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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie kann ein Heilpraktiker helfen?


20.05.2003, 08:52
Hallo!
Meine Mutter hat BSDK im Endstadium. Es geht jetzt darum, soviel Lebensqualität wie möglich so lange wie möglich zu erhalten. Ich war noch nie beim Heilpraktiker und stehe diesen Dingen eigentlich ziemlich kritisch gegenüber. Aber in so einer Situation greift man nach jedem Strohhalm.
Hat jemand von Euch Erfahrungen gesammelt und kann davon berichten? Wie kann man die ganzen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Luftnot etc. mindern? Bachblüten, Bioresonanz? Wie läuft das ab, bringt es wirklich etwas oder ist es zusätzliche Quälerei? Woran erkenne ich einen seriösen Heilpraktiker?
Das sind viele Fragen. Für Eure Antworten danke ich Euch jetzt schon mal!
Liebe Grüße
Corinna

25.05.2003, 22:26
Hallo Corinna,
es ist bestimmt schwierig einen guten HP zu finden. Ich kann Dir nur davon berichten, dass meine Mutter mit Bachblüten gute Erfahrungen gemacht hat, grande gegen Nebenwirkungen der Chemo Das Rezept: Rockrose, Star of Bethlehem, Olive und Crab Apple. Eine kleine Wasserflasche halb gefüllt und jeweils 3 Tropfen der Bachblüten. Bestimmt gibt es für jeden Menschen die geeigneten Rezepturen. Schlimmstenfalss hat man die Kosten für den HP (erstbehandlung bei uns ca.90 Euro) in den Sand gesetzt, falls man einen schlechten erwischt. Ich persönlich habe auch gute Erfahrungen mit HP´s gemacht. Wunder können diese natürlich nicht bewirken, aber sie lindern die Qualen oftmals- Hör Dich mal in deinem Bekanntenkreis um, oftmals sind die Empfehlungen die besten.
LG
Katharina

15.06.2003, 19:59
Hallo Corinna,

mein Mann hat früher auch nicht viel von Heilpraktikern gehalten, er hat mich immer ausgelacht. Seit er nun an Krebs erkrankt ist geht er regelmäßig zu ihr. Sie legt ihm die Hand auf die Stelle wo Tumor und Metastasen sind, reibt ihn mit Farböl ein. Er bekommt auch von Ihr immer wieder etwas mit. Er mimmt von Anfang an Thymus, ist gut für das Immunsysthem. Was auch für meinen ganz wichtig ist, daß sie eine sehr gut Psychologin ist, er kann über Alles mit ihr reden und das ist auch sehr wichtig. Diagnose war Überlebenszeit 6 Monate und nun sind es schon 31 Monate und es geht ihm sehr gut. Ich denke da hat die Heilpraktikerin einen großen Teil dazu beigetragen.

Liebe Grüße Gabi