu Bruch!

Ich finde es anmaßend von Ihnen, dass ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, dass ich wegen meinem kaputten Daumen leider nicht kann!

Dann musste ich nicht nur die Reparatur des Autos bezahlen, sondern zudem noch 800,-DM, weil ich den aufnehmenden Polizisten in meiner Aufregung als "DEPP" und "ARMLEUCHTER" betitelt hatte!

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.



Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.



Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ich habe mir den rechten Arm gebrochen meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.

Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.

Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur "Frau" machen.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.

Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.

Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das "w" weggelassen.

Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten.

Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.


Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.

Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.


Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schliesslich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Pruegel verabreichten, geschah es.

Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekaempft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Der Bursche war ueberall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.

Den Hundehalter kenne ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.


Erfahrungsgemaess regelt sich so was bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfaelle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinander-purzelnden Bananen, Orangen und Kuerbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft ueber mein Auto.

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

Der Kraftsachverstaendige war voellig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte.

Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.

Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontuer. Vorher war sie bei einem aehnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne mich weiter.

Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurueck. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wuetend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich ueberfahren.


Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse fuehrt.

Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang ueber. Mein Mann konnte aber nicht loeschen, weil er wie ein Verrueckter nur die Hausrat-Police suchte.

Trotz Bremsens und ueberschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschaedigte den linken Kotfluegel des Wagens.

Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse Trommel geschuettet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das grosse Los Sie getroffen hat.

Ich wollte meinem fuenfjaehrigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anstaendig draufgeben. Fuer diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kraefte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.

Als Hobby halte ich fuenf Huehner und einen Hahn. Beim Huehnerfuettern am 24. Februar in den Morgenstunden stuerzte sich der Hahn ploetzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuss. Er landete sofort im Kochtopf.

Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.

Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernuenftigen Schuhe tragen will.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlaegers hingehalten.

Vor mir fuhr ein riesiger Moebelwagen mit Anhaenger. Der Sog war so gross, dass ich ueber die Kreuzung gezogen wurde.

Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000 und einer Viertelmillion liegen.

Waehrend des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich uebermuetig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kraeftig unterstuetzte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

In Ihrem Schreiben vom 26.6., ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fraeulein befoerdert, was im Zusammenhang Mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass geben.

26.06.2003, 20:42
Hi Petra,

ich kann nicht mehr.....,lesen geht auch nicht mehr,weil mir nur so die Tränen laufenhttp://websmileys.bei.t-online.de/lachen42.gifund meine Bauchmuskeln hast du auch ganz schön strapazierthttp://websmileys.bei.t-online.de/lachen78.gif

Haste prima gemacht,weiter so.....!!!! Die anderen sind natürlich auch super....


Viele liebe Grüße
Danielahttp://websmileys.bei.t-online.de/lachen39.gif

26.06.2003, 20:50
Politik aus der Sicht eines 10-jährigen



Politik - aus der Sicht eines 10-jährigen:

Es war einmal ein Bub mit 10 Jahren der fragte seinen Vater was denn Politik sei?
Der Vater meinte: Natürlich kann ich Dir das erklären:

Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital. Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung.
Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht
hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett.
Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne?
Der Sohn antwortet: Ja, jetzt weiß ich es.

Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung
schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße.

26.06.2003, 20:51
Sylvester einmal anders ...



Donnerstag, 30. Dezember 1999, 10:43

Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, dessen Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können.

10:46

Ein ansich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

10:48

Der vermeindliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Caneveral", dessen Werbeaufdruck, "Eine Zündung - sechs mal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Bröhrmayer. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen vom Bäckermeister Erwin Bröhrmayer großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte Bedenken in der Siedlung.

11:02

Der 17jährige KFZ-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbstentwickelte Bombenkette aus zwölf gegeneinandergeschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule. Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen, familienfreundlichen Sylvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als 90 bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite.

14.02

Immerhin 15 dieser bunten Effekte erreichen am 3 km entfernten Ostufer des Stänkelfelder Sees den Balkon des 83jähringen Kriegsveteranen und Militarierhändlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der "V-Klasse" vom seinerzeit vor Danzig havarierten "U 435" aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüber liegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterasse des Gasthofs "Knollmeier".

14:09

Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbarracke der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den Wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuß von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlußfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die 16 Luftabwehrraketen vom Typ "Herkules III" erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel.

14:15

Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöllerdamm, Bölterkamp, Sögelweg, Blömker Allee, weite Teile des Industriegebiets Sottrupp sowie der Rangierbahnhof Höcklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen, Menschen wie Du und ich, die mit ihrem Sylvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.

26.06.2003, 20:56
Warum ich meine Sekretärin feuerte ...



Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und wußte, daß meine Frau sehr nett sein würde, "Alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte.

Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute". Ich sagte mir, na gut, so sind sie halt die Frauen. Aber die Kinder haben mich sicher nicht vergessen. Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.

Als ich mich auf den Weg ins Büro machte fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!".

Ich fühlte mich schon ein bißchen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert.

Ich arbeitete bis mittags. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte:
"Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!".
lch antwortete, "das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe..." also gingen wir.
Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.

Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und Ihr Geburtstag, wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren, oder?"
"Nein müssen wir nicht", sagte ich.
"Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung", schlug Janet vor. Als wir in ihrem Appartement ankamen tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette.
Janet sagte "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!"

Ich brachte nur ein erregtes: "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.
Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ... trug eine Geburtstagstorte in den Händen .... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday" ....

und ich sass da auf der Couch ... und hatte ausser meinen Socken nichts an!

26.06.2003, 21:02
Weihnachten einmal anders ...



Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr

In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10:14

Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03

Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17

Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß eine Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56

Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.

21:30

Im Trubel einer Julclubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50

Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flackscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22:12

Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.

22:37

Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50

Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belasungsgrenze.

23:06

In der Taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12:14

In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

27.06.2003, 14:03
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Wenige Tage nach der Hochzeit, auf dem Heimweg ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte ihr, dass er später komme, weil er laufen musste. Als er dann so lief, kam er an ein Restaurant, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Kilometer zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Restaurant und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich zu Hause ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte sehr aufgeregt: "Liebling, ich habe für dich eine Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu einem Stuhl und er musste versprechen nicht zu spicken. Plötzlich spürte er wie sich ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und lies es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich eine Serviette und fächerte sich Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und... ffffrrrrrrttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut Unheil aufkommen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau das Zimmer betrat. Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch 12 Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.

27.06.2003, 14:26
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht lange zusammen waren, beschloss er nach reichlicher Überlegung ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches Geschenk, aber doch nicht zu persönlich. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zum Toom-Markt und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte für sich ein paar Unterhöschen. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit den Unterhöschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte. "Mein Schatz, ich habe mich für diese Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter runter. Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat Sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt Klasse darin aus. Ich wünsche, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bervor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde, ich hoffe Du wirst sie Freitagabend für mich tragen."
In Liebe: Dein Schatz
PS.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz ein bischen rausguckt.

27.06.2003, 18:06
Viele Frauen lachen, wenn sie zum ersten Mal sehen, dass ich knielange Unterhosen trage. Ihnen vergeht allerdings das Lachen, wenn sie den Grund dafür sehen.
- Harald Schmidt

Nach einer Studie benötigen Männer durchschnittlich zwei Minuten für Sex, aber sieben Minuten, um anschließend einzuschlafen - sehr gefährlich, denn gerade dann sind die meisten auf dem Heimweg.
- Jay Leno

Sex auf öffentlichen Parkplätzen ist in Italien legal - eine völlig neue Bedeutung des Begriffs "Park and ride".
- Harald Schmidt

Sex ist eins der gesündesten, schönsten und natürlichsten Dinge, die man für Geld erwerben kann.
- Steve Martin

Einige Leute fragen nach dem Geheimnis unserer immer noch glücklichen Ehe. Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit, gut essen zu gehen, tanzen, Zärtlichkeiten. Sie dienstags, ich freitags.
- Henry Youngman

Erst Bier, dann Sex. Das meinen also Männer, wenn sie mit feuchten Augen der Kellnerin zuhauchen: "Zapfst du mir noch einen?"
- Harald Schmidt

Es gibt jetzt 39 Jahre die Antibabypille oder wie es in der Fernsehbranche heißt: den Alimenteblocker.
- Harald Schmidt

Ich habe in meinen beiden früheren Ehen Pech gehabt. Die erste Frau verließ mich, die zweite tat es nicht.
- Woody Allen


Kaffee fördert die Potenz. Nach 10 Tassen Kaffee kann man die zitternden Hände sehr gut beim Vorspiel einsetzen.
- Harald Schmidt

Sex ohne Liebe: schrecklich! Wie Weihnachten ohne Ostereier.
- Robert Sternberger

Weißt Du, was es bedeutet, nach Hause zu kommen, zu einer Frau, die Dich liebt, die zärtlich zu Dir ist und auch leidenschaftlich?
Es bedeutet: du bist in einer fremden Wohnung gelandet!
- George Burns

Wenn Du Sex haben willst, müssen die Kinder ausgehen. Wenn Du guten Sex haben willst, musst Du ausgehen!
- Al Bundy

Madonna sucht einen italienischen Samenspender. Gastronomisch gesprochen heißt das: Sie will nur die Soße - ohne die Nudel.
- Harald Schmidt

Wir alle müssen mit unseren Enttäuschungen leben ... ich muss mit meiner schlafen.
- Al Bundy

Als sie so leicht benommen da lag, ganz nahe bei mir, sagte eine Stimme in mir: Dick, Du wärst nicht der erste Arzt, der Sex mit einer Patientin hat. Aber eine zweite Stimme in mir rief dann: Dick! Du bist Tierarzt!
- Dick Wilson

Der Tarzanschrei ist übrigens entstanden, als sich Jane mal gewehrt hat.
- Harald Schmidt

ein schönes Wochenende wünscht Euch Renate

28.06.2003, 14:34
Die Lehrerin fragt Fritzchen: "Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen und ich schieße einen herunter, wie viele bleiben dann auf dem Baum?"

Fritzchen: "Keiner, weil alle nach dem Schuss davonfliegen!"

Meint die Lehrerin: "Es ist nicht die Antwort, die ich erwartet habe, aber ich mag die Art, wie Du denkst."

Meint Fritzchen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin:
Drei Damen sitzen im Eissalon; eine leckt ihr Eis, eine beißt ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Damen ist verheiratet?"

Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt."

Meint Fritzchen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie Sie denken!"

liebe grüße Renate

28.06.2003, 23:38
Adam und Eva

Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: "Adam es ist an der Zeit, das
Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu küssen!
Und Adam fragte: "Was ist ein Kuss?" Und der Herr sprach: "Hier Adam hast Du
eine Anleitung, da steht drinnen was küssen ist."

Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und küsste sie.
Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: "Herr, das war wundervoll"
Und der Herr sprach:" Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie
am ganzen Körper streichelst"
Und Adam fragte: "Herr, was ist streicheln?"
Und der Herr erwiderte: "Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und
verwöhne Eva"

Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen
Stunden zurück!
Vollauf begeistert sagte er: "Herr, das war noch viel schöner als küssen,
es war einfach wunderbar."
Und der Herr sprach: "Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres,
gehe und habe Sex mit Eva !"
Und Adam fragte: "Was ist Sex?"
Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: "Gehet jetzt und vermehrt euch"

Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3
Sekunden kam er zurück
und fragte:
"Herr, was sind Kopfschmerzen?"

ich wünsche allen eine gute Nacht Renate

30.06.2003, 08:36
Hallo Renate,

ich lese und sehe, du bist auch Harald Schmidt Fan.

Wieder mal köstlich deine Postings.

Habe auch einen Witz:

Eine Krankenschwester erzählt und macht sich vor Lachen beinahe in die Hosen.

Also - gestern ist ein Baby geboren. Es hat männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale.

Es hat einen Penis und ein HIRN.


......
Schönen Tag
Ingrid

30.06.2003, 14:40
Also Ela 68, deine beiden Geschichten waren ja einfach köstlich! Ich saß hier in der Firma und habe laut gelacht (was mir mißtrauische Blicke meiner Kollegen eintrug...)
Danke und viele Grüße
Gabi

02.07.2003, 22:17
Traue nie einem Mann!

Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihrem Auto gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. schauen Sie sich unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir beide von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben Recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein." Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder, mein Auto ist Schrott, aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!?! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!"

Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn: "?!? Willst Du nicht auch trinken?!?" Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber bis die Polizei hier ist..."

schlaft gut Renate

06.07.2003, 20:45
Zwei verheirateten Frauen gehen aus purer Neugier, einmal im Leben, zu einem Pferderennen.
Dort angekommen sagt die eine zur anderen; "Komm, wir wetten auch was!"
"Spinnst Du, " sagt die andere, "von Pferden verstehen wir ja gar nichts!" "Wie groß ist dein BH?" fragt die Erste. "L5, warum?" "Meiner ist X4, also setzen wir auf die 54!" sagt die Erste. Gesagt, getan. Sie setzen alles was sie in der Tasche haben auf die 54. Und siehe ... tatsächlich gewinnt die 54!!! Zu Hause, mit dem vielen Geld angekommen, erzählen die Beiden die ganze Geschichte an ihre Ehemänner. Diese sind sehr erstaunt über die Logik ihrer Frauen und gehen am nächsten Sonntag ebenfalls zum Pferderennen. Dort angekommen sagt der eine zum anderen: "Wir verstehen ja auch nichts von Pferden!" "Kein Problem," sagt der eine, "wie viel mal im Tag kannst du es als Mann mit deiner Frau treiben?" "Gute 4 Mal!" protzt der eine, "und Du?" "Ich kann es 3 Mal!" Gesagt, getan, und sie setzen ihr ganzes Bares auf die Nummer 43. Es gewinnt schlussendlich die Nummer 11. "Verdammt, " sagt der eine," währen wir doch nur ehrlich gewesen."

liebe Grüße Renate

10.07.2003, 00:56
Mathe im Wandel der Zeit


Volksschule 1960:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Berechne den Gewinn.


Realschule 1970:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?


Gymnasium 1980:

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte. Die Menge Geld (G) hat die Mächtigkeit 50.
Für die Elemente G gilt: G ist 1. Die Menge der Herstellerkosten (H) ist um 10 Elemente geringer als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge L für die Frage an:
Wie mächtig ist die Gewinnsumme?


Gesamtschule 1990:

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM.
Die Erzeugerkosten betragen 40 DM und der Gewinn 10 DM. Unterstreiche das Wort Kartoffel und diskutiere mit
Deinem Nachbarn darüber.


Autonome Erlebnisschule 1995:

Ein Bauer bietet auf dem Öko-Markt Biokartoffeln an.
Nehme eine Kartoffel in die Hand. Wie fühlt sie sich an?
Wie riecht sie? Schabe etwas Erde ab, zerreibe sie zwischen Deinen Fingern. Atme den Geruch tief ein.
Schließe die Augen und versetze Dich in die Kartoffel. Du bist die Erde. Fühle die Feuchtigkeit, die Dunkelheit...
Komme jetzt zurück. Öffne die Augen.
Erzähle Deinem Nachbarn von Deinen Erfahrungen.


Schule 2000 (nach der Rechtschreibreform):

Ein kapitalistisch priweligierter bauer bereichert sich an einem sack kartoffeln um 10 euros.
Untersuch das tekst auf inhaltliche feler. Korrigiere die aufgabenstellung und demonstrire gegen die lösung.


Schule 2010:

Es gipt keine kartoffeln mer, nur noch pomm frizz bei McDonalds.

LG Renate

12.07.2003, 11:27
Noch was zum Amüsieren, ehe ich morgen nach Herrmannsburg in die Heide fahre zur Singwoche:

So interpretiert man Kontaktanzeigen
Also aufgepaßt bei der Suche nach der perfekten Frau / dem perfekten Mann.
SIE sucht IHN

anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe
appart = schweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
bezaubernd = eingebildet
direkt = kein Funken Benehmen
erfahren = verlebt
familienorientiert = torschlusspanisch
faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
geniesserisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvoll = albern
immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin
klug = besserwisserisch
kompliziert = hochgradig neurotisch
kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo
Lady = weit über 40
lebhaft = zickig
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
mollig = fett
nach grosser Enttäuschung = verhärmt
naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch
reif = welk
Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlank = Kleidergröße 42
sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt
sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenliess
spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
süsse Maus = geldgeile Hobbyhure
unkompliziert = fad bis opportunistisch
Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf
zierlich = A-Körbchen
ER sucht SIE

Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom
attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
charmant = selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts von Vorspiel
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gebildet = kann lesen und schreiben
gemütlicher Teddybär = fett, hässlich, behaart und Jacutin-Anwender
genussfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz
gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
groß = 1,75 Meter
guter Charakter = vorbestraft
gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord, Radio mit Netzanschluss
humorvoll = Lachsack mit Furzkissen
im besten Alter = scheintot
im Herbst des Lebens = schon kalt
junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftig = fett
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Millionär = Blender mit Magengeschwür
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann
vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger
vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter
weitgereist = siehe "Geschäftsmann"

liebe Grüße und Euch eine schöne Woche

Maryjoe(Marlies)

12.07.2003, 15:55
Was aus Schneewittchen wurde

Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten Leben mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen saß sie glücklich auf einer Schaukel und beobachtete von diesem malerischen Platz aus den Lauf der Dinge, begleitet von ihrem alten Gefährten, ihrer Katze Putzi.
An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien aus heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen sagte: "Stiefmutter! Was machst Du denn hier nach all den Jahren?!" Stiefmutter antwortete: "Nun, Schneewittchen, da du ein so schönes, erfülltes Leben hattest, seit wir uns das letzte Mal trafen, habe ich mich entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren. Gibt es da irgend etwas, wonach Dein Herz sich sehnt?"
Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück und nach längerem Überlegen flüsterte Schneewittchen leise: "Ich wünschte mir, ich wäre über alle Maßen reich." Keine Sekunde verging und die Schaukel, auf der sie saß verwandelte sich in massives Gold. Schneewittchen war sprachlos. Putzi, ihre treue Katze sprang von ihrem Schoß und verkroch sich ängstlich in eine Ecke der großen Schaukel. Schneewittchen sagte: "Vielen Dank, Stiefmutter, vielen Dank!"
Die Stiefmutter antwortete: "Keine Ursache, es ist das wenigste, was ich tun konnte. Was wünscht sich Dein Herz als zweites?" Schneewittchen schaute an ihrem gealterten Körper hinunter und sagte dann: "Ich wünsche mir, wieder jung zu sein und die ganze Schönheit der Jugend wieder zu erhalten". In dem Moment, wo der Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt. Beinahe gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle, Sehnsucht und Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr kannte.
"Nun", sagte die Stiefmutter, "Du hast noch einen weiteren Wunsch, was möchtest Du haben?" Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und sagte: "Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen hübschen, jungen Mann." Von Zauberhand veränderte sich Putzis biologische Form und nach ein paar Momenten stand vor Schneewittchen ein junger Mann, so schön ihn die Welt bis anhin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich schön, daß die Vögel vom Himmel vor seine Füße fielen.
"Ich gratuliere Dir, Schneewittchen", sagte die Stiefmutter, genieße Dein dir neu gegebenes Leben!" Und, mit einem bläulichen Blitz war sie verschwunden.
Für eine Weile saßen Putzi und Schneewittchen da und schauten sich einfach in die Augen. Schneewittchen saß atemlos, den unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen Mann den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend auf der Schaukel.
Dann setzte sich Putzi zum beinahe hypnotisierten Schneewittchen auf die Schaukel, legte den kräftigen Arm um sie, lehnte sich an sie und flüsterte ihr, ihre
blonden Locken sanft beiseite blasend, leise ins Ohr: "Ich wette, Du bedauerst es jetzt, mich kastriert zu haben."


Liebe Grüße

Maryjoe(Marlies)

13.07.2003, 08:16
Ach, hat das Lesen gutgetan....

Und noch ne Geschichte:

In einem großen dunklen Wald war einmal ein großer dicker Bär. Der hat oft sauschlechte Laune gehabt, weil er zu wenig Sex hatte. Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.
Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen aber cleveren Hasen in seine fetten Finger bekam, dann gab es richtig dick was aufs Maul - Jedesmal!
Als der große dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen, dem kleinen süßen, aber cleveren herjagte, begab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Ihr habt jetzt sofort jeder drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären. "Du fängst an"
Der große dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, dass alle Bären in unserem Wald weiblich sind"
Es tut einen riesigen Schlag und alle sind weiblich
Dann darf der Hase sich etwas wünschen.
"Ich wünsche mir einen Motorradhelm. Dann tut es nicht mehr so weh, wenn ich eine aufs Maul kriege!"
Es tut einen Schlag und er hat einen Motorradhelm
Jetzt ist wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, dass auch die Bären im Nachbarland weiblich sind!"
Es tut einen riesigen Schlag und alle Bären im Nachbarland sind weiblich
Der kleine, süße aber clevere Hase:
"Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr!"
Es tut einen riesigen Schlag und er hat eine 900er CBR Fireblade oder so was ähnliches.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind!"
Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich.
"Willst du noch ein Paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragt der Frosch den kleinen, süßen aber cleveren Hasen.
Der kleine, süße aber clevere Hase aber antwortete: "Nee,.... ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist," setzte seinen Helm auf und brauste davon.
Alles Liebe...name@domain.dename@domain.de

13.07.2003, 10:39
Ich kann auch anders....

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich einschlafen sehe, würde ich dich besser zudecken und zu Gott beten, er möge deine Seele schützen
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich zur Türe rausgehen sehe, würde ich dich umarmen und küssen und dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich deine Stimme höre, ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag für Tag wieder sehen könnte.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen: "Ich liebe Dich", anstatt davon auszugehen, dass du weisst, dass ich dich liebe.
Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird, so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann. Es gibt sicherlich immer ein "Morgen", um einen Irrtum einzusehen und wir erhalten immer eine zweite Chance, um zu sagen: "Kann ich etwas für dich tun?" Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag, möchte ich dir sagen, wie sehr ich dich liebe und ich hoffe, dass wir nie vergessen: Das "Morgen" ist niemandem versprochen, weder jung noch alt, und heute könnte die letzte Chance sein, die du hast, um deine Lieben festzuhalten.
Also, wenn du auf "Morgen" wartest, wieso tust du´s nicht heute? Falls das "Morgen" niemals kommt, wirst du bestimmt bereuen, dass du dir keine Zeit genommen hast, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss und du zu beschäftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt. Halte deine Lieben heute ganz fest und flüstere ihnen ins Ohr, sag ihnen, wie sehr du sie liebst und dass du sie immer lieben wirst. Nimm dir die Zeit, zu sagen: "Es tut mir leid" - "Bitte, verzeih mir", - "Danke" oder "Ist in Ordnung" und wenn es kein "Morgen" gibt, musst du den heutigen Tag nicht bereuen!

21.07.2003, 10:59
GUTEN MORGEN

DAS wollte ich euch nicht vorenthalten...

liebe grüsse

claudia


Eine Frau steht vor Gericht, weilsie ihren Mann erschlagen hat.
Richter:"Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."
Die Frau: "Der war so doof, den mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig spechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."
Darauf die Frau: "Das war folgendermaßen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80 cam groß, der 19-jährige 90 cm. Ich kam eines Tages hoch zu meinem Mann und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
"Ja", sagte mein Mann, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was du meinst sind Pygmäen."
"Nein", sagt mein Mann, "Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment".
"Nein", sagt mein Mann, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt mein Mann, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht ..."
Herr Richter, Sie können sich nicht vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt mein Mann mit einem Satz, ich denke, er ist jetzt irrenhausreif: "Liebling, guck mal, was hier steht!" Er macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig, dem 15."
"Nein", sagt mein Mann, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise = das Sonnendach, Pompadour = das Handtäschchen, la Maitresse = die Lehrerin, Louis XV = der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt mein Mann, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt mein Mann, "Hektar ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt mein Mann, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt mein Mann, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Mein Mann: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt mein Mann, "Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt mein Mann, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammmer genommen und habe ihn tot geschlagen ..."
Betretenes Schweigen ...
Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen ..."

21.07.2003, 13:51
WER VERSTEHT SCHON DIE MÄNNER ???????

Die anständigen Männer sind hässlich.

Die gutaussehenden Männer sind nicht so anständig.

Die anständigen und gutaussehenden Männer sind homosexuell.

Die gutaussehenden, anständigen und heterosexuellen Männer sind verheiratet.

Die nicht so gut aussehenden aber anständigen Männer haben kein Geld.

Die nicht so gut aussehenden aber anständigen Männer, die Geld haben, glauben dass wir nur hinter ihrem Geld her sind.

Die gutaussehenden Männer, die kein Geld haben, sind hinter unserem Geld her

Die gutaussehenden, nicht so anständigen, aber ziemlich heterosexuelle Männer finden uns nicht genügend hübsch.

Die Männer die uns hübsch finden, welche auch ziemlich anständig sind und Geld haben, sind Feiglinge.

Die Männer, die ziemlich gutaussehend sind, ziemlich anständig sind, und etwas Geld haben, sind scheu und ERGREIFEN NIE DIE INITIATIVE!!!!!!!!!

Die Männer, welche nie die Initiative ergreifen, verlieren automatisch das Interesse wenn wir die Initiative ergreifen.



WER VERSTEHT DIE MÄNNER?????



Wenn du zärtlich zu ihnen bist...
bist du lächerlich.
Sonst...
unsensibel.

Wenn du dich nicht schön machst...
lässt du dich gehen.
Wenn du es tust...
ist es um mit einem anderen zu flirten.

Wenn du nicht arbeitest...
bist du einfach eine Hausfrau.
Wenn du arbeitest (und sogar mehr verdienst als sie)...
werden sie wütend.

Wenn sie immer zahlen...
ist es Ausnutzung.
Wenn du immer zahlst...
fühlen sie sich niedriger.

Wenn du mit ihnen schläfst...
Bist du eine verrückte Schlampe.
Wenn nicht...
liebst du sie nicht.

Wenn sie befördert werden...
ist es ihrer Fähigkeiten und Leistungen wegen.
Wenn du befördert wirst...
ist es weil du mit dem Chef geschlafen hast.

Wenn sie andere Frauen anschauen...
ist es ihre Natur.
Wenn du andere Männer anschaust...
bist du untreu.

Wenn du mit einem armen Schlucker ausgehst...
Bist du blöd.
Wenn du mit einem Millionär ausgehst...
Bist du interessiert.

Wenn sie mit 30 noch nicht verheiratet sind...
sind sie begehrte ledige Jungs.
Wenn du mit 30 noch nicht verheiratet bist...
hast du den Zug verpasst.

Wenn du schlecht gelaunt bist...
bist du eine Neurotikerin.
Wenn sie es sind...
Arme Kerle!!! Du verstehst sie nicht!!!

Wenn du hässlich bist...
kriegst du Körbe.
Wenn du hübsch und intelligent bist...
haben sie Angst vor dir.

Wenn sie fremdgehen und du noch mit ihnen zusammen bist...
noch blöder könntest du nicht sein.
Wenn sie fremdgehen und du Schluss machst...
bist du intolerant.

Wenn sie eine Geliebte haben...
ist es weil sie Zuhause nicht alles bekommen was sie brauchen.
Wenn du einen Geliebten hast...
Ah!!! Was für eine Nutte!!!

Wenn sie mit einer jüngeren gehen...
Bravo, Bravo, Bravo.
Wenn du mit einem jüngeren gehst...
ist es weil du es dringend brauchst.

Wenn sie unausstehlich sind...
Versteh sie doch, sie hatten einen schlechten Tag.
Wenn du unausstehlich bist...
hast du gerade deine Tage.

Wenn du nicht nach ihnen schaust, sie verwöhnst, ihnen das Essen machst,
ihre Kleider und das Haus nicht sauber machst...
bist du ein Nichtsnutz.
Wenn du alles für sie tust...
VERLASSEN SIE DICH WEGEN EINER ANDEREN!!!



WER VERSTEHT SCHON DIE MÄNNER???????

eine schöne Woche wünscht Euch Renate

29.07.2003, 13:09
Der Störenfried

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In der Nacht summt es im Zimmer
ganz schön laut, doch kommt`s noch schlimmer.

Erst ein Kribbeln, dann ein Stich!
Warte nur, ich kriege dich!

Aus dem Bett, schnell Licht gemacht,
doch die kleine Mücke lacht:
Hab mich längst an dir gelabt
Und schon meinen Spaß gehabt!

Ich find sie nicht, sie ist so klein.
Oh, Mückenfrau, bist du gemein.
Mich juckt´s, ich will in Ruhe schlafen,
hau ab, sonst werd ich dich bestrafen.

Kaum liege ich, das Licht ist aus,
summt es schon wieder, welch ein Graus!
Sie wird mich nicht in Ruhe lassen,
na wart`, ich werde dich schon fassen.

Wird es erneut im Zimmer hell,
versteckt die Stechmücke sich schnell.
Wer weiß, wo sie nun wieder sitzt,
wahrscheinlich grinst sie ganz verschmitzt.

Und weil ich doch so müde bin,
leg ich mich einfach wieder hin,
krieche komplett unter die Decken
und hoff´, sie wird mich nicht entdecken.

Erschöpft schlaf endlich ich dann ein,
es muss doch auch mal Ruhe sein.
Ich träume von der kleinen Mück´,
die schläft wohl auch – welch großes Glück!

schönen Tag noch von Renate

30.07.2003, 17:33
Hallo Renate,

damit hast Du ja wieder mal vielen gequälten Menschenkindern aus der Seele gesprochen.

Vielen Dank und viele Grüße sendet Bärbel

30.07.2003, 22:36
Eine alte Frau mit Stock steigt mühsam in den Bus. Sie bekommt keinen Sitzplatz und muß stehen. Weil sie so zittert tackert ihr Stock immer auf dem Boden herum. Ein ganz junger Mann sitzt auf dem Platz neben ihr und sagt: "Ey, Omma, wenn Du unten an Deinem Stock einen Gummi hättest, dann würde das jetzt nicht so laut tackern."
Die alte Frau schaut ihn an und sagt: "Junger Mann; wenn Ihr Vater einen Gummi gehabt hätte, dann hätte ich jetzt einen Sitzplatz."

31.07.2003, 16:31
köstlich

einfach köstlich

Gruß Ingrid

07.08.2003, 10:39
Versicherungszitate:

Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.

Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Mein Mann ist zur Beobachtung im Krankenhaus vom Motorrad gestürzt!

Meine Frau ist auf Anordnung von Dr. Martin gestorben!

Ich bitte um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann!

Ihr Vertrauensmann rührte sich bis heute nicht, wo er doch letztes Jahr das ganze Dorf befriedigt hat!

Ich möchte mich in die AOK legen!

Seit zwei Jahren war ich mit meinem Knie nicht mehr in ärztlicher Behandlung, darum bitte ich Sie, mein linkes Knie mit in die Versicherung aufzunehmen!

Mein Sohn ist mit Fräulein B. zusammen, die im Juli eine Bestellung aufgegeben hat!

Ich bitte Sie, mir den Schadensersatz für die teure Liege termingerecht zu schicken, da ich nur an diesem Tage empfänglich bin!

Mein Mann hat sich am Kopf verletzt; An dieser Stelle befand sich kein Verkehrszeichen!

Hiermit bitte ich um Übersendung von Schadensformblättern, mit zwei weiteren Exemplaren für andere Zwecke!

Meine Frau ist nicht im Krankenhaus gelegen, sondern nur so beim Arzt!

Die Blinddarmoperation meiner Tochter wurde von Ihrem Vertreter behandelt!

Ich bin schon in einer Sterbekasse, damit ich mich selbst begraben kann!

Ich liege mit dem gewählten Tarif verkehrt. Bin in der letzten Zeit überhaupt nicht richtig befriedigt worden!

Bitte teilen Sie mir noch den Namen der Creme mit, die an gewissen Stellen Schwellungen hervorruft, aber nicht dick macht!

Ich teile Ihnen mit, dass die Zusendungen der Rechnungen meinerseits noch einige Wochen dauern wird, da ich sie im Moment noch nicht alle beisammen habe!

Infolge Umzugs, habe ich mich verkleinert!

Am Morgen des 9. Oktobers wurde ich zu einem dringenden Hausbesuch aufgefordert - Patient war sofort tot!

Ich appelliere jetzt an Ihre Humanität. Befriedigen Sie mich jetzt in aller Ruhe!

Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?

Als meine Tochter 18 wurde, hat die Versicherung mir die Hälfte weggenommen!

Bislang war ich ledig, meine Verlobte auch, nur mit dem Unterschied, sie hat, besser gesagt, wir haben zwei Kinder. Theoretisch sind wir schon lange eine Familie, doch praktisch nicht!

Ich finde den Prozentsatz meiner Behinderung zu niedrig. Ich stelle hiermit den Antrag, meine Behinderung zu erhöhen!

Die Polizei kann keine Beweise vorlegen, dass Ludwig S. durch fremde Hilfe ertrunken worden ist!

Möchte ich Ihnen Mitteilen, dass ich geheiratet habe. Eine Gefahrenerhöhung ist nicht eingetreten!

Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie sich später herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte!

Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hiermit einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen wollen, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie ja noch ganz unbeschädigt!

Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen!

Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken!

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkws aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde!

Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, wobei an Ort und Stelle meine Unschuld einwandfrei festgestellt wurde!

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte!

Ich fuhr mit meinem Auto gegen einen Laternenpfahl, den ein menschliches Wesen verdeckte!

Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst Ansprüche bisher nicht geltend gemacht!

Der Versicherungsnehmer verletzte die Vorfahrt und kurz darauf den von rechts kommenden Radfahrer!

Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigefügt!

Der Fußgänger stieß mit mir zusammen und begab sich unter mein Fahrzeug!

Ein Rad geriet in den Straßengraben, meine Füße sprangen von der Bremse zum Gaspedal, hüpften von der Fahrbahn auf die andere Seite und stießen gegen einen Baumstumpf!

Ein Straßenbaum stieß mit mir zusammen!

Eine Kuh lief mir ins Fahrzeug, später erfuhr ich, dass sie nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte war!

Ich beurteilte eine Dame, die die Strasse überquerte, falsch!

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld gleich zu, weil ihm dieses schon einmal passiert war.

Um einen Zusammenstoss zu vermeiden, fuhr ich in den anderen Wagen hinein!

Unglücklicherweise überfuhr ich einen Fußgänger. Der alte Herr wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauert dieses sehr!

Wegen einem unsichtbaren Lastwagen, musste der Wagen eine schärfere Kurve nehmen, als diese notwendig gewesen wäre!

Ein Stop-Zeichen erschien plötzlich, wo noch nie vorher eines war. Daher konnte ich nicht rechtzeitig bremsen!

Mein Auto war vollgepackt mit Sträuchern für den Garten. Ich hatte immer grün vor Augen!

Der andere war überall auf der Strasse, ich musste einige Male schleudern, bevor ich ihn traf!

Die Telefonzelle kam rasend schnell näher, ich wollte ihr ausweichen, aber da hatte sie schon meinen Kotflügel getroffen!

Der Nebel war so stark, dass ich das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht sehen konnte!

Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!

Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den beiden Kindern, die gestern eingegangen sind!

Aus der anliegenden Urkunde können Sie ersehen, dass mein Mann gestorben ist, damit sein Vertrag erlischt!

Ich habe den Unfall nicht gemacht. Das Auto war von meiner Freundin. Ich habe längst wieder eine andere Marke!

Ich wollte zwei raufende Hunde trennen und wurde gebissen. Ich lief sofort in die Apotheke, da biss mich der Apothekerhund!

Dann kam es zu einer heftigen Schlägerei, zwischen dem Passat und dem BMW!

An dem Unfall war der Taxifahrer schuld, weil er mir die Vorfahrt genommen hatte. Frau H. fuhr mit mir als Beifahrern. Bei dem Unfall wurde keiner verletzt. Lediglich Frau H. ist in anderen Umständen!

Auf eine Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Angehörigen das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts!

Die Fahrt war an einem Baum zu Ende. Er starb unter Alkohol!

Der geschleuderte Briefbeschwerer traf mich am Kopf. Die Wunde wurde von dem Werfenden, meiner Frau, gleich behandelt. Sonst ist kein Schaden entstanden!

Grosse Paläste bauen, das können Sie, aber einer notleidenden Witwe mal unter die Arme zu greifen, dafür sind Sie sich zu schade!

Anbei eine Rechnung über einen Wellensittich in Höhe von 16,-DM. Der Vogel ist mit so einer Wucht gegen den Spiegel geflogen, dass er fünf Minuten später tot war!

Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt!

Ich stelle immer wieder fest, dass meine Frau viel leistungsfähiger ist als ich. Sie kann viele Stunden bei grellem Sonnenschein im Garten arbeiten und auf der Reise schwere Koffer tragen. Das alles kann ich nicht!

Der Arzt sollte sein Honorar vernünftiger berechnen. Schließlich hängt vom Willen des Kranken die ganze Leistung des Arztes ab!

Herr Dr. Mueller hat mir operativ einen Nierenstein geholt, bei dem Sie jeder Zeit Rücksprache nehmen können!

Wenn ich zum Zeitpunkt des Abschlusses gewusst hätte, dass ich ein so großes Risiko für Sie darstelle, dann wäre ich doch lieber bei meiner Alten geblieben!

Er hatte sich zum Einnehmen seines Frühstücks auf die Toilette gesetzt. Dabei ging der Deckel zu Bruch!

Ich finde es anmaßend von Ihnen, dass ich den Unfallbericht ausfüllen soll, wo Sie doch genau wissen, dass ich wegen meinem kaputten Daumen leider nicht kann!

Dann musste ich nicht nur die Reparatur des Autos bezahlen, sondern zudem noch 800,-DM, weil ich den aufnehmenden Polizisten in meiner Aufregung als "DEPP" und "ARMLEUCHTER" betitelt hatte!

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.



Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.



Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

Ich habe mir den rechten Arm gebrochen meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.

Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.

Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur "Frau" machen.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.

Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.

Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das "w" weggelassen.

Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.

Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten.

Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiß finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.


Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.

Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Laenge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.


Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schliesslich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Pruegel verabreichten, geschah es.

Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekaempft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Der Bursche war ueberall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.

Den Hundehalter kenne ich nicht. Ich habe den Biss der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.


Erfahrungsgemaess regelt sich so was bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfaelle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinander-purzelnden Bananen, Orangen und Kuerbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft ueber mein Auto.

Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

Der Kraftsachverstaendige war voellig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte.

Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.

Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontuer. Vorher war sie bei einem aehnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne mich weiter.

Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurueck. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wuetend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich ueberfahren.


Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse fuehrt.

Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang ueber. Mein Mann konnte aber nicht loeschen, weil er wie ein Verrueckter nur die Hausrat-Police suchte.

Trotz Bremsens und ueberschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschaedigte den linken Kotfluegel des Wagens.

Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse Trommel geschuettet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das grosse Los Sie getroffen hat.

Ich wollte meinem fuenfjaehrigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anstaendig draufgeben. Fuer diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kraefte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.

Als Hobby halte ich fuenf Huehner und einen Hahn. Beim Huehnerfuettern am 24. Februar in den Morgenstunden stuerzte sich der Hahn ploetzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuss. Er landete sofort im Kochtopf.

Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.

Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernuenftigen Schuhe tragen will.

Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlaegers hingehalten.

Vor mir fuhr ein riesiger Moebelwagen mit Anhaenger. Der Sog war so gross, dass ich ueber die Kreuzung gezogen wurde.

Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000 und einer Viertelmillion liegen.

Waehrend des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich uebermuetig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kraeftig unterstuetzte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

In Ihrem Schreiben vom 26.6., ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fraeulein befoerdert, was im Zusammenhang Mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass geben.


Passt auch hierhin

Liebe Grüße

Maryjoe

07.08.2003, 11:57
Hattest Du nicht etwas versprochen Maryjoe???????????

Du nervst!!!!!!!!!!

07.08.2003, 17:23
mich nervst du keineswegs maryjoe, im gegenteil, ich habe eine halbe stunde lauthals gelacht - gib mir mehr davon

liebe grüße

marlies

07.08.2003, 21:50
Danke Marlies,

Ich weiss auch nicht warum mich andere immer angreifen.
Vielleicht weil sie selber keine Gedichte oder Geschichten auf die Beine kriegen.

Kannst mir ja wieder mal schreiben.

Liebe Grüße

Maryjoe

07.08.2003, 22:52
Die Lehrerin einer 6. Klasse fragte die Schüler: "Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"

Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich sagte: "Sie sollten Sechstklässler nicht so eine Frage stellen. Ich werde das meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem Schuldirektor unterhalten, und der wird Sie dann feuern. "

Die Lehrerin ignorierte sie und fragte erneut: "Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"

Klein Katis Kinnlade fiel herunter. Dann sagte sie zu den anderen Mitschülern um sich herum: "Die wird mächtigen Ärger kriegen. "

Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiß es jemand?"

Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt: "Das Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Größe bekommt, ist die Pupille."

Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati: "Da sind 3 Dinge, die ich dir sagen möchte, junges Fräulein: Erstens, du hast schmutzige Gedanken, zweitens, du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht und drittens wirst du eines Tages einmal sehr, sehr enttäuscht sein."

schwitzende Grüße von Renate

08.08.2003, 17:09
Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens. Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie-Sender spielt Modern Talking. Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.
"Ja ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist das wirklich schon sieben Jahre her?"

Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus.
Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen, den Betonfußboden.

Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.

Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen?
3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart. Weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung.

Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. "Das könnte Ärger geben zu Hause", stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab.
2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. "Und bis wann gabs eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf.

Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sinds ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda 2010 - so hieß sie doch, oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Herr S., müssen noch viel mehr ackern.

Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von sechs Millionen Arbeitslosen? Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon.

Was solls, in 23 Jahren hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um. Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an.

Tolle Seite...
Pedi

08.08.2003, 22:26
An alle die am Wochenende wieder schwitzen dürfen:

Politik aus der Sicht eines 10-jährigen



Politik - aus der Sicht eines 10-jährigen:

Es war einmal ein Bub mit 10 Jahren der fragte seinen Vater was denn Politik sei?
Der Vater meinte: Natürlich kann ich Dir das erklären:

Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital. Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung.
Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht
hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett.
Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne?
Der Sohn antwortet: Ja, jetzt weiß ich es.

Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung
schläft. Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße.


Liebe Grüße

Maryjoe

09.08.2003, 03:40
Hi Mayjoe,

Finde deinen Geschichten zwar auch sehr lustig, doch oft sind es leider welche, die schon an anderer Stelle von Renate hier in das Forum gesetzt wurden. Achte mal darauf.

Sonst macht weiter so! Sehr amüsant das Ganze und bringt einem Freude für den kommenden Tag oder heitert einen nach einem schlechten Tag wieder auf.

16.08.2003, 10:11
> Was wurde eigentlich aus den Helden unserer Kindheit???
>
>
> > Wißt Ihr noch, damals ?
> >
> > Wir haben es tatsächlich geschafft.
> >
> > Kaum zu glauben, aber es ist so.
> >
> > Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber
> > und
> >
> > die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns
> täglich
> >
> > vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis
> > Anfang
> >
> > der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.
> >
> > Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und
> Formaldehyd
> >
> > sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber
> > des
> >
> > Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula.
> >
> > Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen, die benebelten, und wer
> >
> > erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden
> >
> > Tintenkillers?
> >
> > Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch
> > nicht
> >
> > kindersicher.
> >
> > Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber
> meistens
> >
> > mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben.
> >
> > Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und
> > Helme.
> >
> > Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns
> > unbekannt!
> >
> > Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch
> an
> >
> > Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines
> > Vaters.
> >
> > Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts
> >
> > Schöneres, als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch
> komplett
> >
> > runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den
> > Fahrtwind
> >
> > ins Gesicht blasen zu lassen, daß man kaum noch Luft bekam.
> >
> > Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus
> > einer
> >
> > Flasche. Wahnsinn!
> >
> > Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit
> fingerdick
> >
> > Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich
> > gefärbtes
> >
> > Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen
> > waren.
> >
> > Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist
> > tatsächlich
> >
> > keiner daran gestorben.
> >
> > Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen
> Gefährten
> >
> > geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz
> > konstruiert
> >
> > hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um
> >
> > festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein
> > paar
> >
> > Mal in der Böschung
> >
> > gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.
> >
> > Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt,
> höchstens
> >
> > unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es
> dunkel
> >
> > wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte.
> >
> > Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys!
> >
> > Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere
> > dich
> >
> > nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf.
> >
> > Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele,
> > keine
> >
> > PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen.
> >
> > Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und
> > das
> >
> > einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die
> > immer
> >
> > eine Überraschung waren, weil keiner wußte was zu erwarten war und
> wenn
> >
> > zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das
> > ganz
> >
> > große Los gezogen.
> >
> > Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde
> gesucht.
> >
> > Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn
> einer
> >
> > einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer
> > mitspielen,
> >
> > egal wie schlecht er war.
> >
> > Um im Verein mitspielen zu dürfen, gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht
> > jeder
> >
> > bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung
> >
> > umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat
> es
> > weh,
> >
> > wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt,
> > haben
> >
> > uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und
> Zähne
> >
> > ausgeschlagen.
> >
> > Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld
> waren.
> > Es
> >
> > gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und
> vielleicht
> >
> > sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle?
> >
> > Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein
> >
> > Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln
> >
> > gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben
> >
> > wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken
> lassen
> >
> > oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.
> >
> > Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau
> > geprügelt
> >
> > und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen.
> >
> > Wir haben Spiele erfunden mit Stöckern und Bällen, haben mit Ästen
> > gefochten
> >
> > und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde,
> > haben
> >
> > wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns
> >
> > überlebt.
> >
> > Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind
> > dort
> >
> > geblieben nur um mit ihm zu reden.
> >
> > Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine
> > Klasse
> >
> > wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den
> Lehrern
> >
> > einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie
> >
> > manipuliert, egal aus was für Gründen.
> >
> > Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen
> waren
> >
> > immer zu erwarten, wenn wir Scheisse gebaut hatten.
> >
> > Der Gedanke, daß ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz
> > in
> >
> > Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern
> stellten
> >
> > sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor!
> >
> > Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure und Erfinder
> >
> > hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an
> >
> > Innovationen und Ideen.
> >
> > Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg, Verantwortung
> und
> >
> > Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen.
> >
> > Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was
> >
> > unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge
> zudrückten,
> >
> > anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern
> >
> > trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat
> es
> >
> > geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren
> >
> > Lebenserfahrungen.

20.08.2003, 20:10
Ode an die Apotheke
Tabletten gegen Rückenschmerzen,
Spritzen für gebroch'ne Herzen.
Paste gegen gelbe Zähne,
schnelle Hilfe bei Migräne.
Zäpfchen gegen Luft im Darm -
All das gibt's von Ratiopharm.

Bandagen bei 'nem Beckenbruch,
Pulver gegen Fußgeruch.
Mittel gegen Schlafprobleme,
etwas gegen Hautekzeme.
Salben, die dich halten warm -
All das gibt's von Ratiopharm.

Ampullen gegen Gallensteine,
und was gegen dicke Beine.
Gegen Pickel gibt es was,
oder wenn du bist zu blass.
Cremes, die steigern deinen Charme -
All das gibt's von Ratiopharm.

Pflaster nimm bei kleinen Schnitten,
Polster für zu kleine Ohren.
Bei Asthma hilft der Inhalator,
bei Prüderie tut's der Vibrator.
Auch Kräuter von der Öko-Farm -
All das gibt's von Ratiopharm.

Dragees beruhigen deinen Magen,
nimm in der Regel Slipeinlagen.
Deos gegen Achselschweiß,
Medizin für jeden Sch….
Sprays gegen Insektenschwarm -
All das gibt's von Ratiopharm.

Gegen Kopfschmerz gibt es Pillen,
für den Husten Halspastillen.
Gegen Grippe hat man Säfte,
Vitamine geben Kräfte.
Und quält dich dein Tennisarm:
Blondinen gibt's von Ratiopharm!

liebe Grüße Renate

26.08.2003, 18:55
Ein Ehepaar ist 75 Jahre verheiratet.

Am Hochzeitstag erscheinen viele Gratulanten; unter anderem auch der Bürgermeister und mehrere Journalisten von diversen Tageszeitungen und Fernsehsendern; Interviews werden live übertragen.
Ein Fernsehreporter fragt den neben seiner Gattin auf dem Sofa sitzenden Ehemann: "Wenn Sie nun die ganzen vielen Jahre zurückdenken; welche waren denn für Sie die absolut schönsten?

Antwort des alten Herren nach längerer Überlegung: "Die drei Jahre Kriegsgefangenschaft".

29.08.2003, 16:07
Oh oh - "Blondinen gibt's bei Ratiopharm"...für meinen Geschmack ziemlich frauenfeindlich...ebenso wie der letzter Beitrag.

Dagi
13.09.2003, 23:34
Hallo Renate, und alle anderen Schreiber(innen). Mein Mann und ich wir würden so gerne wieder darüber schmunzeln oder lauthals lachen! Also ran an die Tasten! Lg. Dagi

14.09.2003, 21:44
Wer in Deutschland als Deutscher Staatsbürger einen Handwerksbetrieb gründen will, braucht dazu einen Meisterbrief. Wer als EU-Ausländer in Deutschland einen Handwerksbetrieb gründen will, braucht dazu keinen ... Dies wird durch das EU-Harmonisierungsgesetz geregelt
Da stellt sich die berechtigte Frage, was geht schneller? z.B. die franz. Staatsbürgerschaft oder eine 2 -jährige Ausbildung zum Meister?


OWiG: Belästigung der Allgemeinheit durch Werfen von kleinen Gegenständen bei Veranstaltungen §118: € 20.-

In Deutschland ist es verboten, mit einer Pappnase, einem falschen Bart oder einem bemalten Gesicht an einer öffentlichen Versammlung und Aufzügen teilzunehmen. Ein Verstoß gegen dieses Vermummungsverbot kann Sie für 12 Monate ins Gefängnis bringen oder Sie eine Geldstrafe kosten.

14.09.2003, 21:48
Staatsgesetze von Alabama:

Es ist verboten, mit verbundenen Augen ein Fahrzeug zu benutzen.

Sonntags ist Domino-Spielen verboten.

Falsche Bärte sind verboten, wenn sie Gelächter in der Kirche verursachen können.

Salz auf Eisenbahnenschienen zu streuen wird mit der Todesstrafe bestraft.

Bären-Wrestling ist verboten.

Wenn Sie eine Laterne an Ihrem Fahrzeug anbringen, ist es erlaubt, die falsche Richtung einer Einbahnstrasse zu fahren.

Sie müssen Scheibenwischer an der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges haben.

Sie dürfen niemals eine Tüte Eiscreme in Ihrem Rucksack haben.

Es dürfen keine Masken öffentlich getragen werden.

Männer dürfen nicht ausspucken, wenn sie dabei von Frauen beobachtet werden.

Barfuss fahren ist verboten.

Es ist verboten, sich selbst zu verstümmeln, um sich vor einer Strafe zu schützen.

Sich als eine Person der Kirche zu verkleiden, ist verboten.

Im Falle einer Scheidung, dürfen Frauen allen Besitz, den sie vor der Hochzeit hatten, behalten. Dies gilt nicht für Männer.

Inzesthochzeiten sind erlaubt.


Stadtgesetze:

Anniston:
In der Noble-Strasse ist das Tragen von Jeans verboten.

Jasper:
Ehemänner dürfen Ihre Frauen nicht mit einem Stock schlagen, der dicker ist, als der Durchmesser ihres Daumens.

Lee County:
Nach Sonnenuntergang dürfen keine Erdnüsse verkauft werden.

Mobile:
Innerhalb der Stadtgrenzen darf Frauen nicht nachgepfiffen werden.

Das Tragen von Pumps mit scharfen und hohen Absätzen ist verboten.

14.09.2003, 21:52
hallo ihr Lieben,

diese Gesetze gibt es alle tatsächlich und wurden von einem Internetteam in den Gesetzesbüchern dieser Welt recherchiert. Da es noch hunderte weitere solcher Gesetze gibt (z.B. bei den Amis, die haben ja 50 Staaten und Alabama ist nur einer davon :)), will ich die die sie nicht lesen wollen, nicht weiter belästigen mit endlosen Einträgen. Aber wer noch nicht genug hat, kann mal unter www.sinnlose-gesetze.de nachschauen. Da gibt es noch jede Menge davon.
Bin übrigens auch ein Fan der Rubrik "GEschichten die das Leben schrieb" und fand es wie Dagi schade, dass schon so lange kein neuer Eintrag mehr da war. Deshalb hab ich einfach mal selber was beigetragen und hoffe, das ist ok :).

Liebe Grüße

Evi

17.09.2003, 21:34
Für Dagi und Ihren Mann und alle anderen - auch für Gabi - ein ausnahmsweise nur Ex-Kanzler-feindlicher, dafür älterer Witz (den vielleicht doch noch nicht alle kennen):

Helmut Kohl war auf Staatsbesuch in Afrika eingeladen. Gemeinsam mit seinem treuesten Berater nimmt er an einer Safari teil. Eine Herde Zebras taucht auf. Kohl freut sich und sagt zu seinen afrikanischen Gastgebern: "Oh, what beautiful Dangurus!" Die Gastgeber sind irritiert. Kohls Berater zischelt: "PSSSST, Helmut, das sind keine "Dangurus", das sind Zebras."
Wenige Minuten später sieht Kohl viele Antilopen und sagt zu seinen Gastgebern: "Oh, what beautiful Dangurus!" Der Berater wird rot und wiederholt flüsternd seine Äußerung: "...das sind keine "Dangurus"....".
Kohl ist verwirrt. Nach drei weiteren Korrekturen seines Beraters im Zusammenhang mit anderen Tierherden meint er:
"Ich kann das nicht verstehen. Am Eingang war ein Schild - und darauf stand doch 'All animals are dangerous.'"

Dagi
18.09.2003, 01:24
Hallo Tabeah,
habe garnicht gewusst das euer ehemaliger Kanzler so gut Englisch konnte! Einfach wieder was tolles zum Schmunzeln! werde es noch ausdrucken und meinem Mann mit ins Krankenhaus zum vorlesen mitnehmen,er mag solche geschichten ,ich auch! Nur weiter so,nicht müde werden,ich muss ja was haben um ihn aufzuheitern.Dagi

18.09.2003, 08:56
Hallo Dagi, wieso "unser" Kanzler? Woher kommst du denn?
Hier noch etwas zur Erheiterung für Deinen Mann. Gute Besserung für ihn.
LG Gabi

> Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn
> Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu
> halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle
> abstürzen würden.
> Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich
> die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig
> loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren
> Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür
> zurückzubekommen. Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu
> klatschen.........
>
> Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.
>
>
> Die Zweite:
>
> Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu
> einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der
> Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln
> darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten
> Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen:
> "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich
> in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht,
> dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
> Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner
> zieht zufrieden ab.
>
> Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie
> kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als
> sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach
> einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort
> stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die
> Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor
> die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die
> Fahrkarte bitte!"
>
> Und die Moral von der Geschichte?
>
> Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie
> nicht wirklich!
>
> Die Dritte:
>
> Eines Tages gingen drei Männer durch einen großen Wald und plötzlich
> standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt
> auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden
> Strom? Der erste Mann kniete sich hin und betete zu Gott: "Herr, bitte gib
> mir die Kraft, um diesen Fluss überqueren zu können!"
> *pppppfffffffuuuuffffffff* Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So
> konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er hat ca. zwei Stunden dafür
> gebraucht und wäre beinahe drei - vier Mal ertrunken. ABER: er hat es
> geschafft! Der zweite Mann, der dies gesehen hatte, betete zu Gott und
> sagte: "Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug, um den Fluss
> überqueren zu können!" *pppppfffffffuuuuffffffff* Gott gab ihm einen
> Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich
> sich mehrere Male fast überschlagen hätte.
>
> Der dritte Mann, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und
> sprach zu Gott: " Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und
> auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!"
> *pppppfffffffuuuuffffffff* Gott verwandelte den Mann in eine Frau. Diese
> warf einen Blick auf die Landkarte..... ging etwas flussaufwärts und
> überquerte die Flussbrücke.

18.09.2003, 14:09
Aus dem Polizeibericht unserer Tageszeitung.

Ruhestörung aus dem Nachttisch

Nicht mehr als ein Haar weit liegt Irrtum von Wahrheit.
An diese Weisheit dürfte sich eine Einwohnerin erinnert gefühlt haben.
Doch der Reihe nach::
Die Frau empfand ein permanentes Brummen, das ihrer Meinung nach aus
einem angrenzenden Schlafzimmer kam, so nervend, dass sie wach im Bett
lag. Da die Nachbarn nicht ans Telefon gingen, beschwerte sie sich bei der
Polizei. Ein Streifenbeamter konnte freilich in der Wohnung der
angeblichen Ruhestörer keine Geräuschquelle ausmachen. Drum fahndete der
Polizist mit offenen Ohren und Augen in dem Schlafzimmer der Anzeigeerstatterin –
und wurde im Nachttisch fündig. Dort gab ein nicht ausgestellter Vibrator
das nervige Brummen von sich. Per Knopfdruck kehrte zwar wieder
Stille ein, aber für die Einwohnerin war erst mal die Ruhe hin.
Wie heißt es so schön:
Die Polizei, dein Freund und Helfer

Dagi, liebe Grüße an Deinen Mann
Renate

18.09.2003, 14:12
Aus dem Polizeibericht unserer Tageszeitung.

Ruhestörung aus dem Nachttisch

Nicht mehr als ein Haar weit liegt Irrtum von Wahrheit.
An diese Weisheit dürfte sich eine Einwohnerin erinnert gefühlt haben.
Doch der Reihe nach::
Die Frau empfand ein permanentes Brummen, das ihrer Meinung nach aus
einem angrenzenden Schlafzimmer kam, so nervend, dass sie wach im Bett
lag. Da die Nachbarn nicht ans Telefon gingen, beschwerte sie sich bei der
Polizei. Ein Streifenbeamter konnte freilich in der Wohnung der
angeblichen Ruhestörer keine Geräuschquelle ausmachen. Drum fahndete der
Polizist mit offenen Ohren und Augen in dem Schlafzimmer der Anzeigeerstatterin –
und wurde im Nachttisch fündig. Dort gab ein nicht ausgestellter Vibrator
das nervige Brummen von sich. Per Knopfdruck kehrte zwar wieder
Stille ein, aber für die Einwohnerin war erst mal die Ruhe hin.
Wie heißt es so schön:
Die Polizei, dein Freund und Helfer

Dagi, liebe Grüße an Deinen Mann
Renate

18.09.2003, 15:30
Wichtige Mitteilung

Eine kürzlich in Amerika erschienene medizinische Studie besagt, daß Frauen, die sich zu intensiv mit Vibratoren befriedigen, sowie Männer, die regelmäßig stark onanieren, unter erheblichen Sehstörungen leiden können.
Dies macht sich, insbesondere beim Lesen von Texten, durch scheinbar flackernde Buchstaben bemerkbar.
Wenn Sie das sogenannte Eye-Shaking-Syndrom bei sich feststellen, sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen, damit eine bleibende Schädigung der Augen verhindert werden kann.

Ausserdem könnte es nicht schaden, wenn Sie Ihre Sexpraktiken ändern.

18.09.2003, 15:30
Schade, eigentlich hätten die Buchstaben jetzt furchtbar flackern sollen, aber das hat nicht geklappt....

18.09.2003, 22:16
Und noch ein alter und vielleicht blöder Witz aus getrennten Zeiten - kursierte im Westen:

Erich Honnecker kam im Himmel an. Petrus kommt ihm entgegen und fragt ihn freundlich: "Nun lieber Erich, wo möchtest Du denn hin? In den Ost- oder in den Westhimmel??"

Erich antwortet entrüstet: "So eine Frage!" Ich war Zeit meines Lebens ein treuer Sozialist! Nie habe ich meine Ideale verraten! Ich will Marx, Engel, Lenin, Luxemburg und all die anderen sehen und sprechen. Natürlich will ich in den Osthimmel!"

Petrus lächelt wieder freundlich und antwortet: "Wie Du wünschst, Erich. Nur: Zum Essen mußt Du dann rüber kommen; für einen allein kochen wir nicht."

Cocolady
18.09.2003, 23:01
Hallo ihr lieben Lachgesellen!
Ich glaube ich habe auch etwas für euch... Das hat mein Dad vor ein paar tagen geschickt bekommen. das war ein zeitungsausschnitt, also ein WAHRE geschichte!!! Viel spass beim lachen:


Deutsche Kühe gehen unter

Naturwissenschaftler der Berliner
Humbold-Universität haben eine ver-
blüffende Entdechung gemacht: Durch
eine Testreihe mit über 400 deutschen
Kühen, haben sie herausgefunden,
dass deutsche Kühe nicht schwimmen
können. Als Begründung gab Projektlei-
ter Prof. Doc. Hartmut Andryckzuck
gegenüber der taz an, der Schließmuskel
der Kühe seit derartig schwach, dass
die Tiere, sobald sie ins Wasser
trabten, von hinten mit Wasser voll-
liefen und deshalb untergingnen. Sein
Institut erarbeite aber derzeit ein
Konzept zum Schließmuskeltraining für
deutsche Kühe.


Herrlcih, oder??? Was alles heutzutage so erforscht wird...

LG Corinna

Dagi
19.09.2003, 00:06
Hallo Gabi, ich bin in Österreich daheim,deshalb euer Kanzler,oder bist du auch aus dem Ösiland? Dagi aus Vorarlberg

Dagi
19.09.2003, 00:10
Hallo an alle Schreiberinnen,leider kann ich momentan nur alleine darüber lachen oder auch schmunzeln,leider denn mein Mann ist wieder im Krankenhaus! Aber wenn er wieder daheim ist,habe ich ihm viel vorzulesen,das mag er sehr! Er lacht *trotz allem* noch gerne! Dagi

19.09.2003, 08:01
Eine weitere Studie:

Mit zunehmendem Abend (und einem oder zwei Tröpfchen) wird alles klarer....


Man beachte das folgende:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

19.09.2003, 08:40
Ja Jutta, das ist wirklich erstaunlich! Habe alles "onhe Pemoblre" lesen können!

Dagi, nein, ich komme genau aus der anderen Ecke - aus dem hohen Norden, genau gesagt Hamburg.
Tut mir Leid mit Deinem Mann. Liebe Grüße an ihn; werde mich weiter auf die Suche nach Erheiterndem machen.
LG Gabi

19.09.2003, 14:25
Der Teddybär

Der kleine Peter liebt nichts so sehr wie seinen Teddybär.
Darum spielt er auch mit ihm am allerliebsten.

Eines Tages spielt er gerade im Schlafzimmer seiner Eltern, als er hört, wie die Mama mit einem Mann herauf
kommt und dieser Mann ist "nicht" der Papa!!!
Peter versteckt sich vorsichtshalber im Schrank.
Der Teddybär ist natürlich auch dabei,
denn allein würde sich der Bär ja fürchten!

Von draußen dringen dann plötzlich seltsame Geräusche an sein Ohr.

Kurze Zeit später hört Peter, wie der Papa nach Hause kommt.
Plötzlich geht die Schranktür auf und der fremde Mann kommt ganz erschrocken zu ihm in den Schrank herein!!!
Und wieder hört Peter von draußen diese seltsamen Geräusche!

Da wird es ihm unheimlich.
Er sagt: "Du, Mann."
"Ja, was ist?"
"Also, ich hab' da so einen Teddybär, den würde ich Dir für fünf Mark verkaufen.
Wenn Du ihn nicht kaufst, dann schreie ich ganz laut!"
"Okay, hier hast Du fünf Mark. Und jetzt sei still"
Und Peter gibt dem Mann den Teddybär.


Peter denkt nach und kurze Zeit später:
"Du, Mann."
"Ja, was ist denn schon wieder?"
"Wenn Du mir nicht auf der Stelle meinen Teddybär wieder gibst, dann schreie ich ganz laut."
"Okay, hier hast Du ihn."
Und Peter hat seinen Teddybär wieder.


Kurze Zeit später.
"Du, Mann."
"Ja, was denn jetzt schon wieder?"
"Also, ich hab' da so einen Teddybär.
Den würde ich Dir für fünf Mark verkaufen.
Wenn Du ihn nicht kaufst, schreie ich ganz laut!"

Und so geht das eine Weile hin und her.

Irgendwann öffnet die Mama den Schrank. Der fremde Mann geht hinaus, Peter bleibt unbemerkt.

Von dem Geld, immerhin 80.- DM kaufst sich Peter ein ganz tolles Dreirad und fährt damit im Hof auf und ab.
Sogar einen Gepäckträger für den Teddybär hat das Ding!

Die Mama sieht das und fragt: "Ja Peter, wo hast Du denn das Dreirad her?"
"Hab ich gekauft."
"Und woher hast Du das Geld?"
"Ich habe meinen Teddybär ein paar Mal verkauft."
"Ja aber, Du hast ihn doch behalten! Das geht nicht!

Sofort gehst Du in die Kirche zum Herrn Pfarrer zum Beichten!!!"

Peter fährt mit seinem neuen Dreirad und dem Teddybär zur Kirche
und setzt sich in einen Beichtstuhl.


"Was hast Du auf dem Herzen, mein Sohn?" fragt der Pfarrer.
"Ach wissen sie, Herr Pfarrer, das ist eine längere Geschichte.
Also, ich hab einen Teddybär..."

Der Pfarrer reißt wutentbrannt die Tür des Beichtstuhles auf.

"FÄNGST DU JETZT SCHON WIEDER MIT DEINEM TEDDYBÄR AN!!!!!!!"

ein schönes Wochenende
LG Renate

22.09.2003, 00:21
Die Einladung vom Pastor

Ich war kürzlich, stellt euch vor
Gast bei unserem Herrn Pastor.
Er lud mich, und das fand ich fein,
zu sich in die Kirche ein.

Bedächtig lauschte ich empor,
oben sang der Kirchenchor.
Nach des Pastors langer Predigt,
war der fromme Teil erledigt.

Zu den Klängen des Choral
führt man uns in einen Saal,
wo die Tafel schon bereit,
denn es war grad Kaffeezeit.

Ach, wie war das alles schön,
so was hatte ich noch nicht geseh´n.
Der Kaffee war ganz große Klasse,
da trank ich noch ´ne 2. Tasse.

Und auch all die leckren Kuchen
musste ich natürlich auch versuchen.
Doch dann war ich in der Tat
rundherum so richtig satt.

Gerade wollte ich mich erheben
meinte - mehr wird's wohl nicht geben,
da wurde doch, ich staunte vielleicht,
ein Teller mit Geld herumgereicht.

Das machte mich nun fast beklommen,
ich hab auch nur zehn Mark genommen.
Doch wenn ich ganz ehrlich bin,
da gehe ich nächsten Monat wieder hin.

LG Renate

Cocolady
22.09.2003, 17:33
Hallo!
ich habe wieder etwas für euch gefunden... Ich weiß, ich werde zwar eine menge "Kritik" der Männerwelt im KK in Kauf nehmen müssen, aber trotzdem eine schöne "Geschichte"!!

Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte.Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst.

Die Männer schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen.
Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden.
Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.
Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!"
Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein.
Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC.
Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

Na, was sagt ihr?? Ja, ich kann mir schon denken, was die Männer dazu sagen, aber naja, ich habe mich trotzdem amüsiert!!!

Liebe Grüße aus Münster, Corinna

26.09.2003, 17:59
Hier noch ein paar nette Mann/Frau-Redensarten zum Wochenende:
nach der Ära der Warmduscher, Sitzpinkler, Kekseintunker,
Langsam-um-die-Ecke-Fahrern und Beckenrandschwimmer gehört die
Zukunft wieder den richtigen Männern !!!

Sie werden genannt:

1. achtmannzelt-bei-sturm-aufsteller
2. an-tankstelle-raucher
3. bei-download-reset-drücker
4. bank-ohne-maske-überfaller
5. die-pille-durch-smint-ersetzer
6. nach-dem-kotzen-weitersaufer
7. ohne-publikum-stage-diver
8. nordpol-camper
9. nymphomaninen-befriediger
10. polizisten-duzer
11. peperoni-mit-tabasco-abschmecker
12. russenmafia-bescheisser
13. tanklastzug-ausbremser
14. sonnenfinsternis-ohne-brille-gucker
15. e-mail-vom-chef-ungelesen-löscher
16. geisterfahrer-überholer
17. hooligans-schupser
18. hochzeitstag-vergesser
19. ins-feuer-furzer
20. im-bett-erster-brüller
21. uhu-als-gleitmittel-nutzer
22. internet-aktien-käufer
23. stahl-ventilator-mit-finger-stopper
24. wein-mit-schnaps-verdünner
25. 3-liter-blutspender
26. stahlseil-bungeespringer
27. stromkasten-pinkler
28. beim-zum-morgenappell-antreten-handy-anlasser
29. minenfeld-ohne-suchgerät-räumer
30. trotz-sturmwarnung-segler
31. mit-dem-feuerzeug-in-tank-leuchter
32. persönlich-mafiaboss-schwuler-nenner
33. im-winter-ohne-griffheizung-fahrer
34. motorrad-barfuß-bremser
35. hells-angel's-motorradlenker-verbieger
36. pitbull-streichler
37. in-österreich-tunnel-fahrer
38. suppen-würfel-kiffer

..aber auch die Zeiten der Vorwärts-Einparkerin sind vorbei.

Hier ist sie, die ultimative Liste der harten Frauen

1. Stadtplan-Begreiferin
2. Brad-Pitt-von-der-Bettkante-Stoßerin
3. Gumminoppenkondom-Käuferin
4. Abseitsregel-Erklärerin
5. Aufs-Männerklo-Geherin
6. Auto-der-Nebenbuhlerin-zu-Schrott-Fahrerin
7. Ohne-BH-Joggerin
8. Autorad-alleine-Wechslerin
9. Bodybuilder-Abblitzen-Lasserin
10. Chef-Verführerin
11. Im-Aufzug-Umzieherin
12. In-der-Sauna-Bückerin
13. Im-Stadtpark-Pinklerin
14. Kollegen-an-Po-Grabscherin
15. Lederjacke-des-Ex-Zerschneiderin
16. Mann-als-Beifahrer-Haberin
17. Geliebte-des-Mannes-Verführerin
18. Mann-zum-Abwaschen-Zwingerin
19. Mit-Heißwachs-Bikini-Zone-Enthaarerin
20. Mit Raucherstimme-Lacherin
21. Ohne-Vorspiel-Mögerin
22. Schwulen-Anbaggerin
23. Tequila-ex-und-hopp-Trinkerin
24. Türsteher-Abschlepperin
25. Zur Bundeswehr-Wollerin

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und alles, alles Gute.
Viele liebe Grüße von Bärbel

28.09.2003, 04:23
Einen guten Sonntagmorgen,

ich wünsche Euch mit folgendem Link stundenlanges *Bauchewackeln* und *Tränenwisch*
http://www.unmoralische.de/studien.htm

liebe Grüße
Jutta

29.09.2003, 20:14
Hausaufgabe für die Schule: einen Aufsatz schreiben
Das Aufsatzthema:
Der Geburtstag des Vaters.
Zusammengesetzte Hauptwörter sollen vermieden werden.

Gestern war der Tag der Geburt meines Vaters. Schon früh am Morgen bereitete Mutter das herrliche Essen des Festes vor. Meine Schwester reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers, als es klingelte; der Bote der Post brachte einen Brief der Eile. Er war von meiner Tante aus dem Dorf Düssel. Sie schrieb, sie könne nicht kommen, denn sie liege im Haus der Kranken und sei am Darm des Blinden operiert.

Bald traf auch schon der erste Besuch ein, eine Schwester des Zwillings meines Vaters. Auch mein Onkel des Paten Paul erschien, der zur Feier des Tages eine rote Nelke des Papieres in seinem Loche des Knopfes trug. Um 12 Uhr gab es dann das herrliche Mahl des Mittags: Suppe des Schwanzes des Ochsen. Fleisch des Rindes, Kartoffeln des Salzes, dazu Salat des Kopfes, Bohnen des Wachses, Kohl der Blumen und Rüben des Mohres. Das Schönste aber war die Bombe des Eises, die meine Mutter aus dem Schrank der Kühle nahm.

Nach dem Kaffee machten wir einige Spiele der Gesellschaft. Zum Brot des Abends gab es dann Salat der Kartoffeln und der Heringe, Fleisch der Welle und Schnittchen mit Wurst der Leber und des Blutes. Wer wollte, konnte auch Würstchen der Brühe und Senf der Löwen haben. Dazu gab es Bier des Bockes und speziell für die Männer Wasser der Kirschen von den Wäldern der Schwarzen. Wir Kinder bekamen den Saft der Beere des Johannis.

Leider sah Vater schon bald auf seine Uhr am Arm des Bandes. Wir mussten ins Zimmer der Kinder. Ich schlüpfte in meinen Anzug des Schlafes.

Unser Jüngster, Halter des Stammes, kam erst noch auf den Topf der Nacht und dann in sein Bett der Gitter. Dann krochen wir unter die Decke der Steppe und schliefen bald wie die Tiere der Murmel.

Am anderen Morgen krähte schon früh unser Hahn der Zwerge auf dem Haufen des Mistes vor dem Fenster des Zimmers des Schlafes. Mein Vater hatte den Jammer der Katze und Mutter einen Kopf des Brummens. Vater spürte das Brennen des Sodes. Beide schluckten Tabletten des Spaltes und ein paar Tropfen des Geistes der Melisse der Frau des Klosters. Vater verzog sich danach mit der Bürste der Zähne und dem Tuch der Hand ins Zimmer des Bades zurück. Nach dem gemeinsamen Stück der Frühe ging Vater zur Stelle seiner Arbeit und wir Kinder alle in die Schule der Hilfe.

Gern denke ich noch immer an den Tag der Geburt meines Vaters zurück.

LG Renate

13.10.2003, 20:18
Als ich gestern meine Freundin traf erzählte ich ihr,
dass in meiner Ehe noch kein böses Wort gefallen ist!

"Du Glückliche!" sagte sie zu mir.

"Ja, nicht wahr!" antwortete ich ihr.
"Ach, hoffentlich wird die zweite Woche auch so harmonisch..."

LG Renate

14.10.2003, 11:13
Köstlich

Ach ich lese hier so gerne

Gruß
Ingrid

15.10.2003, 20:04
Ihr schreibt hier wirklich wundervoll,
die Geschichten - ach so toll!
Macht weiter so in jedem Falle,
der Humor werd´ niemals "alle",
dann wird es immer Hoffnung geben,
denn nur mit Humor - da gibt es Leben!!!
KurtFelix S.

16.10.2003, 09:55
Na gut...ich hab 1 1/2 Tage gekämpft und mich nicht so richtig getraut das hier rein zu stellen...
Jezz tu ichs....Attaggäääääää! *grins*

40 Gründe warum eine Salatgurke besser ist als ein Mann:
Die durchschnittliche Länge beträgt 25 cm.
Du kannst die Salatgurke essen, wenn Du willst.
Du kannst eine Salatgurke im Supermarkt zunächst betasten, um festzustellen, wie hart sie ist, bevor sie mit nach Hause genommen wird.
Du kannst so viele Salatgurken haben, wie Du willst.
Du musst nicht bis zur Halbzeit warten, um mit Deiner Gurke zu reden.
Du weisst immer, wo Deine Salatgurke war.
Du wirst später niemals enttäuscht feststellen müssen, dass Deine Gurke:
- kokst
- verheiratet ist
- Dich zwar mag, aber Deinen Bruder liebt
Egal wie alt Du bist, Du kannst immer eine frische Salatgurke haben.
Eine Salatgurke akzeptiert auch, dass Du am Morgen Deine Ruhe haben willst.
Eine Salatgurke hinterlässt die Klobrille immer so, wie sie war.
Eine Salatgurke hinterlässt keine Knutschflecke oder Augenringe.
Eine Salatgurke interessiert's nicht, welche Zeit es im Monat ist.
Eine Salatgurke ist niemals eifersüchtig auf Deinen Gynäkologen, Masseur oder Friseur.
Eine Salatgurke klaut Dir nicht die Bettdecke und bleibt trotzdem (wenn Du willst) die ganze Nacht.
Eine Salatgurke kommt nicht spät abends besoffen nach Haus und bringt ihre Freunde mit.
Eine Salatgurke krümelt nicht in Dein Bett.
Eine Salatgurke verlässt Dich nie wegen:
- einer anderen Frau
- einem anderen Mann
- einer anderen Gurke
Eine Salatgurke würde Dich nie in Sorge zurücklassen.
Eine Salatgurke würde Dich niemals zwingen, Reizwäsche zu tragen oder mit Stiefeln ins Bett zu gehen.
Eine Salatgurke würde Dir niemals eine Szene machen, wenn Du noch andere Salatgurken im Kühlschrank hast.
Eine Salatgurke würde Dir niemals erzählen, dass Grösse gar nicht zählt.
Eine Salatgurke würde niemals anderen Salatgurken erzählen, dass Du keine Jungfrau mehr bist.
Eine Salatgurke wird niemals fragen: ''Bin ich der Beste?''
Eine Salatgurke wird niemals fragen: ''Bin ich der Erste?''
Einer Salatgurke müsstest Du niemals vorheulen, dass es Dir leid tut.
Es ist einfach, eine Salatgurke fallen zu lassen.
Mit einer Salatgurke kannst Du auch ins Kino gehen.
Salatgurken bleiben eine ganze Woche hart.
Salatgurken erwarten nie von Dir, eines Tages kleine Salatgurken zu haben.
Salatgurken fangen nicht an, über Dinge zu reden, die sie nicht verstehen.
Salatgurken fressen nicht Deinen Kühlschrank leer oder saufen Deinen Alkohol aus.
Salatgurken hinterlassen keine Brandflecken, schlafen nicht auf Deiner Brust ein und sabbern nicht auf Dein Kissen.
Salatgurken hinterlassen keinen eigenartigen Geschmack im Mund.
Salatgurken können die ganze Nacht aufbleiben, und Du brauchst nicht im Nassen zu schlafen.
Salatgurken lassen nicht überall ihre dreckigen Unterhosen liegen.
Salatgurken nehmen niemals Deine Telefongespräche an oder leihen Dein Auto aus.
Salatgurken sind niemals zu erregt.

Den einzigen Vorteil, den ein Mann gegenüber einer Salatgurke hat:
Er kommt nicht in den Salat!

16.10.2003, 14:12
Ich habe den Sex aufgegeben!
Liege ich oben, habe ich Höhenangst.
Liege ich unten, habe ich Platzangst.
Liege ich auf der Seite, sehe ich nix im Fernsehen!

16.10.2003, 20:04
wie wär es so http://www.gif-art.de/gifs2134/medizin/00005504.gif

16.10.2003, 22:46
Nachtgebet

Ein Vater erzählt seiner 3-jährigen Tochter eine Gutenachtgeschichte. Vor dem Einschlafen hört er seiner Tochter beim Nachtgebet zu. "Lieber Gott, schütze Mama, schütze Papa, schütze Großmutter, auf Wiedersehen Großvater. Der Vater ist irritiert und fragt seine Tochter, weshalb sie den Großvater verabschiedet hat. Die kleine antwortet: "Die Worte sind mir einfach durch den Kopf gegangen." Am nächsten Tag stirbt der Großvater. Das ist nur ein dummer Zufall, denkt der Vater.

Drei Wochen später hört er die Kleine sagen: "Lieber Gott, schütze Mama, schütze Papa, auf Wiedersehen Großmutter." Am nächsten Tag stirbt die Großmutter. Der Vater glaubt, dass seine Tochter einen Sinn für Übernatürliches hat.

Ein halbes Jahr später hört der Vater seine Kleine beten: "Lieber Gott schütze Mama, auf Wiedersehen Papa. Der Vater dreht fast durch, er kann nicht schlafen. Schon um 5 Uhr eilt er, noch vor dem Morgenverkehr, ins Büro. Er schließt sich ein und wartet, wartet, wartet, den Blick immer auf die Uhr geheftet. Fünf Minuten nach Mitternacht macht er sich erleichtert auf den Heimweg.

Zu Hause wartet seine Frau auf ihn und fragt: "Schatz, was ist los mit dir? So lange hast du noch nie gearbeitet?" "Ach Frau, ich kann dir versichern, dass war der schlimmste Tag meines Lebens, ich möchte nicht darüber sprechen."

Die Frau antwortet: "Und meiner erst, stell dir vor, heute morgen ist der Briefträger vor unserer Haustür zusammengebrochen, er war auf der Stelle tot .....

16.10.2003, 22:49
Herrlich....danke für diese geschichte http://www.raichu.de/Smilies/schilder/36.gif

17.10.2003, 21:52
Späte Reue ( oder: Die Wahrheit )

Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.
Sie sucht ihn auf der Toilette, findet ihn aber nicht.
Sie sucht im Wohnzimmer, findet ihn aber nicht.
Dann geht sie in die Küche.

Da sitzt er gebeugt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee, tief in Gedanken versunken... und starrt nur gegen die Wand.

Sie beobachtet ihn eine Zeitlang, sieht wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.
”Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?” fragt sie ihn.
Er seufzt tief, nimmt noch einen Schluck, die Tränen laufen ihm die Wange herunter:
”Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 14!”
”Aber ja!” erwidert sie.
"Während ich dich auszog, hast du immer wieder gesagt, dass du doch erst 14 bist und noch Jungfrau"
"Wie könnte ich das vergessen" sagt sie und lächelt dabei.

”Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?”
”Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen.”
”Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat:
"Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis! ?”
”Oh ja!” sagt sie.

Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt:
“Weißt du...heute wäre ich entlassen worden!”

20.10.2003, 13:31
Midlifecrisis

Einige Wochen lang trug ich meine Bestürzung still mit mir herum.
Überhörte geflissentlich die Bemerkungen, dass man meinen Mann
getroffen hätte mit diesem heißen Ding. Ich wiegelte ab,
erkläre mit gezwungenem Lächeln, dass es nichts Ernstes sei.

"Tja, je oller, je doller" sinnierte die Bäckersfrau und tratschte
im vollen Laden, dass man meinen Mann in engen schwarzen
Lederhosen gesichtet habe und das am heißesten Tag des Jahres.

"Ja wo isser denn?" fragte meine Mutter, rätselten die Freundinnen,
weil der Mann kein Wochenende mehr daheim war. Dieser Mann,
der immer als vorbildlicher Familienvater geglänzt hatte.

Als die Gerüchte unsere kleine Wohnsiedlung verließen,
entschied ich mich zur Flucht nach vorne und schüttete
den lieben Freundinnen mein Herz aus.

"Mein Gott, das ist ja, als finge er mit 50 plötzlich an zu rauchen."
entsetzte sich die eine, " wenigstens ist sie nicht blond, " tröstete die andere.
Die neue Geliebte ist schwarz, schwer, bullig,
sie riecht nicht gut und ist zu laut.

Die Nachbarn schütteln missbilligend den Kopf,
wenn mein Mann nach Feierabend die Familie im Stich lässt
und mit seiner neuen Liebe abzischt.
Ich konnte ja nicht ahnen, bevor sie ins Haus kam,
dass ich ihr Platz machen musste. Mein Auto konnte ich nur noch
auf der Straße abstellen, in der geheizten Garage logiert nämlich sie.

Gute Miene zum bösen Spiel, flotter Dreier heißt die Regel,
wenn man einen abgeirrten Mann nicht gleich aufgeben will.
Ich habe mir dann ein Herz gefasst und beherzt wie ein Klammeraffe
von hinten die ledernen Lenden meines Mannes umfasst,
machte die Augen zu und verfluchte die Harley Davidson oder
wie immer die Nebenbuhlerin heißt.

Meine Wade brennt von der gestrigen Berührung mit dem
glühendheißen Auspuff.
Ansonsten ist Motorradfahren natürlich herrlich.

22.10.2003, 14:36
> > Guten Morgen Geschichte
> >
> > Erzählt das Ohrenschmalz: " Bei mir kommt öfters so ein
Wattestäbchen
> > vorbei und will mich rausholen, dann verstecke ich mich hinter einem
> > Knorpelchen und es erwischt mich nicht. "
> >
> > Darauf sagt der Karies: " Zu mir kommt zweimal täglich ein Bürstchen
> > und will mich rausholen, dann krieche ich ganz schnell zwischen die
> > Zähne
> > und es erwischt mich nicht mehr.
> >
> > Sagt das Scheidenpilzchen: " Bei mir kommt öfter so ein Glatzkopf
> > vorbei. Erst weiß er nicht ob er raus oder rein will und dann kotzt
> > er mir die ganze Bude voll. "
> >
> > Schreit der Karies: " Den Typ kenn ich auch! "
> >
> >

29.10.2003, 21:31
eine kleine Verkehrsgeschichte

http://www.maennerseiten.de/verkehr.htm

29.10.2003, 22:19
> Leitspruch für die moderne Frau:
>
> Lass dich nie von den strahlenden Augen
> eines Mannes blenden -
> es könnte die Sonne sein,
> die durch sein hohles Hirn scheint.
>
>
> In jedem Mann steckt etwas Gutes.
> Und wenn es nur das Küchenmesser ist!
>
> Warum sagt man nicht, "der dumme Mann" ?
> Man sagt ja auch nicht "der runde Kreis" !
>
> Er (danach): "Na, wie war s ?"
> Sie: "Wie war was ?"
>
> Ach da ist meine Wäscheleine, sagte die Frau, als sie ihren Mann
> erhängt
> im Stall fand.
>
> Sie zu ihm nach der Hochzeitsnacht: "Schatz, koch schon mal
> Kaffee oder
> kannst Du das auch nicht?"
>
> Auf der einen Seite der Straße stehen zwei Männer, was steht auf
> der
> anderen? Auch nichts !
>
> Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einer Batterie?
> Eine
> Batterie hat auch noch eine positive Seite!
>
> Sie sieht ihn die Koffer packen und fragt: " Was soll das ?"
> Er: " In der Südsee gibt es eine Insel, auf der Männer für jedes mal
> Sex
> mit einer Frau 25.- DM bekommen !" Sie : " Oh, da komme ich mit.
> Will doch
> mal sehen, wie du mit 25.- DM im Monat auskommst."
>
> Warum haben so viele Männer einen Bierbauch?
> Damit der Zwerg wenigstens ein Dach über dem Kopf hat.
>
> Was ist ein gutaussehender, intelligenter und sensibler Mann? Ein
> Gerücht...
>
> Frauen sind lieber schön als klug, weil Männer besser sehen als
> denken.
>
> Was haben Männer und Wolken gemeinsam?
> Wenn sie sich verziehen, wird s schön !
>
> Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem
> Mikrowellenherd?
> Keiner ! Nach 30 Sekunden ist alles vorbei.
>
> Was ist ein Mann zwischen zwei Blondinen?
> Immer noch der Dümmste!
>
> Was macht eine Frau, wenn in ihrem Garten ein Mann im Zickzack
> läuft?
> Weiterschießen !
>
> Warum haben Männer so ein reines Gewissen?
> Sie haben es noch nie benutzt !
>
> Was sagt Mann, wenn er bis zum Bauchnabel im Wasser
> steht???... Das geht
> aber über meinen Verstand!!!
>
> Warum haben Männer keinen Busen?
> Weil sie mit Doppelbelastungen nicht zurechtkommen.
>
> Natürlich hat Gott den Mann vor der Frau erschaffen. Schließlich
> macht
> jeder Künstler zuerst einen Rohentwurf, bevor er das eigentliche
> Meisterwerk schafft.

29.10.2003, 22:38
das fehlt noch:
Wann ist ein Mann eine Mark wert
http://www.smileyarchiv.net/smiley/buchstaben0077.gif http://www.smileyarchiv.net/smiley/buchstaben0077.gif http://www.smileyarchiv.net/smiley/buchstaben0077.gif

Wenn er einen Einkaufswagen vor sich herschiebt
http://www.smileyarchiv.net/smiley/lachende0015.gif http://www.smileyarchiv.net/smiley/lachende0017.gif

31.10.2003, 15:40
Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule. Die Klassenlehrerin
> stellt der Klasse einen neuen Schueler vor, Sakiro Suzuki ( der Sohn des
> Vorstandsvorsitzenden der Sony )
>
> Die Stunde beginnt:
> Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte
> beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."
> Maeusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in
> Philadelphia"
>
> Sehr gut Suzuki.
> Und wer hat gesagt:
> "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen." Suzuki steht
> auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington. "
>
> Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt:
> "Schaemt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte
> besser als ihr" Man hoert eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt
> mich am Arsch ihr Scheissjapaner"
>
> "Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin ..Suzuki hebt die Hand und ohne
zu
> warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee
> Jacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."
>
> Die Klasse ist superstill, von hinten hoert man
> "Ich muss gleich kotzen"
> Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
> Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister
> Tanaka 1991 waehrend des Mittagsmahl in Tokyo 1991"
>
> Einer der Schueler steht auf und ruft sauer:
> "Blas mir einen"
> Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?" Suzuki
> ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky 1997 in
> Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."
>
> Ein anderer Schueler steht auf und schreit
> "Suzuki du Scheissstueck"
> Und Suzuki:
> "Valentino Rossi in Ryo beim Gran Prix Motorradrennen in Suedafrica 2002"
>
> Die Klasse verfaellt in Hysterie, die Lehrerin faellt in Ohnmacht, die
Tur
> geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheisse, ich habe noch nie so
ein
> Durcheinander gesehen"
> Suzuki: Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von
> Finanzminister Eichel vorgelegt wurde.
>
>

Petra Loos
04.11.2003, 18:58
10 Gründe, warum Du auf Nachwuchs
verzichten solltest!
Du bist bereits mit 30 Frührentner, weil Dein Arzt bei Dir
irgendwelche verkorksten Gene festgestellt hat.
Deine Anschrift lautet "Unter der versifften Brücke".
Du investierst 60% Deines Gehalts in 30%iges.
Du hast bereits 7 Bälger, die die Wohnung vollscheissen.
Du gehörst zu einer dieser Randgruppen:
Kampflesben, kath. Priester, Puffmütter oder Drogendealer.
Du hast keine Ahnung, wie Sex geht.
Kinder können nicht als Betriebskosten
geltend gemacht werden.
Du wohnst in Tschernobyl.
Erziehung beschränkt sich für Dich auf
"Hol´s Stöckchen!"





10 Anzeichen für den nahenden Weltuntergang:
Richterin Barbara Salesch lädt bei Sat 1 zum Jüngsten Gericht.
Das ZDF beschließt eine Fortsetzung der Schwarzwaldklinik mit Originalbesetzung.
Deine Frau hat plötzlich kein Interesse an Schuhen mehr.
Ottfried Fischer fällt aus einem Flugzeug und verdunkelt für 1000 Jahre die Erde.
George W. Bush hat Lust, die roten Knöpfe auf seinem Schreibtisch auszuprobieren.
Alice Schwarzer und Boris Becker begründen eine neue Spezies.
Der zweite Mond entpuppt sich als Todesstern.
Jesus landet mit der 11 Uhr-Maschine am New Yorker Flughafen.
Helmut Kohl gibt die Namen der Spender preis.
Microsoft entwickelt ein Asteroiden-Frühwarnsystem!


10 Anzeichen dafür, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
Will man eine Datei speichern, bietet einem WORD automatisch "testament.doc" an
Der 42''-Monitor
Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern nur füttern
Die Boxen sind ab Werk schon auf die volle Lautstärke eingestellt
Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
Als besonderen Service gibt es die LIFETIME-Garantie
Die voreingestellte Startseite im Internet ist "www.zdf.de"
Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
Keine Ratenzahlung möglich!
Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.



10 Sätze, die Du nach dem Sex
garantiert nicht hören willst!
Ich hab's mir schlimmer vorgestellt.
Nun lass uns ins Kino gehen,
ich will heute noch ein wenig Spaß haben.
Kann ich die Augen wieder aufmachen?
Ist Dir jetzt auch so übel?
Toll, was man alles aushält, wenn man bloß an
etwas anderes denkt.
Jubiläum, das war für mich das tausendste Mal!
Das war super ... äh, wie heisst Du noch gleich?
Geht´s bald los?
Und wieder eine mit Tripper angesteckt.
Das macht dann 50,- Euro!

11.11.2003, 15:22
Nach dem Abendmahl kommt der Kellner und will kassieren. Er wendet sich an Jesus und fragt: "Geht das zusammen?" Antwort von Judas: "nein, getrennt bitte!".

11.11.2003, 19:00
Tasse oder Kännchen ?
"Bitte schön?"
"Ich möchte bitte eine Tasse Kaffee!"
"Wir haben leider nur Kännchen!"
"Das ist aber schade!"
"Soll ich Ihnen ein Kännchen bringen?"
"Ja bitte sehr, wenn Sie keine Tasse haben!"
"Kommt sofort!"

"So, bitte Ihr Kaffee, meine Dame!"
"Ach, Sie haben noch eine gefunden?"
"Eine was?"
"Eine Tasse! Sie sagten doch, Sie hätten keine!"
"Wieso haben wir keine Tassen?"
"Ja das hab´ ich mich auch gefragt!"
"Also, was wollen Sie nun eigentlich?"

"Entschuldigen Sie Fräulein, Sie sagten - als ich eine Tasse Kaffe
bestellen wollte -, Sie hätten leider nur Kännchen. Und nun sehe ich,
dass Sie eine Tasse mitgebracht haben!"
"Natürlich, wollen Sie denn den Kaffee aus einem Kännchen trinken?"
"Nein, ich wollte ja auch eine Tasse Kaffee haben! Aber da sagten Sie,
Sie hätten nur Kännchen!"

"Entschuldigen Sie, zu einem Kännchen gehört eine Tasse!"
"Das meine ich ja auch. Aber wenn Sie nur diese eine Tasse,
die Sie jetzt für mich aufgetrieben haben, besitzen?
Was machen Sie denn dann, wenn auf einmal 50 Leute ein Kännchen bestellen?"
"Das ist noch nie passiert. Die bestellen alle erst eine Tasse - bis ich dann sage, dass wir nur Kännchen haben!"

"Aber hier gibt´s doch keine Tassen!"
"Deshalb sag´ ich ja, dass wir nur Kännchen haben!"
"Das ist ja fürchterlich für Sie! Hören Sie, ich wohne nicht weit von hier. So 10 bis 12 Tassen könnte ich auftreiben."
"Aber wir brauchen keine Tassen, meine Dame!"
"Sie brauchen keine, wenn 50 Leute auf einmal bestellen?"
"Mein Gott, die kriegen doch eine mit dem Kännchen!"
"Ich denk´, Sie haben keine!"

"Wieso, müssen Sie denn immer ein Kännchen dazunehmen, wenn Sie eine Tasse einkaufen?"
"Sagen Sie mal, wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Sie haben jetzt Ihre Tasse und Ihr Kännchen!"
"Wieso mein Kännchen?"
"Das ist Ihr Kännchen!"
"Ich wollte ja gar keins! Schütten Sie jetzt bitte die Tasse voll und
nehmen Sie das Kännchen wieder mit!"
"Das geht nicht!"
"Warum geht das nicht?"
"Weil im Kännchen zwei Tassen drin sind!"

"Nun reicht es mir aber, Fräulein! Sie wollen mir doch nicht einreden,
dass in dem Kännchen gar kein Kaffee, sondern zwei Tassen drin sind!"
"Zwei Tassen Kaffee, meine Dame!"
"Vorhin hatten Sie nicht mal eine Tasse! Mit der, die hier auf dem Tisch steht, wären es jetzt schon drei!"
"Sie machen mich ganz verrückt! 3, 10"
"Wieso 13? Ich habe drei gesagt!"
"Ich will aber nur eine! Und nun bringen Sie das Kännchen wieder weg!"
"Bitte schön!"
"Halt! Sie haben ja vergessen, die Tasse vollzugießen!"
"Wir haben keine Tassen, meine Dame!"

http://www.gifs.ch/Trinken/images/mad38.gif

11.11.2003, 19:41
Hihi Renate, tolle Geschichte http://www.raichu.de/Smilies/froehlich/a_baby13.gif
na prost http://www.raichu.de/Smilies/essen/kaffeetasse.gif

11.11.2003, 19:57
Der vom 22.10.2003 war echt spitze.
LG Elke

11.11.2003, 21:47
Hier kommt die Motivationsspritze für's nächste Jahr.


Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr ein Schaltjahr ist?
Also 1 Tag mehr arbeiten.

Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 1.Mai an einem Samstag ist?
Also 1 Tag mehr arbeiten.

Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 3.Okt. an einem Sonntag ist?
Also 1 Tag mehr arbeiten.

Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 25./26.Dez. an einem
Samstag/Sonntag ist?
Also 2 Tage mehr arbeiten.

Hast Du gewusst, dass der 1.Jan 2005 an einem Samstag ist?
Also 1 Tage mehr arbeiten.

Na dann noch viel Spass beim Arbeiten...

12.11.2003, 14:03
so viele Tage mehr arbeiten, dass ist ja zumhttp://www.sterntalers.de/comp06.gif

da braucht man ein wenig Aufheiterung

Ein Bodybuilder kommt zur Samenspende. Die Schwester gibt ihm ein Röhrchen, damit er seinen Samen hineingeben kann. "Das ist aber zu klein!" Daraufhin gibt ihm die Schwester ein Marmeladenglas und er verschwindet hinter einem Vorhang. Nach einer weile hört die Schwester ein ungeheures Gestöhne. "Kann ich ihnen helfen?" fragt sie. "Haben sie vielleicht mal ein Handtuch für mich" ist die Antwort. Sie gibt ihm ein Handtuch und er verschwindet wieder hinter dem Vorhang. Nach einer Weile wieder das Gestöhne. Sie fragt ihn, ob sie ihm jetzt vielleicht helfen kann. "Ja, können sie bitte das Handtuch anfeuchten?" Sie macht das Handtuch naß und gibt es ihm. Nach einer weile wieder ein unglaubliches Gestöhne. Sie fragt erneut ob sie ihm helfen kann. Er öffnet mit hoch rotem Kopf den Vorhang und sagt:" Oh, ja, bitte, würden sie bitte für mich das Marmeladenglas öffnen?..."

14.11.2003, 17:28
Der Reissverschluss

Im Kino saß mit vollem Magen
der gute Onkel Valentin.
Er spürte leichtes Unbehagen
der Gänsebraten drückte ihn.

Im Dunkeln öffnete er ganz leise
den kurzen Hosenreißverschluss,
da er auf irgend eine Weise
sich schließlich Luft verschaffen muss.

Erleichtert lehnte er sich sachte
in seinen Polsterstuhl zurück.
Als er an gar nichts Böses dachte,
geschah ein arges Missgeschick.

Die Dame neben ihm erklärte,
sie müsse raus, weil´s dringend wäre.
Der Onkel als er dieses hörte,
stand auf und sagte "Bitte sehr".

Der Durchgang schien ein wenig enge,
Madam war breit und brauchte Platz.
Der Onkel dachte im Gedränge
erschrocken an den offnen Latz.

Schnell schloss er seine Hosentüre,
wobei ihm aber ganz entging,
das sich Madam mit der Bordüre
des Kleides im Verschluss verfing.

Schwupp, hing sie fest! Der Onkel zerrte,
vergeblich am Verschluss herum,
weil man die Sicht nach vorn versperrte,
empörte sich das Publikum.

Die Dame bat in höchsten Nöten:
"Mein Herr, so lassen Sie doch los."
Der Onkel flüsterte betreten:
"Ja gerne, aber wie denn bloß ?"

Von hinten kam erbostes Pfeifen,
drum gab´s nur eine Möglichkeit,
man musste rasch die Flucht ergreifen,
doch eng umschlungen und zu zweit.

Das war ein schweres Unterfangen,
quer durch das Kino, Bauch an Bauch,
zur nächsten Türe zu gelangen,
und peinlich war´s natürlich auch.

Wie beide auseinander kamen
bleibt ungeklärt, doch dies steht fest,
der Onkel musste mit auf Damen,
das gib ihm dann den letzten Rest.

Seit Wochen sitzt er nun zu Hause,
er möchte keinen Menschen seh´n,
Sein Schneidermeister, Wilhelm Krause,
muß Knöpfe an die Hose näh´n.

18.11.2003, 14:24
Auszug aus Familie Ahler's HP

Schnitt in den Finger



Frauen:
denken "aua",
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

Männer:
schreien "Scheiße",
strecken die Hand weit von sich,
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können,
rufen nach Hilfe,
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große,
Wunde viel zu klein sei,
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft,
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,
lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und
gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei.

18.11.2003, 21:22
Brief einer Tochter an ihre Eltern


Liebe Mama, lieber Papa,

ich habe vor 3 Monaten die Universität hier in Tübingen begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Es war der Umzug und darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so alles so geschehen ist.

Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein netter Junge mir gegeben hat. Ich erinnere mich nicht mehr so genau daran, als ich nackt in der Tiefgarage aufwachte, und meine Klamotten habe ich fast alle wieder zurück. Macht euch keine Sorgen. Gott sei Dank mußte ich nur kurz ins Krankenhaus, und habe jetzt nur noch ein paarmal am Tag Kopfschmerzen. Die Narbe am Kopf tut auch kaum noch weh, und die Haare wachsen auch schon langsam nach. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet.

Er ist dafür verantwortlich, die Autos vor der Waschanlage vom Matsch zu befreien. Er ist wirklich ein Schatz und wir wollen sogar heiraten! Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin. Ja Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehmen muss, gegen die Infektion, die ich mir dummerweise von Abdul's Freund eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, es war eine Dummheit von mir unter Alkoholeinfluß , ich hätte einfach besser aufpassen müssen.

Ihr werdet Abdul mögen!.Er hatte zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und kaum deutsch kann, und eine Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen! Das ist doch echt diskriminierend. Aber er sagt, er wüßte schon, wie ich mit 1-2 Std. leichter Arbeit am Tag viel Geld verdienen könnte. Ich habe ihm Geld geliehen, weil er mir , wie er sagte "Berufskleidung" und eine Videokamera kaufen will. Er interessiert sich auch sehr in Politik und ist Mitglied von einigen arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muß nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Er sagt das sind "Männergeschichten".

Vorgestern mußte ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet dass ich mit dem Kopftuch (ja, alle Muslime haben das !) noch viel schöner als all die anderen Frauen, die er bisher hatte.









So, liebe Eltern jetzt wißt ihr, was alles HÄTTE geschehen können. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung habe, keine Drogen nehme, kein Baby bekomme, und auch weder eine Geschlechtskrankheit noch einen arabischen Freund habe.

Ich habe nur ´ne 6 in Geschichte und ne 5 in Mathe und ich muß das Semester wiederholen. Wollte eigentlich nur, daß Ihr das im richtigen Verhältnis seht, wenn ihr von Katastrophen redet.


Liebe Grüße, Eure Tochter.....

21.11.2003, 15:01
Das Geschenkpaket

Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, dass etwas nicht stimmt.
Trotz seinen Bemühungen findet er den Grund nicht und ist verzweifelt.
Da ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde nachzusehen, was nicht richtig sei.

Nach vier Wochen kommt Petrus erschöpft zurück und meldet voller Gram,
dass es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja, er muss dem Herrgott berichten,
dass es die Menschen zu 98% kreuz und quer miteinander treiben, schlimmer als die Tiere.
Daraufhin verfärbt sich die Gesichtsfarbe von Gott, ja gar sein Bart wird rot! In seiner Wut schreit er Petrus an und
befiehlt ihm die Sünder sofort zu bestrafen.

Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm für diese Aufgabe bevorstehen würde und sagt zu Gott,
ich habe eine andere Idee: Belohnen wir doch die 2 % Treuen, das ist erzieherisch wertvoller und hat
sicher eine bessere Wirkung.
Gott pflichtet ihm bei und beauftragt Petrus,
jedem der treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben.

Weißt Du was im Paket war?

NEIN??



DU HAST ALSO AUCH KEINES ERHALTEN!

24.11.2003, 20:42
ICH HAB EIN PAKET ERHALTEN!

Bin gerade mit dem Zählen fertig, waren genau 1000
Verhüterli drin, alle einzeln verpackt. Aufschrift:
ZUM ALSBALDIGEN VERBRAUCH!

26.11.2003, 22:11
Ich hab nur Pech mit den Frauen."
"Sag bloß..."
"Ja, die Erste ist mir weggelaufen,
die Zweite ist geblieben."



"Liebling, du bist wie Zucker!"
"Wirklich so süß?"
"Nein, so raffiniert."


Ich muss höllisch aufpassen,
daß ich kein Kind kriege !"
"Aber wieso denn ? Dein Mann hat sich doch
gerade erst sterilisieren lassen ?"
"Eben drum !"




Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator
hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür.
"Schatz, was ist los? Warum kommst Du heute schon so früh,
und warum weinst Du?"
"Ich bin gefeuert - mich hat man in der Firma
durch eine Maschine ersetzt!"



"Junger Mann, Sie haben meiner Tochter die Unschuld geraubt
- was haben Sie dazu zu sagen?"
"Ich werde es ganz bestimmt nicht wieder tun!"



Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostüme besorgt.
Doch am betreffenden Abend hat die Frau Kopfschmerzen,
nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett.
Der Mann muß allein gehen.
Nach wenigen Stunden erwacht die Frau und fühlt sich pudelwohl.
Sie beschließt,doch noch zum Fasching zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt, will sie ihn heimlich beobachten.
Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen.
Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann zu flirten.
Schließlich lädt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein
und sie verbringen wilde Stunden.
Anschließend geht sie nach hause,
setzt sich ins Bett und liest ein Buch.
Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte.
Er antwortet: "Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties."
"Hast Du getanzt?"
"Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert.
Aber der Freund, dem ich mein Kostüm
geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert."

30.11.2003, 10:46
Fakten, die wirklich keiner benötigt, für langweilige Stunden - grenzenloses Lesen

http://www.w-akten.de/statistik.phtml

02.12.2003, 15:05
Die Wunderlampe

Ein Mann geht an einem Kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: "OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blablabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zuviel, also vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen Wunsch frei!"

Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: "Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?"

Der Geist lachte und sagte: "Das ist doch unmöglich. Denk' doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein! Denk' Dir was' anderes aus!"

Der Mann sagte "OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: "Ich habe nie die Frauen verstanden ... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen .. nie gewußt, warum sie weinen ... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen ... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann... Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!"

Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang an, dann erwiderte er: "Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?"

16.02.2004, 15:03
Hallo Renate,

wir haben lange nichts von Dir gehört, Du fehlst richtig. Vielleicht bringen Dich folgende Sprüche wieder etwas in Schwung.

Viele Grüße von Bärbel

GELD
Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil,
das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.

Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl
sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

BADEZIMMER
Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste,
Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.

Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten
kann ein Mann nicht einmal benennen.

STREIT
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.

Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

Zukunft
Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie geheiratet hat.

Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.

ERFOLG
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann.

Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

HEIRAT
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert; tut er aber nicht.

Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber.

ANZIEHEN
Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die
Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.

Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

NATÜRLICHKEIT
Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.

Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

NACHWUCHS
Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder:
Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.

Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen

KÖRPERFÜLLE
Warum sind verheiratete Männer dicker als Junggesellen?

Der Junggeselle geht abends zum Kühlschrank: nichts vernünftiges drin,
also geht er ins Bett. Der verheiratete Mann geht abends in's Bett:
nichts vernünftiges drin...

Rudolf
17.02.2004, 17:39
Vor wenigen Tagen wurde ich mal wieder von Unbekannt angerufen. Meistens will man mir etwas verkaufen.
Dieses Mal fragte eine Dame: Genießen Sie schon die Vorzüge der XXX-Versicherung? (es ging um eine private Zusatz-Krankenversicherung).
Ich: Nein. Welche Vorzüge?
XXX: Da muß ich Sie zuerst nach Ihrem Alter fragen.
Ich: 67
XXX: Da kommen Sie für uns allerdings nicht mehr infrage.
Ich: Sie versichern wohl keinen Schrott.
XXX: Nein . . . . . äh . . . öh . . .

Rudolf

17.02.2004, 19:48
Hallo Rudolf.......jetzt bringst Du mich ja heute auch noch zum Lachen.........;);) lieben Gruss von mir ! Isabell

18.02.2004, 19:01
Ein Elternpaar will am Sonntag morgen Sex haben, also schickt der Vater den Sohn auf den Balkon, mal kucken, was es neues gibt.
Nach 5 Minuten ruft der Sohn: "Müllers von nebenan haben ein neues Auto, einen Mercedes" schön sagt der Vater, schau weiter und macht auf der Mutter weiter.
Wieder 5 Min. später ruft der Sohn:"Du Papa die Theresa hat einen neuen Freund, scheint ein Ausländer zu sein."
"Ah interessant mein Junge, schau weiter".
Nach 10 Minuten ruft der Sohn:Du die Meiers von unten machen Sex". Erschreckt hupft der Papa von der Mutter und ruft:"wie kommst du denn darauf?"
- "Na, weil sie ihren Sohn auf den Balkon geschickt haben!"

18.02.2004, 21:40
...lach...lach...lach

freu mich auf weitere Witze !

Gruss Bernd

Tanja L.
07.06.2004, 18:31
Hallo

Hier wird schon länger "geschlafen" *grins*

Weiß jemand, was mit Renate los ist?

Habe hier so oft herzhaft gelacht...wo seid ihr nur alle??

Liebe Grüße

Tanja L.

13.01.2005, 17:09
Ja, ja...die gierigen Frauen immer...können einfach nicht genug bekommen.

Männer aufgepasst!



Niiiemaaals !!!!!

Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen.
Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.
Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat. Mit der Notiz, ob sie diese mit mir trinken würde, lasse ich die Flasche vom Ober zu ihr bringen.
Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie den Ober dann zu mir bringen lässt.
Darauf steht:
„Werter Herr, wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, müssen sich in Ihrer Garage ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto mindestens eine Million liegen, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert.“
Ich lese dies schmunzelnd und schreibe zurück:
„Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes, auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich.

Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm abschneiden lassen ....
.....geben Sie die Flasche einfach zurück!

13.01.2005, 17:44
Hallo Sabine,
brüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüllllllllllllllll ll
LG
Karin B.

20.01.2005, 15:40
Einen hab ich noch, ich hoffe, auch die Nichthessen können`s deuten...ich konnt net mehr vor Lachen!!! Ich stell mir sowas immer bildlich vor...


Nur 'was für Hessen!
>
> En naggische Offebäscher steischt in Frankfurt an de Hanauer Landstraaß in
> e Taxi. De Taxifahrer guggt e bissi erfrischt un fraacht: "Wo solls dann
> higehn?" sacht de Offebäscher: "Hier isch muss nach Heddernheim, da issn
> Fassenachtsumzuuch!" de Taxifahrer guggtn ah un meint: "du Simbel bist
> doch naggisch... Als was gehste dann?" Da macht de Offebäscher des Maul
> uff
> un hat e Kersche zwische de Zähn und meint: "Siehste die Kersch hier? Des
> is mei Kostüm.
>
> Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!"
>
> De Taxifahrer fährt dann also los. Plötzlisch muss er e Vollbremsung
> mache.
> Den Offebäscher hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kirsch
> veschluggt.
>
> "Bist du narrisch?"... ranzt er de Taxifahrer an... "Ich hab die Kersch
> verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr... Was soll ich dann jetz
> nur mache?"
>
> De Taxifahrer mault e bissi rum, steicht aus un geht in e Geschäft uff
> de anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis er widder rauskommt. Er
> steicht ins Audo un schmeisst dem Offebächer e Glas Erdbeerschellee hinne
> auf de
> Rücksitz.
>
> "Erdbeerschellee??? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!!"
>
> "Hawwe se net gehabt !" brummt de Taxifahrer
>
> "un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee???"
>
> "Des schmierst de dir jetz in de Arsch un gehst als Krebbel...!!!"

20.01.2005, 16:06
Junge, Junge, wo bekommt Ihr das eigentlich alles her? Ist ja zum Kreischen!
Als typische Hessin konnte ich das natürlich astrein lesen.
Wie schon gehabt, kreist das jetzt auch 1000 mal in Berlin herum.
LG
Elke

20.01.2005, 20:48
Auf einer einsamen Hütte...
Ein verheirateter Mann (Karl) und eine verheiratete Frau Claudia) -beide verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor.
Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reissverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt."
Karl befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Nochmal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Karl kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Karl wo er war und antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Claudia hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre schön."
Darauf brüllt Karl: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheiss-Decke selbst..."

24.02.2005, 19:44
Einfach nur süß ( geht nur mit Ton)

http://www.lachkatze.de/

04.07.2005, 17:05
Hallo an alle,

weiß Jemand hier von Euch, wo "Renate" abgeblieben ist und wie es ihr geht?
Es wäre schön, wenn sie sich hier wieder melden könnte, ihre Geschichten und Gedichte waren, bzw. sind einfach zu schön, um in ihrem Schrank zu bleiben!

Es wäre auch phantastisch, wenn alle Beteiligten hier wieder ihre Lachnummern
fortsetzen würden.

Also, ran an die PC's und reingehackt, was das Zeug hält und die Tasten hergeben!!!!!

Wußte nicht, daß es hier schon einen Thread gibt, in dem man so schöne Lach-
und Sachgeschichten lesen kann und habe im
BK-Forum einen Thread eröffnet unter dem Titel:

"Mal wieder etwas aus der Schmunzel-Ecke"


Ganz viele liebe Grüße an alle und vielleicht melden sich Renate mit ihrem Mann Werner und alle anderen Poster wieder zurück hier, das wäre sehr schön und ich hoffe, daß es sehr viele sein mögen, die zurückfinden!!!!!!

Leni

BarbaraO
05.07.2005, 01:24
Hallo Leni,

es gibt hier nicht nur Geschichten zum Lachen sondern auch sehr schöne Sachen zum Nachdenken. Hab ich mal für Dich hochgewschubst ;-).

In einigen Monaten, wenn es wieder grauslig kalt wird und die Nächte lang, schubsen wir auch die herrlichen Advents- und Weihnachtsgeschichten nach oben.
Wir machen uns dann einen schönen gemütlichen Winter ;-)

Knuddelgrüße

Barbara

BarbaraO
18.10.2005, 23:54
schubs

Rubbelmaus
15.01.2006, 17:57
Jürgen,:winke:

super, was habe ich gelacht!!:lach: :lach2: :smiley1:

Grüsse
Rubbelmaus:prost:

guggi
17.01.2006, 12:26
+++ Zitate aus dem Gerichtssaal +++

Das sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch "Disorder in the Court". Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

(wo er recht hat hat er recht)


F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

(Idiot ...)


F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

(?)


F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.

(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)


F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)


F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?

(Blödmann)



F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)



F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

(no comment)


F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.

(wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)



Aber der Beste ist dieser hier:

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

(Gott-sei-Dank)

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Dennington war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.

(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Rechtsanwalt praktizierte.

(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.)
wünsche allen einen wunderschönen tag!! :rotier:

Rubbelmaus
19.01.2006, 18:36
Juwi1947,http://www.mysmilie.de/smilies/froehlich/8.gifhttp://www.addis-welt.de/smilie/smilie/lachen/2305.gif

Grüssehttp://www.addis-welt.de/smilie/smilie/lachen/smile30.gif
Rubbelmaus

Rubbelmaus
19.01.2006, 23:33
Jürgen,http://www.ebayagentin.de/36_2_25.gifhttp://www.ebayagentin.de/36_2_47.gifRubbelmaus

Rubbelmaus
20.01.2006, 00:53
Der Ehemann erwischt seine Frau inflagranti mit dem Arzt.
Der stammelt:" Wirklich, ich wollte nur Fieber messen."
Seelenruhig holt der Mann sein Gewehr:" Ganz langsam aufstehen und wehe es stehen keine Zahlen drauf. Dann gnade ihnen Gott.":eek:

Also, immer schön vorsichtig sein beim Fieber messen.
;) Rubbelmaus

guggi
20.01.2006, 12:48
Hi ihr Lieben! hab was gefunden aus der Rubrik: Dinge, die die Welt nicht braucht..die aber trotzdem lustig sind :rotier:

FORSCHUNGSERGEBNISSE:

- Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest,hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (ob sich das lohnt?)
- Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Atombombe (das sieht schon besser aus)
- Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
- Wenn du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst verbrauchst du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken)
- Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben bevor sie verhungert. (Buuuääääähh)
- Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität über Quantität)
- Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen (Das musste mal gesagt werden)
- Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht springen können (ist glaube ist auch besser so)
- Der Urin einer Katze fosforiziert im dunklen (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?)
- Das Auge eines Strausses ist größer als sein Gehirn (Ich kenne Menschen bei denen ist das nicht anders)
- Seesterne haben kein Gehirn (Auch solche Typen kenne ich)
- Polarbären sind Linkshänder (Na und??)
- Menschen und Delfine sind die einzigen Lebewesen, die zum Spaß Sex haben (Hey! was ist mit dem Schwein??)


Nice weekend und einen :knuddel: für alle!
guggi

guggi
20.01.2006, 12:50
und noch eins, damit ihr übers Wochenende was zu lesen habt :rotier2:

Aus dem Unterricht
„Sehen sie Herr Kollege,“ sagt ein Lehrer, „jetzt lümmelt die ganze vierte Klasse aus dem Fenster raus, und wenn dann einer rausfällt, will´s wieder keiner gewesen sein!“

Aus dem Unterricht:

Reli:

„Als der verlorene Sohn nach Hause kam, freuten sich alle, nur einer nicht. Wer war das?“
„Das Kalb, das geschlachtet wurde.“

Mathe:

An der Tafel steht groß: 2:2
„Was ist das Ergebnis?“
„Unentschieden.“

Im Deutsch-Unterricht:

Tim kaut Kaugummi. Der Lehrer fragt ermahnend:
„Was kaust du da Tim? Spuck das sofort in den Mülleimer!“
„Geht nicht, den hab ich mir nur von Tom geliehen.“

„So. Ihr hattet einen Aufsatz auf. Thema: Unser Kanarienvogel. Christian, lies du mal vor.“
Christian räuspert sich und liest:
„Unser Kanarienvogel. Wir haben keinen.“

Der Lehrer schimpft Christian:
„Du hättest das Gedicht zehnmal abschreiben sollen, hast es aber nur dreimal abgeschrieben, woran liegt das?“
„Tja, das liegt daran, dass ich in Mathe noch schlechter bin als in Deutsch!“

Aus Geschichte:

„Doris, warum lachst du?“
„Ich lache nicht über sie, Herr Lehrer!“
„Was gibt es hier denn sonst noch zu lachen?“

„Wer hat die Teutonen geschlagen?“
„Weiß ich nicht, Herr Lehrer, ich gucke kein Fußball!“

„Napoleon begann seine berühmte Rede mit folgenden Worten:...welcher Lümmel schmeißt da mit Papierkügelchen?“

Beim Klassenfoto:

Den Kindern wird erklärt, wozu das Foto gut sein soll:
„Und wenn ihr mal groß seid, könnt ihr das Bild anschauen und sagen, das ist der liebe Sandro, der ist jetzt Ingenieur, das ist die nette Anne, die hat schon zwei Kinder...“
„Und das ist die liebe Lehrerin, die ist schon hopsgegangen (tot)“, ergänzt einer aus der hinteren Reihe.

Aus Erdkunde:

„Nenne mir fünf Tiere aus Afrika!“
„Zwei Löwen und drei Elefanten.“

Der Professor zu seinen Schülern:
„Angenommen, ich bohre im Kölner Dom senkrecht ein Loch in den Boden, bis zum Mittelpunkt der Erde. Wo komm ich dann hin?“
Ruft einer: „In die Klapsmühle!“

Vor dem Unterricht:
Freddi kommt zu spät. Er entschuldigt sich: „Die Straßenbahn kam zu spät.“
Sagt der Lehrer: „Für solche Ausreden musst du dir schon einen Dümmeren suchen, und der ist schwerlich zu finden!“

„Du kommst eine halbe Stunde zu spät. Warum?“
„Herr Professor, ich bin die Treppe runter gefallen.“
„Na, dann hättest du ja schneller hier sein müssen!“

In Musik:

Die Lehrerin, das Fräulein Meisl, verkündet feierlich:
„Jetzt sing ich: Am Brunnen vor dem Tore.“
„Das ist vernünftig“, sagt Steffi zu ihrer Nachbarin, hier drinnen hört ihr sowieso kein Schwein zu.“

Biologie:

„Angenommen, ich springe hier über die erste Bank, welche Muskeln werden dann betätigt?“
Sagt einer: „Die Lachmuskeln.“

„Warum enthält Milch Fett?“
„Damit die Euter beim Melken nicht quietschen!“

Am Elternsprechtag:

Die besorgte Mutter:
„Wäre es nicht irgendwie möglich unseren Klausi doch aufrücken zu lassen?“
Der Professor daraufhin:
„Liebe Frau Afflerbach, mit dem was ihr Sohn alles nicht weiß könnte eine ganze Klasse durchfallen!“

Aus Aufsätzen:

..der tollwütige Hund biss unseren Bürgermeister und andere Hunde.

..die Inder dulden nicht, dass den Schlangen ein Haar gekrümmt wird.

..als Goethe tot war, konnte er auf ein erfolgreiches Leben zurückblicken.

..mein Vater wollte ein Auto, das Motorrad hing ihm nämlich schon zum Hals heraus.

..heute ist die Wohnungsnot so groß, dass Tausende in einem einzigen kleinen Zimmer schlafen müssen.

..man sah fröhliche Gesichter, von denen sich manche lachend den Bauch hielten.

..wenn ein Engelchen in einen Misthaufen plumpst, kriegt es Kotflügel.

..Ordnung ist das halbe Leben. Wir leben auf der anderen Hälfte.

..jeder Mensch hat das Recht, sich unter freiem Himmel zu versammeln.

..und tschüüüß! ich muß weg! :shy: :shy:
liebe grüße
guggi

guggi
23.01.2006, 14:12
hallo an alle! also bei uns ist die russische Kälte endgültig eingetroffen :eek: -13 grad...und das bei strahlendem Sonnenschein, bibberbibber! Aber offensichtlich bin ich ein Weichei, denn sooo schauts bei den lappen aus :D

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C
Der Atem wird hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C
Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C
Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C
Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C
Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C
Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle friert.

-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: 'Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen!

Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen. Also stellt euch nicht so an!
Viele Bibbergrüße!!!
Eure Guggi

guggi
23.01.2006, 14:26
Das kleine Häschen sitzt am Waldesrand und manikürt seine Nägel. Kommt ein Reh vorbei. "Hallo Häschen!" - "Hallo Reh!" - "Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?" - "Oooch. Ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!" Mitleidig schüttelt das Reh seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt ein Hirsch vorbei. "Hallo Häschen!" - "Hallo Hirsch!" - "Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?" - "Oooch. Ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!" Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt der Fuchs vorbei. "Hallo Häschen!" - "Hallo Fuchs!" - "Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?" - "Oooch. Ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel und rede gelegentlich dummes Zeug."

wunderschönen Nachmittag Euch allen!!

guggi
23.01.2006, 15:10
Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem sehr zottigen Hund. "Was bist du denn für ein Tier?" - "Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein Hund." Häschen hoppelt weiter und begegnet einem Muli. "Was bist du denn für ein Tier?" - "Ich bin ein Maultier. Mutter Esel, Vater Pferd." Häschen wundert sich, was es alles gibt und hoppelt weiter. Begegnet es einem ganz unbekannten Tier. "Was bist du denn für ein Tier?" - "Ich bin ein Ameisenbär." Häschen: "Ne ne ne ne, das kannst du mir nicht erzählen!"
__________________________________________________ _______________
Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt zauberhaft Geige. Ein Löwe umkreist ihn und legt sich nieder. Dann kommen noch zwei und legen sich ebenfalls hin. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und frisst den Spieler auf. Oben in der Palme meint ein Affe zum anderen: "Ich habe es doch gesagt, wenn der Taube kommt, ist es mit der Musik vorbei..."
__________________________________________________ _______________
Zwei Elefanten sehen zum erstenmal einen nackten Mann. Sie schauen an ihm runter, schauen wieder hoch, schauen sich zweifelnd an. "Wie zum Teufel kriegt der sein Essen in den Mund?"
:rotier: :rotier:

Rubbelmaus
23.01.2006, 16:54
Der Penis beantrag eine Gehaltserhöhung


An das Management

Betreff: Ich, der Penis beantrage eine Gehaltserhöhung

Ich, der Penis beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

Ich arbeite körperlich.
Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit.
Ich arbeite in großen Tiefen.
Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei.
Ich arbeite in einer feuchten Umgebung.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird.
Ich arbeite bei hohen Temperaturen.
Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.

Der Penis


Lieber Penis,
nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist das Management zu
dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgeden Gründen abzulehnen:

Sie arbeiten keine 8 Stunden durch.
Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein.
Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
Sie arbeiten nicht immer dort, wo Sie angewiesen wurden, sondern halten sich
öfter in anderen Gegenden auf.
Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und
freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten.
Sie hinterlassen Ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig.
Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das tragen von
Schutzkleidung.
Sie können keine Doppelschichten übernehmen.
Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der
Arbeit fertig zu sein.
Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den
Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken!

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen

Das Management

Rubbelmaus
23.01.2006, 17:10
Noch ein Witz http://www.pfundsweib.de/wbboard/images/goup.gif
Mama hat einen Hasen zum Abendessen gemacht.
Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die
Wahrheit.

Der kleine Junge isst mit sehr viel Appetit und fragt seinen Papa was
sie essen....

Der Papa sagt ganz stolz:
Ratet mal...ich gebe euch einen Hinweis....ab und zu nennt Mama mich
so...

Da spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß
nicht, das ist ein Arschloch!"

guggi
24.01.2006, 12:03
hihihi, ich mag diese Seite wirklich sehr :rotier2: :rotier2: !

Das Ehepaar ist nun schon eine Weile verheiratet und es kommt wie es kommen muss. Er kommt nach Hause er und Sie sagt: "Der Wasserhahn tropft, mach das doch mal." Darauf er "Bin ich Klempner?". Bald darauf wieder die Szene: "Schatz, im Bad ist die Birne kaputt, mach das doch mal." Er: "Bin ich Elektriker?" Tage später: "Schatz, der Garten müsste umgegraben werden!" - "Bin ich Gärtner?" Wochen später kommt Er nach Hause, der Wasserhahn ist dicht, im Bad gibts Licht, der Garten ist umgraben, der Rasen gemäht. Auf Seine Frage, wie es dazu kam, sagt Sie "Na ja, der Nachbar war da, hat alles erledigt und als Lohn wollte er entweder einen Kuchen oder mit mir schlafen." - "So, und was für einen Kuchen hast Du gebacken." - "Bin ich Bäcker?"

Ein Mann bei der Passkontrolle am Zoll. Der Zöllner studiert dessen Pass: "Bei Ihnen steht "Wetter" als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?" - "Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene" - "Aber davon kann man doch nicht leben." - "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?" - "Lassen Sie hören!" - "Also, ich wette mit Ihnen um 200 Schilling, dass ich in mein linkes Auge beißen kann." - "OK, gemacht!" Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner: "OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?" - "Ich kenn noch mehr..." - "OK, ich höre." - "Dann wette ich mit Ihnen um 500 Schilling, dass ich auch in mein rechtes Auge beißen kann." Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Zöllner etwas genervt: "OK, OK, aber ich glaubs Ihnen immer noch nicht!" - "Also noch eine Wette: 1000 Schilling, dass meiner Eier eckig sind." Der Zöllner ist sich sicher, dass er sein Geld zurückholt und schlägt ein: "Das will ich nun sehen!" Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert: "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig! Her mit dem Geld!" Der Mann gibt ihm die 1000 Schilling wortlos. Der Zöllner nun neugierig: "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben!" Der Mann ganz gelassen: "Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 1000 Schilling gewettet, dass es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner auf die Eier greift."

:kuess: :kuess: :o

uuuund tschüß!
guggi

guggi
25.01.2006, 13:23
10 goldene Regeln, wann Sie mit ihrer Diät langsam aufhören sollten:

1) Wenn Sie beim Einatmen an Bodenhaftung verlieren.

2) Wenn Sie sich beim Staubsaugen anschnallen müssen.

3) Wenn Ihr Gesicht schon so schmal ist, daß Sie mit beiden Augen durch ein Schlüsselloch schauen können.

4) Wenn Sie mit Ihrem Arm einen Strohhalm von innen sauber machen können.

5) Wenn Sie beim Essen dauernd vom Sessel kippen, weil Sie mit dem Löffel das Übergewicht bekommen.

6) Wenn Sie der Arzt zum Röntgen vor eine Glühbirne stellt.

7) Wenn Sie beim Drachensteigen eher in der Luft sind als ihr Drache.

8) Wenn Sie Ihren Klavierunterricht beenden müssen, weil Sie mit Ihren Fingern immer zwischen den Tasten stecken bleiben.

9) Wenn Sie in der Dusche dauernd hin- und herspringen müssen, damit Sie nass werden.

10) Wenn nicht Sie die Enten, sondern die Enten Sie füttern.

Also meine Lieben Damen und Herren! Nur nicht übertreiben mit dem diätieren!!
Liebe Bibbergrüße
Guggi

Manuela46
15.02.2006, 15:33
Hahahahahahaha

mein Gott ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus. Vielen Dank an alle. Habe heute erst diese Seite entdeckt.

Wußte gar nicht, was Frau so alles im Forum finden kann. :D :lach2:

Bitte weitermachen!!

herrlich

Gruß

Manuela

guggi
28.02.2006, 13:21
WIE MAN SELBST GESUND BLEIBT UND
DABEI ANDERE IN DEN WAHNSINN TREIBT:

- Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und
ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos um zu
sehen, ob sie langsamer fahren.
- Finde heraus, wo dein Chef/ deine Chefin einkauft und
kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer einen
Tag nachdem dein Chef/ deine Chefin sie getragen hat.
(Besonders effektiv, wenn der Chef vom andern Geschlecht ist).
- Schicke Mails an die restlichen Leute in der Firma um
ihnen mitzuteilen, was du gerade tust.
Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf der Toilette".
- Befestige Moskito-Netze um deinen Schreibtisch.
- Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage,
ob er Pommes-Frites dazu will.
- Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanz
einzustimmen.
- Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und
beschrifte ihn mit "Eingang".
- Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
- Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die
Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden
haben, gehe über zu Espresso.
- Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die
Verwendungszweck-Zeile all deiner Überweisungen.
- Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "das glaubst
du vielleicht".
- Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro
erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.
- Benütze weder Punkt noch Komma.
- So oft wie möglich hüpfen anstatt zu gehen.
- Frage die Leute, welchen Geschlechts sie sind.
- Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.
- Singe in der Oper mit.
- Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum sich die
Gedichte nicht reimen.
- Teile deinen Freunden fünf Tage im voraus mit, daß du
nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der
Stimmung bist.

schönen Faschingsdienstag für alle
guggi

Regenbogen_
20.04.2006, 16:50
:megaphon: Untertänigsten Dank an alle Schreiber in diesem Forum.
Das Lachen hat mir gefehlt und die Geschichten die das Leben schrieb, wird an andere Menschen weiter gegeben werden.
Danke Leute. Macht weiter so ;) :rolleyes: :D :augendreh

AndreaS
21.05.2006, 10:33
Wer wissen will, was PUBIS sind:

Die oder der Pubertierende, kurz Pubi, ist ungefähr so einfach zu verstehen wie die Gebrauchsanweisung eines Dampfdruckkessels in japanischen Schriftzeichen. Viele von uns haben Pubis, andere hatten einen oder mehrere, einige werden vielleicht bald welche haben!

Pubis treten meist in Horden auf, bis zu 16 an einem Tag und in einem Zimmer sind keine Seltenheit! Wenn ich dann die Türe öffne, zischt als erstes die Katze an mir vorbei, um in reinere Luft zu kommen.Denn Sauerstoff ist für Pubis tödlich!

Von Aussehen sind sich alle sehr ähnlich! Die Haare fallen über die Augen ins pickelige Gesicht. Die klamotten sind allle viel zu groß, besonders die Ärmel sind viel zu lang und reichen weit über die Hände. Das hat den Vorteil, dass man nichts tragen kann, vor allen Dingen keinen Mülleimer! Die Schuhe sehen aus wie die von der Postkleiderkasse, Marke "Sicherheit zu jederzeit", mit Stahlkappen, vorne drin!

Die haben ihren Zweck, denn man kann bei dem Gewicht unmöglich die Füße beim laufen heben und fällt sozusagen von einem Fuß auf den anderen oder schlurft wie Methusalem in den Riehler Heimstätten!

Alle Klamotten werden natürlich übereinander getragen, und das in Etagen. Über den zerrissenen Jeans, die selbst bei der Kleidersammlung zurückgelassen würden, ein T-Shirt, Größe ME (mittlerer Elefant) darüber eine etwas kürzere Jeansweste

und dann eine etwas knappe Jeansjacke. Die Jahreszeit spielt bei diesem Outfit keine Rolle, denn ein Pubi ist weder kälte - noch hitzeempfindlich.

Auch die Ernährung der Pubis ist einfach, wenn Mc Donalds zu ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zählt.Zu den Mahlzeiten isst der Pubi grundsätzlich nix! Egal was es gibt, das schmeckt ihm nicht. Entweder hat er schon vorher den Eisschrank geplündert, oder er steht nach dem Essen 10 Minuten vor der geöffneten Kühlschranktür um sich dann über alles Essbare herzumachen. In besonderen Fällen, das heißt, in den tagelangen Schmollphasen, kann sich der Pubi auch nur von Chips und Cola in seinem Zimmer ernähren!

Apropos Zimmer: ein Pubi wohnt sehr umweltbewusst. Sein Zimmer ist eine Mischung aus Müllkippe, Altpapiersammlung, Flaschencontainer und Wäsche für eine Großwäscherei. Leider aber nicht nach einzelnen Bereichen getrennt, sondern gut gemischt und besonders gut beschallt. Denn ohne Musik (wenn man das so nennen kann) läuft bei Pubis gar nix! Auf die Lautstärke kann man sich bei Pubis nur unter Androhung der Todesstrafe einigen. Kopfhörer sind keine Alternative, denn damit lässt es sich schlecht telefonieren.

Die Pubertät fängt an, wenn ihr Kind den Finger aus dem Mund und gleich darauf auf die Tastatur des Telefon knallt. Ab da gibt es für sie nur noch die Gelegenheit, morgens in aller Frühe (Pubis sind Langschläfer) oder Nachts Telefonate zu erledigen!Für den Pubi ist das Telefon die einzige Verbindung zur Außenwelt, die einzige Möglichkeit zu kommunizieren. Ferngespräche, die 85 Minuten dauern sind keine Seltenheit! Dazu gehört auch, sich am Telefon für 6 Euro anzuschweigen! Meistens geht es um wichtige Dinge, zum Beispiel, wer mit wem geht und warum und wer was zu wem gesagt hat und jetzt echt ätzend ist. Völlig unwichtige Sachen, wie Hausaufgaben, werden nicht mehr abgeschrieben, sondern telefonisch durchgegeben oder mal eben rübergesimst!

Mit dem Badezimmer ist es ähnlich wie mit dem Telefon. Manchmal fragt man sich: Wohnt unser Pubi jetzt da drin? Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte dieses Kind innerhalb von 30 Sekunden duschen. Nun braucht es plötzlich vier Stunden, sich für eine Fete aufzusteylen und erscheint dann genauso wie vorher! Nur das Gesicht ist stark angeschwollen und gerötet, vom Pickel ausquetschen. Sportverletzungen werden vom Pubi heldenhaft ertragen. das gilt besonders für männliche Pubis. Wie ein altes Veteran stolziert er mit verbundenem Knöchel höchstens drei Tage einher, weil das nächste Spiel nicht auf ihn verzichten kann,hat aber unser pubi eine leichte Erkältung, kränkelt er vier Wochen vor sich hin, und man muß froh sein, wenn man ihn durchkriegt.

Ihr seht: Pubertät ist, wenn Eltern anfangen schwierig zu werden

..tja, und wenn es dann (fast) überstanden ist, kann man sogar darüber lachen

Tatsache ist, dass man tatsächlich bekloppt ist, wenn man seine Kinder im niedlichen Abstand von 2 - 3 Jahren in die Welt setzt. War mir natürlich vorher nicht klar, aber bei uns ist nun schon gute 15 Jahre der Dauerpubertätswahnsinn ausgebrochen, der eine noch nicht durch, der nächste bereits drin ... wer will mir verdenken, dass ich hin und wieder, nun, etwas seltsam bin :D

LG
Andrea

guggi
22.05.2006, 09:27
Liebe Andrea!
Deinen Tatsachenbericht über die spezies der Pubis kann ich nur untersteichen..und zwar doppelt und rot!!! hab im Moment nämlich auch mit zwei Exemplaren dieser Gattung zu kämpfen..einem männlichen und einem weiblichen...damit mit ich auch ja das ganze Spektrum mitkriege!! :smiley1:

Also danke nochmal für die Zusammenfassung....und ich bin sehr froh, dass ich nicht allein mit diesen seltsamen Wesen, die da in meiner Wohnung hausen, bin. :grin:

Liebe Grüße und halt die Öhrchen steif :smiley1:
Karin

Magdalena Baumeister
22.05.2006, 19:42
Ach Andrea,

ich mußte so lachen über Deine "Pubis" und wer Kinder in dem Alter oder schon drüber hat, der kann es nur zuuuu guuut verstehen. Hatte auch so
einen "Pubi-Bubi", allerdings ist er jetzt schon lange aus diesem Alter raus!
Eigentlich schade, denn dann wäre er noch bei uns zu Hause!!!