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27.06.2003, 03:33
mein vater hat leberzirrose er wurde bestrahlt er hätte vor 4 neue bestrahlungen erhalten müssen konnten sie nicht machen da wasser in bauch /beine nach mehrmaligen punktieren haben die ärzte 7 kg wasser entfernt jetz eine woche ist er raus hat erschon wieder wasser im bauch
und in den letzten tagen ist er extrem abgemagert und ist gelb an der haut und augen weiss einer was los ist bitte gebt ehrliche antwortrn von den ausweichenden seines arztes habich genug

ich hab so angst um ihn er wird erst 60

Biba
27.06.2003, 09:12
Alles Liebe und Gute ,
vor allem viel Kraft ,
und wenn Du kannst ,
begleite deinen Vater auf seinem letzten Weg .
Ich denke an Dich ,
biba

27.06.2003, 23:09
Liebe Kathrin,
ich hoffe Dich nicht zu verletzen, aber ich denke, du bist hier um eine ehrliche Antwort zu bekommen.
Nach den Symtomen zu urteilen, wird seine Leber auf kurz oder lang gesehen aufhören zu arbeiten. Das heisst, dass er in ein Leberkoma, dass auch das Endstadium einer Leberzirrhose ist, fallen wird.
Es tut mir leid, Dir keine bessere Antwort geben zu können, aber anlügen möchte ich dich auch nicht.
Vielleicht hast Du genug Kraft, um deinen Vater auch weiterhin zu begleiten. Ich wünsche Dir es sehr.
Alles Liebe, Michi

PS.: http://www.m-ww.de/krankheiten/innere_krankheiten/leberzirrhose.html
Vielleicht magst Du Dich unter diesem Link erkundigen.

28.06.2003, 16:55
Liebe Kathrin,

niemand hier ist in der Lage, einfach so eine Ferndiagnose zu stellen. Das zeugt von absoluter Unkenntnis und darf noch nicht einmal einem Mediziner passieren. Wenn du Fragen zum gesundheitlichen Zustand deines Vaters hast, stell sie seinem behandelnden Arzt. Die Anzeichen, die du schilderst lassen zwar gewisse Vermutungen zu, aber das muss gar nicht zutreffen.
Lasst euch also bitte nicht entmutigen. Mein Vater hatte auch einmal eine gelbe Haut und gelbe Skleren wegen einer Metastase in de Leber. Er hat sich davon aber wieder erholt und noch mehr als ein halbes Jahr überlebt. Ins Leberkoma ist er nie gefallen...

Gruß. Anja

30.06.2003, 02:25
dank euch freitag haben wir endlich vom arzt erfahren waas ist .........es geht zu ende sie geben noch eine woche
er weiss es nicht ich weiss nicht , ob er es ahnt ich weiss nur er verändert sich jetz ganz schnell und wenn mich die se augen ansehn ich könnt nur heulen und er hat noch pläne ...heute sagte er zu mir du ich will nächst woche einen pavillion kaufen aber einen anständigen (der letzteist beim grossen sturm ausseinander gefalllen ) und er bedankt sich wegen jeden bisschen , er wollte noch nie einen zur last fallne jetz ist es ihm unangehm da s wir ihn helfen wolllen es ist so schlimm


um meine mutter hab ich auch sohne angst sie ist nicht na einege von euch werden es kennen vor ihm spielt sie -hoffnung .-- und wenn wir raussind bricht sie fast zusammen


wir haben eine tele nrbekommen das ein arzt tag/nacht kommt -- denkste heute nacht haben wir ihn angerufen da er fas t besinnungslos war - der artz(sorry aber russenarzt)
wortwörtlich ich komme nicht lassen sie ihn liegen
wenn er stirbt komme ich morgen früh -ist das das soziale deutschland ??? wir wollten ,dsa er ne spritze oder sowas bekommt , da err sagte er hat so schmerzen ich finde es grausam na ich gebe wieter bericht das tippeln hier hilft etwas danke kathrin

30.06.2003, 02:34
danke michi für die site ,,, wenn es bei meinen vater der alkohol wäre ..............


dann würde ich etwas anders (vieleicht )
denken


mein vater hat zu ddr zeiten in den 60/70 karen als autolackier gearbeitenn hat sich dort eine vergiftung weggeholt die zu ddr zeiten nur anfangs behandelt wurde

sie wussten nicht wieter

meien tante damals berlin west hatsich erkundigt in der brd hätten sie ihn behandeln können --aber unser scheiss damliges system hat kein geld / ausreise zur behandlung freigegben

und das hier sin d die spätfolgen einige ärzte aus der virchow klink haben wohl ein antrasg auf endschädigung gestellt voe einem jahe was hat er aber da von

er hat sich einfach durch die arbeit kaputtgemacht ............

30.06.2003, 08:08
Liebe Kathrin,
vielleicht erkundigst Du Dich einmal nach einem Sterbehaus in Deiner Nähe, dort kann Dein Vater in Ruhe und in Würde gehen. Es ist immer ein Arzt oder Pflegepersonal da.
http://www.hospiz.org/deutschl.htm
Dort findest Du einige Adressen von Hospizen in Deutschland.
Natürlich weiss ich nicht, ob das das richtige ist, es ist nur ein Tip.
Versuche weiterhin für ihn da zu sein, das ist einer der wichtigsten Punkte.
Und macht Druck bei den Ärzten, damit sie ihm etwas gegen die Schmerzen geben.
Ich wünsche Dir viel Kraft, Deinen Weg weiterhin gehen zu könne, alles Liebe, Michi

02.07.2003, 11:38
am montag is ter von uns gegangne n er sit in seienn geliebten gartne gestorben in den händen von uns und seiner frau es war schrecklich wie ergelitten hat wirr könne es immmer noch nicht glauben das er nicht mehr dai dst wir sind jetz bei mutti ich hab sone angst im sie wenn ich wieder hier bin melde ich mich hier danke für die leiben wiorten von hier vielenn danke

02.07.2003, 18:08
Liebe Kathrin,
ist jetzt doch alles sehr schnell gegangen...es tut mir wahnsinnig leid für Dich und Deine Familie. Ich wünsche Dir viel Kraft auch diesen Weg gehen zu können und hoffe für Dich, das Du daran glauben kannst, dass dein Vater jetzt nicht mehr leidet.
In Gedanken bin ich bei Dir, Michi

03.07.2003, 09:42
Liebe Kathrin,
mein aufrichtiges Mitgefühl!
Dein Vater ist nun auch bei meiner Mutti und irgendwann werden wir dankbar sein, dass beide unseren Weg begleitet haben.
Ich denke an Dich und ich weiß, das Loslassen ist soo schwer - viel Kraft Kathrin!

19.07.2003, 22:40
euch allen rechtherzlichen dank für die lieben worte man glaubt es noch immer nicht freitag ist beerdigung und von muttis ärztin habe ich freitag gehört wir sollen auf sie aufpassen sie ist suizid gefährden sie wil uns aber nicht mehr bei sich haben ich will sie nu nicht auch noch verlieren kathrin

28.07.2003, 20:32
Hallo Kathrin,

es tut mir sehr leid für dich, das du deinen Vater so verlieren musstest. Du musst nun immer daran denken, das er nun keine Schmerzen mehr erleiden muss.
Ich bin beim Deutschen Roten Kreuz in der psychosozialen Krebsnachsorge tätig und ich muss immer wieder feststellen, dass die Hinterbliebenen noch sehr lange unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden. Es tut ja auch so verdammt weh.

Von daher, und aus meiner jahrelangen Erfahrung, würde ich dir raten, eine Hilfe zu suchen, vor allem für deine Mutter. Sie braucht nun eine psychische Stütze und muss den Sinn des Lebens wieder erkennen.

Dies sollte nur ein gutgemeinter Tipp sein. Wenn du irgendwelchen Rat brauchst, kannst du gerne anrufen: 06898-42916
oder mail ganz einfach: [Living4Soul@aol.com]

Ich wünsch dir viel Kraft
Margita