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Jutta
28.02.2008, 06:46
Übersicht DKG-Ländergesellschaften


Landeskrebsgesellschaften


Die Sektion A der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. umfasst die Landeskrebsgesellschaften, die in jedem Bundesland als eigenständige Vereine organisiert sind.

Die Landeskrebsgesellschaftenleisten regionale Arbeit: Sie organisieren Projekte und Veranstaltungen zum Thema Krebs. Durch Information, Psychosoziale Krebsberatung in mehr als 20 Krebsberatungsstellen (http://www.krebsgesellschaft.de/index.php?seite=wub_ip_krebs_beratung_hilfe)
und die Förderung der Selbsthilfe unterstützen sie Betroffene und deren Angehörige. Einige Ländergesellschaften bieten auch Unterstützung durch Einzelfallhilfe an. Zu den weiteren Aufgaben der Landeskrebsgesellschaften gehören auch die Förderung von Prävention und Früherkennung sowie die Qualitätsverbesserung der onkologischen Versorgung. Dafür fördern sie regionale Forschungsprojekte, bieten Fort- und Weiterbildung an und kooperieren mit den führenden onkologischen Institutionen, z.B. den Tumorzentren.


Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und den Landeskrebsgesellschaften.

Die Landeskrebsgesellschaften haben ihre Aufgaben in dem gemeinsamen „Positionspapier für die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und den Landeskrebsgesellschaften“ definiert. Dieses wurde auf der Sitzung der Sektion A anlässlich der Jahreshauptversammlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. in Düsseldorf im Juli 1998 einstimmig verabschiedet.

Zu den Aufgaben gehören die Interessenvertretung gegenüber kommunalen und Landeseinrichtungen, die Aufklärung der Öffentlichkeit mit regionalem Bezug, z.B. zu Krebsprävention und Gesundheitsförderung,

die Beratung und Betreuung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen,
die Förderung der Selbsthilfe, die Verbesserung der Qualität in der Onkologie durch Mitarbeit bei der Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien (in Abstimmung mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren und dem ISTO der DKG und Instrumenten der Qualitätssicherung, z.B. Kooperation mit den epidemiologischen und klinischen Krebsregistern, bzw. deren Einrichtung und Weiterentwicklung),
die Unterstützung regionaler Forschungsprojekte,
Stellungnahmen zur Gesundheitspolitik und Fragen der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge onkologischer Krankheiten mit regionalem Schwerpunkt,
die Durchführung eigener onkologischer Kongresse, Tagungen und Fortbildungen für im onkologischen Bereich Tätige und für die Öffentlichkeit,
die Führung regionaler Verzeichnisse zu wissenschaftlichen Krebsstudien in Kooperation mit einem bundesweiten Verzeichnis der DKG,

die Kooperation mit den Tumorzentren, Onkologischen Schwerpunkten und fachbezogenen Arbeitskreisen des Landes,
die Förderung eines inhaltlich und formal einheitlichen Erscheinungsbildes in der Öffentlichkeit. Die konkreten Tätigkeitsschwerpunkte sind in jedem Bundesland unterschiedlich gewichtetQuelle: http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/99/ (http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/99/)

Jutta
28.02.2008, 06:50
Übersicht DKG-Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaften



Die Arbeitsgemeinschaften teilen sich in zwei Gruppen:


Arbeitsgemeinschaft experimentelle Krebsforschung (AEK)
Arbeitsgemeinschaft klinische Krebsforschung (AKK)
Aktuelle Liste der AGs herunterladen (PDF) (http://www.krebsgesellschaft.de/download/arbeitsgemeinschaften_150108.pdf)

Die Arbeitsgemeinschaften geben sich eine Geschäftsordnung, die der Genehmigung des Vorstands bedarf; sie wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher und einen stellvertretenden Sprecher.

Mitglieder der onkologischen Fachgesellschaften und Arbeitsgemeinschaften können laut Geschäftsordnung für drei Jahre in die interdisziplinären Kommissionen der DKG berufen werden.

Die DKG repräsentiert die interdisziplinäre Kompetenz in der Onkologie. Unter ihrem Dach sind die onkologischen Spezialisten der verschiedenen Fachgesellschaften in Arbeitsgemeinschaften vertreten. Zur weiteren Stärkung des Kooperationsgedankens unterstützt die DKG die Bildung interdisziplinärer Studiengruppen. Hauptaufgabe dieser Studiengruppen ist die Initiierung und Durchführung klinischer Studien, die spezielle interdisziplinäre Kompetenz erfordern.


Quelle:
http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/5/ (http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/5/)

Jutta
28.02.2008, 06:51
Übersicht

DKG-Beratungsstellen



Quelle:
http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/2/ (http://www.krebsgesellschaft.de/app/onkoscout/adrs/viewlist/new/2/)