dori40
20.06.2008, 23:16
Hallo ich bin neu hier. Ich möchte mir Hilfe holen. Bei meiner Mutter 68 ist im Dezember 07 die Diagnose inoperabler Eierstockskrebs Figo III-IV fest gestellt wurden. Sie konnten nicht viel operieren, nur ein Teil des Bunetzes haben sie ihr entnehmen können. Die Ärzte sagten ihr, dass sie sie nicht heilen könnten, aber das sie mit Glück noch ein paar schöne Jahre hätte.
Im Jan. began die Chemo, erst wöchentlich, später alle drei Wochen.
Ende April ging es ihr so gut das sie mit meinem Vater noch eine Reise nach
Helgoland machte. Danach kam die nächste Chemo und seit diesem Zeitpunkt
mitte Mai geht es ihr immer schlechter. Veracht auf Darmverschluß ins Krankenhaus. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt aber ihr allgemeinzustand wurde immer schlechter. Seit dem 3 Juni liegt sie nun im Krankenhaus. Sie hat Luftnot, der Bauch ist aufgeschwemmt, die Beine bis zum Po hin mit Wasser gefüllt. Noch kann sie sich kurz aufrichten und zum WC. Heute ist sie gefallen.
s ist so schrecklich seine Mama zu zu sehen und ihr nicht helfen zu können. Sie ist selbst noch so voller Hoffnung das es ihr bald wieder besser geht...., aber von Tag zu Tag schläft sich fas nur noch, kann überhaupt nicht essen usw. Ich sitze an ihrem Bett , streichel und masiere ihre Hände, sie muß so leiden. Um meinen Vater, der sich liebevoll um seine Frau kümmert, mache mi auch große Sorgen.
Ich weiß das es kaum noch Hoffnung gibt, aber die Hoffnung stirbt zu letzt.
Wer hat Erfahrungen mit so einem Zustand!!!!!!!
Viele Grüße
dori40
Im Jan. began die Chemo, erst wöchentlich, später alle drei Wochen.
Ende April ging es ihr so gut das sie mit meinem Vater noch eine Reise nach
Helgoland machte. Danach kam die nächste Chemo und seit diesem Zeitpunkt
mitte Mai geht es ihr immer schlechter. Veracht auf Darmverschluß ins Krankenhaus. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt aber ihr allgemeinzustand wurde immer schlechter. Seit dem 3 Juni liegt sie nun im Krankenhaus. Sie hat Luftnot, der Bauch ist aufgeschwemmt, die Beine bis zum Po hin mit Wasser gefüllt. Noch kann sie sich kurz aufrichten und zum WC. Heute ist sie gefallen.
s ist so schrecklich seine Mama zu zu sehen und ihr nicht helfen zu können. Sie ist selbst noch so voller Hoffnung das es ihr bald wieder besser geht...., aber von Tag zu Tag schläft sich fas nur noch, kann überhaupt nicht essen usw. Ich sitze an ihrem Bett , streichel und masiere ihre Hände, sie muß so leiden. Um meinen Vater, der sich liebevoll um seine Frau kümmert, mache mi auch große Sorgen.
Ich weiß das es kaum noch Hoffnung gibt, aber die Hoffnung stirbt zu letzt.
Wer hat Erfahrungen mit so einem Zustand!!!!!!!
Viele Grüße
dori40