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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Stadium IV was kann man noch tun??


24.03.2001, 21:41
Hallo, meine Schwester ist mit 31 an Brustkrebs erkrankt. Nach der Brustamputation wurden Metastasen am Schlüsselbein entdeckt...diese wurden mit Chemo und Strahlenterapie behandelt...ein Vierteljahr nach der letzten Diagnose wurden nun Metastasen in der Leber und Blase gefunden...die Lunge ist wahrscheinlich auch schon befallen.

WIE HOCH SIND DIE ÜBERLEBENSCHANCEN. Wer hat auch ähnliches erlebt...suche informationen über den Heilungsprozeß und Krankheitsverlauf.

- Editiert von Marcus Oehlrich, Krebs-Kompass am 15.06.2001, 11:47 -

09.04.2001, 20:36
hallo!

leider kann ich dir auch keine Antwort geben.

Meine Schwester (36 Jahre) ist ebenfalls an Brustkrebs erkrankt, wobei Metastasen schon in die Leber gewchsen sind.

Der Krebs in der Brust kann momentan nicht operiert werden.

Sie ist für die Chemotherapie zu schwach. Das erste Mal hat sie die halbe Ration erhalten, das zweite Mal 75 %. Mehr verkraftet der Körper nicht. Bei jeder Chemo besteht die Gefahr, daß sie kollapiert.

Nebenbei wird sie mit Antikörpern, die im Labor, speziell auf ihre Krebszellen, gezüchtet werden, behandelt. Das war das einzige Vorgehen, das überhaupt noch geholfen hat. Der Tumor in der Brust wächst nicht mehr weiter.

Vielleicht wollt ihr euch ja mal an die Uni-Kliniken in Ulm wenden???
Sie sind führend in dieser Therapie.

Ich wünsche euch alles Gute!!!
Bye heike

11.04.2001, 15:28
Hallo Heike,

meine schwester wird im Moment mit Herceptin behandelt, damit der Tumor in der Leber nicht weiter wächst, bzw zurückgeht...ist ein neues Medikament, welches erst seit August letzten Jahres nun auch auf dem Deutschen Markt erhältlich ist...

Die Nebenwirkungen sind nicht so extrem wie bei einer Chemo.

Ich wünsche euch auch noch alles Gute und vorallem erst einmal ein schönes Osterfest:

11.12.2001, 22:59
"Die Nebenwirkungen sind nicht so extrem wie bei einer Chemo. "

Kann nicht sogar Herzinfarkt unter anderem eine Nebenwirkung von Herceptin sein?

- eine 19 jährige Tochter

17.12.2001, 11:49
Habe in einer Zeitschrift von einem Dr. Burkhard Aschoff, Villa Medica, Edenkoben(Pfalz) gelesen. Hat eine Frau bei Brustkrebs mit Knochen.-Leber u. Lungenmetastasen behandelt u. geheilt.
Erkundigen kann man sich ja mal, vielleicht bringts was. Viel Glück, liebe Grüße Dagi

23.01.2002, 21:31
Meine Mutter hat nach Brustkrebs und Leberkrebs jetzt Metastasen im Hirn, die Ärzte geben ihr nur noch schmerzstillende Medikamente. Kann jemand helfen? Man kann doch nicht zuschauen wie sie stirbt...

27.01.2002, 18:31
Hallo Matthias,
ich habe bereits zwei so Fälle in meiner Familie und kann dir nur einen Tipp geben: versuche es in einer anderen Klinik !!! Es gibt viele super Krankenhäuser die in solchen Fällen nicht aufgeben. Am besten über den Hausarzt gehen, oder evtl. gibt es ja einen Arzt im Bekanntenkreis der dir dabei helfen kann. Bei uns hat es geklappt und die Betroffene gilt heute als geheilt.
Viel Glück !!!

15.02.2002, 18:20
Meine Mutter wurde letztes Jahr im April ein Mamma-Ca entfernt. T3. Danach folgte Chemo und Bestrahlung.
Diese Woche stellte der Radiologe ein Rezidiv in der Lunge fest. Nächste Woche muß sie wieder in`s Krankenhaus für eine neue Chemo ist sie jedoch viel zu schwach. Wer hat gleiche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen ? Letztes Jahr starb erst mein Vater nach langen qualvollen Wochen. Ich weiß nicht wie ich dies nochmals packen soll.
Annett
amdbrandt@aol.com

07.11.2002, 15:42
Hallo !
Meine Schwiegermutter 68 Jahre hat nach einem entzündlichen Brustkrebs ( Amputation der li. Brust und Befall von 9 Lymphknoten ) metastasierenden Brustkrebs: Hirnmetastasen.Diese werden nun mit Radiotherapie unter Beigabe von Cortison behandelt.Wer hat erfahrungen über die Wirksamkeit bzw. mit einem ähnlichen Fall oder ist selbst betroffen. Sie selbst verdrängt ihre situation im moment. aber alle sind angespannt, da mein Vater erst letztes Jahr an einem Hirntumor ( gutartig ) verstarb.Bitte meldet Euch !!!!!!!!!!!!

VERENAverenarui@aol.com

29.11.2002, 22:17
Hallo!

Ich bin 36 Jahre alt und habe die Diagnose Brustkreb im erweiterten Zustand mit Knochen Metastasen in der Wirbelsäule, Becken und im Brustbein. Dazu waren und sind noch meine Lympfknoten Befallen und haben meine Lunge mit befallender Lympfflüssigkeit vernetzt. Ich habe große Angst .Wer kann mir Ratschläge zu weiteren Behandlungsmöglichkeiten geben. Bekomme zur Zeit wöchentlich Chemotherapie und Bestrahlung.
Gruß Bettina
Emailnummer: betty_zeller@hotmail.com

29.11.2002, 23:41
Hallo Verena,
vielleicht hilft Ihnen die Seite www.hirntumor.net weiter. Alles Gute für Ihre Schwiegermutter
MonikaR

30.11.2002, 19:25
hallo, ich möchte euch dringend die bücher, seminare oder cds von carl simonton- psychoonkologe empfehlen- sie haben uns sehr geholfen!!! Themen- wieder gesund werden- wirkung der gedanken auf den heilungsprozess usw. alles liebe susi

01.12.2002, 14:32
Hallo Bettina,

sprich doch Deinen Onkologen auf gentechnisch maßgeschneiderte Medikamente an. Die ersten Erfolge gab es bereits mit gezielt wirksamen Antikörperpräparaten wie z.B Trastuzumab.
Es schaltet das Wachstumssignal der Krebszellen aus.
Durch die Antikörper markierte Zellen werden von der Immunabwehr besser erkannt und abgetötet.
Das Mittel wird einmal pro Woche ambulant per Infusion verabreicht. Die Kasse bezahlt.
Folgende Kliniken führen die Behandlung durch:
St.Johannes-Hospital Duisburg
Uniklinik Jena
Klinikum Nord Nürnberg
Uniklinik Heidelberg, Tübingen,Essen, Hamburg + Bonn

Spreche aber mit Deinem Arzt ob es für Dich in Frage kommt.
Meine Mutter hat nach Mamma-Ca auch ein Rezidiv in beiden Lungenflügeln und bekommt jetzt alle 2 Wochen Taurol-Infusionen und alle 4 Wochen Chemo.
Sie hatte bis jetzt noche keine Nachuntersuchung aber wir haben das Gefühl, daß die Behandlung hilft, denn es geht ihr viel besser und auch ihr starker Husten bedingt durch die Vergrößerung der Lymphknoten die auch die Luftröhre drücken, hat stark nachgelassen.

Alles Gute
Annett

01.12.2002, 19:59
liebe anette, auch meine ma hatte nach einem rezediv beide lungenflügel voll mit metastasen- jetzt nach 5. chemotheraphie, carl simonton programm sind die metastasen verschwunden - viel glück susi

02.12.2002, 14:48
Hallo Susi,
vielen Dank. Du machst mir richtig Mut. Weiterhin alle Gute für Deine Mutter.

Anette

06.12.2002, 14:44
Hallo Susi,


meine Frau hat auch Lungenmetastasen nach BK,
was ist denn bitte diese " Carl Simoton Programm " ?

Bisherige Behandlung mit Taxotere+Xeloda war zwar
auch erfogreich, es sind aber immer noch Reste da.

Vielen Dank für Deine Antwort

Ludwig

06.12.2002, 15:18
lieber ludwig,bei mutter ist es ebenso,sie wissen einfach nicht genau ,wenn die metastasen sich zurückbilden ob da noch eine krebszelle ist die lebt,d.h. es dürfte bei meiner mama ebenso wie bei deiner frau sein,dass noch sogenannte reste da sind, deshalb bekommt sie jetzt noch weitere medikamente,um so auf schulmedizinische basis ein wiederholtes ausbrechen der zellen zu verhindern- nun zum simontonprogramm- ganz wichtig wie entscheidend die seelische einstellung- die mitarbeit bei den theraphien und auch nachher, damit der krebs nicht wieder kommt ist- es ist eine art visualiesierungsprogramm, dass von c. simonton in seiner klinik zu schulmedizinischen behandlungen gelehrt wird. in deutschland gibt es therapheuten die die patienten betreuen, meine mama hat es anhand von büchern(titel auf dem weg der besserung, wieder gesund werden gelernt und cd`s gelernt. die lebensdauer wird dadurch verlängert, und auch eine tiefe ausseinandersetzung mit der krankheit, ein sinn wird herausgearbeitet, dadurch fühlen sich die patienten einfach besser. aber auch für uns angehörige wirds erträglicher, wenn man sich mal mit diesen dingen auseinander setzt. schau mal im internet nach,n da wird die methode auch beschrieben- ich bin total überzeugt davon, wie wichtig die selbstheilungskräfte gerade bei dieser furchtbaren sache sind- und die medizin ist anscheinend noch nicht so weit- wirklich zu sagen, ob wann wieso krebs auftaucht, verschwindet, und wieso bei manchen geheilt wird- und bei manchen menschen leider nicht.wie sieht die behandlung weiter bei deiner frau aus? und wieviele chemotheraphien hatte sie? wie gehts ihr? freu mich von dir zu hören susi

07.12.2002, 05:17
Hallo,
bemühe mich schon seit 4 wochen in simonthon einzulesen. Es ist zwar für mich sehr interessant, aber ich packe das Visualisierungsprogramm nicht. Bei mir kommen dann sofort Zweifel, der Krebs ist in einem Stadium, ich kann das nicht mehr auffangen. Ich hätte wenigstens gerne die Hoffung, dass mich Simonthon ein bißchen weiterführen kann. Aber dafür gibt es wahrscheinlich kein Patentrezept.
Ich hatte vor 2 Tagen 6. Chemo von 8, im Moment bin ich auch durch die körperliche Schwäche ziemlich runtergezogen.
Ein schönes wochenende
Brigitte K

07.12.2002, 07:54
liebe brigitte,ich kann gut verstehen wie du dich fühlst,versuch zunachzuvollziehen(schwierig für mich darüber zu schreiben,bitte entschuldige,versuche so klar wie möglich zu formu.lieren!) es gibt kein rezept- es gibt jedoch möglichkeiten dein denken zu ändern, d.h. es ist ein riesenunterschied-zu denken:ich zweifle ob ich die krankheit überstehe- ODER Ich KANNGESUND WERDEN!-d.h. spür einmal nach welcher Gedanke für DICH besser passt- welcher gedanke nur von diesen beiden ist gesünder für dich? ich war letztes wochenende bei einem seminar mit c. simonton- da waren viele onkologen und da ist ein onkologe aufgestanden und hat für mich was unheimlich wichtiges gesagt: wenn ein arzt sagt oder denkt-unheilbar- ,dann heißt das nichts anderes als- als ICH weiß nicht weiter- bzw. medizinisch weiß man nicht was man tun soll- das heißt noch lange nicht dass der mensch wirklich unheilbar ist!!!-du mußt dir vorstellen rund 50% der prognosen sind falsch(Im positiven wie im negativen!!!)-es geht also darin für mich darum wirklich zu begreifen für mich- dass die hoffnung (das "unwahrscheinliche für möglich zu halten) NIE aufzugeben und das ist ja bewiesen mit studien..., das es einem einfach besser geht-wenn man begreift ,DASS man die entscheidung für SEIN eigenes Deenken übernehmen kann!!!! Hast du auch die CD von DEm Buch Wieder gesund werden? meine mam hat sich mit der cd leichter getan, als nur mit dem buch-ich hoffe ich konnte dir erklären wie ich das sehe alles alles liebe freu mich von dir zu hören susi

07.12.2002, 10:08
Hallo, Brigitte, mir geht es ähnlich. vor 1 1/2 Jahren BK mit Metastasen in Lunge, Leber und WS, einschl. Bruch eines Wirbelkörpers. OP der WS, 8x Chemo.Es hat damals kein Arzt dran geglaubt, dass ich mich soweit erhole.(Wurde mir bei Arztbesuchen immer wieder bestätigt) Seit 1 Jahr nehme ich Femara, komme damit klar. Leider hat die Op nicht den erhofften Erfolg gebracht. Wirbelkörper wieder abgerutscht. Seit einem Jahr bearbeiten mich die Ärzte mich doch wieder operieren zu lassen. Enscheidung habe ich jetzt getroffen. Im Januar lege ich mich wieder unters Messer. Hoffentlich geht alles gut und ich erleide keinen Querschnitt, großes Problem. Ich bin damals nach der Diagnose in eine tiefes Loch gefallen, bis ich auf Simonton mit seinen Büchern aufmerksam wurde. Ich habe sie regelrecht verschlungen. Ich geb zu, auch bei klappt es mit dem Visualisieren nicht. Habe versucht Therapeuten zu finden, erfolglos. Habe mir jetzt CD`s schicken lassen und hoffe, dass ich damit einen noch beseren Erfolg erzielen kann.
Ich habe mir positives Denken auf die Fahnen geschrieben, sonst sind alle Bemühungen umsonst und man verschwendet seine kostbare Kraft. Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen einen schönen zweiten Advent und kämpft immer weiter

07.12.2002, 13:50
liebe billie, wo wohnst du, vielleicht kann ich dir mit therapeuten helfen? meine internetadr. crows.nest@aon.at gruß susi

07.12.2002, 16:16
Hallo,
ich werde mir auch die CDs bestellen.
Ich möchte leben, das weiss ich, aber nicht um jeden Preis, da bin ich mir auch sicher. Ich werde wieder gesund, kann ich nicht mehr sagen, da würde es sich um einen Wunschtraum handeln, ich werde mich aber mit der Krankheit arrangieren. Seit 4 Monaten erlebe ich Reaktionen von mir, die mich einerseits irritieren, andererseits nach oben ziehen. Meine Familie und meine Freunde geben mir so viel Kraft und Liebe, das wird mir jeden Tag aufs neue bewusst.
Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Freundin am Telefon geweint, es war sehr schön. Vor meiner Krankheit hätten sowohl sie als auch ich uns im Griff gehabt. Wir waren immer stark, aber ich fand es stark zusammen zu weinen.
Vielen Dank für euere Infos, vielleicht muss ich nochmal auf euch zukommen, wenn ich Fragen habe bzgl Simonthon.
Ein schönes 2. Adventswochenende
Brigitte K.

07.12.2002, 18:30
liebe brigitte, genau diese reaktionen,die dich irritieren aber auch tief berühren sind diee schritte die so wichtig sind!! ich wünsch dir alles alles liebe und einen schönen advent susi

08.12.2002, 10:26
Hallo, vielen Dank für Eure lieben Zeilen.
Man kann als Betroffener seine Krankheit sicherlich nicht akzeptieren, zumindest ich nicht, aber arrangieren. Ich hatte viele Tiefs, in denen ich oftmals sagte ich will nicht mehr, gerade als es auch wieder um eine Op der WS ging,weil ich weiß, was auf mich zu kommt, Korsett über mehrere Monate, Krankengymnastik und Schmerzen. Aber mein Mann tröstet mich immer und versucht sein Bestes. In ihm und in meinem Sohn, der zum Glück noch zu Hause wohnt, habe ich eine große Stütze. Andere sagen:Du schaffst das schon. Das sind Wort, die ich nicht mehr hören kann. Sie sind leicht dahin gesagt, aber was das für ein Kampf vor allen Dingen im Innern, im Kopf ist, das verstehen Aussenstehende nicht.
Brigitte kämpfe auch Du weiter, wir wünschen Die viel Kraft, nur nicht unterkriegenlassen. Auch weinen muß sein, wurde mir in der Klinik gleich bei Diagnosestellung gleich gesagt. Auf keinen Fall verdrängen, es erleichtert ungemein. Prima, dass Du eine so tolle Freundin hast.
Gruß Bille

09.12.2002, 14:43
Vielen Dank für Deine Antwort,

ich melde mich wieder.


Viele Grüße und alles Gute für Deine Mutter

14.06.2003, 15:24
Meine Mutter, 60, hat Brustkrebs, mit Metastasen in der Lunge und Leber. Nach der Brustamputation (links) und einer Chemotherapie (7 mal) hat sich der Krebs in der Leber erholt. Seit 2 Wochen geht es ihr wieder schlecht, müde etc., weil der Krebs sich wieder in der Leber ausgebreitet hat. Der Arzt verabreicht ihr jetzt Herpecin. Wer hat damit Erfahrungen bzw. wer kennt noch andere Therapiemöglichkeiten in diesem kritischen Stadium ?name@domain.de

16.06.2003, 08:41
Liebe Lisa,
was meinst Du mit: der Krebs hat sich erholt? Hört sich an, als wenn es dem Krebs nach der Chemo noch besser ging. Anhand der wenigen Infos über den Zustand Deiner Mutter (Stadium IV, Leber-/Lungenmetastasen, Progression) ist zu sagen, daß die Lage sehr ernst ist und Deine Mutter in erster Linie jetzt an ihrer LEbensqualität "arbeiten" sollte. Überlegt zusammen, welche Ressourcen sie hat, was ihr gut tut, was ihr Spaß macht, was sie gerne noch tun möchte. Wichtig ist, die Zeit zwischen den Herceptingaben erträglicher zu machen (Herceptin macht i.d.R. keine spürbaren Nebenwirkung, kann allerdings toxisch auf das Herz wirken) und die Lebensqualität, die sie momentan hat, zu stabilisieren, bzw. zu erhalten. Es gibt nicht wirklich eine Therapie, mit der man Organmetastasen vollständig zurückdrängen kann.
Um das Immunsystem, die Abwehrkräft e zu stärken, wären biologische Begleittherapien ganz sinnvoll. Infos dazu kannst Du unter www.biokrebs.de mal nachlesen.
Gruß von Robie

03.07.2003, 14:56
Ich habe nach Brustkrebs mit Metastasen jetzt Aderhautmetastasen. Wer kann mir seine Erfahrungen, bzw. Behandlungsmöglichkeiten mitteilen? Wer kennt sich mit Bestrahlungen am Auge aus?

20.09.2004, 11:24
Bei meiner Ma sind ausgehend vom Brustkrebs 6 Metastasen im Halswirbel- und Brustwirbelknochen. Diese sind wohl noch ganz klein und werden jetzt 4 Wochen lang bestrahlt. Hat jemand Infos über den weiteren Krankheitsverlauf????

29.09.2004, 11:09
Hallo Kati,
durch die Bestrahlung wird das Wachstum der Knochenmetastasen verhindert, vor allem wenn sie noch klein sind, ist die Prognose gar nicht so schlecht.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen..
Liebe Grüße
Wolfgang