moneypenny
11.10.2008, 21:19
Hallo,
möchte doch mal einen positiven Thread aufmachen.
Nachdem ich Anfang des Jahres an Brustkrebs erkrankt bin und 3 x operiert wurde sind meine beiden Kinder, damals 7 und 5,5 Jahre ziemlich auffällig geworden.
Bei meiner Tochter, 7 Jahre, haben wir es mit heilpädagogischem Turnen - angeregt durch die OffeneGanztagsschule - und enge Zusammenarbeit mit der Lehrerin geschafft dass sie wieder Sicherheit bekommen hat. Dagegen war mein Sohn vor den Sommerferien so auffällig im Kindergarten, schrie, versteckte sich im Schrank wenn er essen sollte, konnte an Gruppenaktionen nicht mehr teilnehmen weil er völlig aufdrehte ..... so dass der KiGaLeitung ein Gespräch mit mir geführt hat. Wir haben dann überlegt, eine Kinderpsychologin einzuschalten. Dann sind wir aber erst in die Ferien gefahren und diese Nähe, "Mama ist immer da" hat ihm sehr geholfen.
Anfang der Woche hatte ich das Jahresgespräch im Kindergarten und ich bin rausgegangen und war 3 Meter größer und hab mir nur auf die Schulter geklopft. :rotier2: Mein Mausemann hat sich wirklich gefangen, keine Rede mehr vom Psychologen und absolut wieder gruppenfähig.
Ich will einfach nur mal schreiben, dass es manchmal einfach nur Zeit braucht oder die intensive Nähe, damit Kinder wieder Boden unter den Füßen behalten. Mir geht es zwischendurch immer noch sehr schlecht und ich muss mich oft hinlegen oder kann Aktionen nicht mitmachen, aber die Kinder akzeptieren das inzwischen. Dann wird eben Karten im Bett gespielt.
Ich wünsche Euch allen, dass Eure Mäuse auch wieder Boden unter den Füßen finden. :winke:
Gruß
Marianne
möchte doch mal einen positiven Thread aufmachen.
Nachdem ich Anfang des Jahres an Brustkrebs erkrankt bin und 3 x operiert wurde sind meine beiden Kinder, damals 7 und 5,5 Jahre ziemlich auffällig geworden.
Bei meiner Tochter, 7 Jahre, haben wir es mit heilpädagogischem Turnen - angeregt durch die OffeneGanztagsschule - und enge Zusammenarbeit mit der Lehrerin geschafft dass sie wieder Sicherheit bekommen hat. Dagegen war mein Sohn vor den Sommerferien so auffällig im Kindergarten, schrie, versteckte sich im Schrank wenn er essen sollte, konnte an Gruppenaktionen nicht mehr teilnehmen weil er völlig aufdrehte ..... so dass der KiGaLeitung ein Gespräch mit mir geführt hat. Wir haben dann überlegt, eine Kinderpsychologin einzuschalten. Dann sind wir aber erst in die Ferien gefahren und diese Nähe, "Mama ist immer da" hat ihm sehr geholfen.
Anfang der Woche hatte ich das Jahresgespräch im Kindergarten und ich bin rausgegangen und war 3 Meter größer und hab mir nur auf die Schulter geklopft. :rotier2: Mein Mausemann hat sich wirklich gefangen, keine Rede mehr vom Psychologen und absolut wieder gruppenfähig.
Ich will einfach nur mal schreiben, dass es manchmal einfach nur Zeit braucht oder die intensive Nähe, damit Kinder wieder Boden unter den Füßen behalten. Mir geht es zwischendurch immer noch sehr schlecht und ich muss mich oft hinlegen oder kann Aktionen nicht mitmachen, aber die Kinder akzeptieren das inzwischen. Dann wird eben Karten im Bett gespielt.
Ich wünsche Euch allen, dass Eure Mäuse auch wieder Boden unter den Füßen finden. :winke:
Gruß
Marianne