PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hilfe, ich habe solche Angst!


mai3
28.08.2009, 16:42
Hallo Ihr lieben Frauen!

Vor sechs Monaten ist meine Mutter an einem Ovarialkarzinom gestorben. Vielleicht erinnert sich die eine oder andere noch an mich. Ich habe mich damals immer mal an Euch gewandt und viel Mitgefühl und Anteilnahme erfahren.

Nun geht es um mich: Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde festgestellt, dass ich Wasser im Bauch habe (noch recht wenig). Der darauf erhobene CA 125 ist leicht erhöht: Er liegt bei 40. Ein vaginaler Ultraschall bei dem Feld - Wald - Wiesen - hat keine weiteren Erkenntnisse gebracht. Nächste Woche soll wahrscheinlich eine Labroskopie in der Uniklinik in Ulm durchgeführt werden. Ich habe zwei kleine Kinder - die würde ich so so gerne noch die nächsten 20 Jahre begleiten. Ich habe so schreckliche Angst!!!

Kann mir jemand etwas Mut machen?
Und kennt jemand Prof. Kreienberg (Uni Ulm)? Bin ich da gut aufgehoben? Soweit ich weiss, ist er auf Mammakarzinom spezailisiert. Gibt es eine bessere Adresse in der Nähe (Stuttgart und München wäre wohl möglich)?

Für ein bißchen Trost oder Informationen wäre ich Euch sehr sehr dankbar.

Alles Liebe,
MAI 3

BirgitL
28.08.2009, 21:27
Liebe Mai,

schade, dass du nun auch wegen dir schreiben musst, nachdem du erst vor kurzem deine Mutter durch EK verloren hast.

Durch ihre Erkrankung bist du ja nicht so ganz "neu" hier und weisst, dass EK eine ganz aggressive Sache ist, die es gilt, möglichst rasch zu beherrschen.
Und dann hat man auch die besten Chancen - auch das weisst du aus dem Forum.

Wenn du jetzt Aszites im Bauch hast, so muss schnellstens die Ursache dafür gefunden werden. Da ist die Laparaskopie eine gute Lösung.
Der Chirurg sieht mit seinen Augen was in deinem Bauch los ist und kann Veränderungen direkt ausmachen.

Ob du in Ulm gut aufgehoben bist, entzieht sich meinem Beurteilungsvermögen.
Sollte es dir möglich sein nach München zu fahren, so bist du da wahrscheinlich an der besseren Adresse; das Klinikum Rechts der Isar hat einen ausgesprochen guten Ruf.
Vielleicht meldet sich die eine oder andere aus dem Forum noch dazu und kann dir besser raten.

Jedenfalls drücke ich auch dir ganz fest die Daumen, dass die Untersuchungen für dich positiv ausfallen und nur etwas weniger Schlimmes für die Aszitesbildung verantwortlich ist.

Ich schicke dir ein großes Kraftpaket mit
und hoffe, dass deine Familie dich etwas von deinen Gedanken um dich ablenken kann.

Ganz liebe Grüße:knuddel:
Birgit:winke:

HeikeL
28.08.2009, 21:56
Liebe Mai !

Ich würde Dir gerne etwas Mut machhen.
Doch leider schrillten bei mir auch alle Alarmglocken, als ich Deinen Beitrag gelesen habe.
Das positive an Deiner Geschichte ist jedoch, dass Dein Feld,-Wald-und Wisendoktor sofort gehandelt hat und Dich sofort zur Laparoskopie schickt. In Deinem Fall braucht man wahrscheinlich keine Zeit mit MRT oder CT zu verschwenden. Du weißt ja leider aus Erfahrung, dass man die besseren Prognosen hat, wenn der EK möglichst früh entdeckt wird.

Ich drücke Dir dennoch die Daumen, dass es sich eventuell doch nur um eine Entzündung handelt, denn die könnte unter Umständen auch etwas Aszites und einen erhöhten Tumormarker machen.

Mach Dich bitte nicht verrückt und warte die Lap ab.
Ganz liebe Grüße
Heike

Elisabethh.1900
28.08.2009, 23:22
Liebe Mai, die Universitätsfrauenklinik Ulm (Ansprechpartner Prof.Dr.Kreienberg) gehört zu den, von der Deutschen Krebsgesellschaft, zertifizierten Gynäkologischen Krebszentren. Es gibt auch eins in München, in Stuttgart nicht. Hier ist ein Link, wo Du eine Übersicht über die Gynäkologischen Krebszentren findest, die URL lautet:http://www.onkoscout.de/adressen/cat:1,8

Die Webseite gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft http://www.krebsgesellschaft.de, dort sind auch noch weitere Informationen zu finden.


Ich wünsche Dir alles Gute!

Elisabethh.

mai3
29.08.2009, 04:18
Vielen Dank für Eure tröstenden Worte. Ich bin nicht sehr zuversichtlich. Eine Entzündung habe ich wohl nicht, das Blutbild lässt jedenfalls nichts entsprechendes erkennen. Außerdem sind meine Lymphknoten in den Achselhöhlen seit mindestens Amfang Mai vergrößert. Kennt das jemand von Euch?

Der Frauenarzt hat bei den Untersuchungen immer gesagt, das hätte nichts zu sagen. Das sei manchmal einfach so. Scheint ja nicht zu stimmen.

Montag gehe ich jetzt erst mal nach Ulm in die Uniklinik, und anschließend versuche ich einen Termin für eine Bauchspiegelung in München auszumachen-dann kann vielleicht gleich der gucken, der später operiert. Leider fehlt mir ganz die Kraft und die Tapferkeit, mit der meine Mutter ihre Krankheit angenommen hat. Ich bin so ausser mir. Es ist schon vier Uhr nachts und ich kann nicht schlafen. Wie habt Ihr das so geschafft? Was hat Euch geholfen? Ich weiss gar nicht, wie ich morgen den Tag überstehen soll. Und wie ich meinen Kindern gegenübertreten soll. Ich wünschte, ich könnte aus diesem Albtraum einfach aufwachen.

Seid lieb gegrüßt,

Mai

Ameise
29.08.2009, 07:38
Hallo Liebe Mai,

ich wünsche Dir, dass Du jemanden in Deinem Umfeld hast ( Partner, wirklich Freunde ) der Dich in Deiner Angst auffangen kann und einfach nur da ist um sich die Sorgen und Ängste anzuhören. Ich habe bei meiner Diagnose schnell gemerkt, dass ich einige Menschen damit nicht - z.B. meine Eltern - konfrontieren und belasten kann.

Da man sich selbst immer und immer wieder mit diesem Thema beschäftigt ist eine Ablenkung sehr wichtig. Ich wünsche Dir, dass Du immer ein offenes Ohr findest wenn Du über Deine Gefühle sprechen musst, das Du immer in den Arm genommen wirst wenn Du es brauchst und das Dir jemand das Gefühl gibt, das DU ganz wichtig bist und immer Hilfe erfährst, wenn Du es brauchst.

Alles Gute
Ameise

mai3
09.09.2009, 15:50
Hallo Ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure Anteilnahme und die mutmachenden Worte. Ich habe den Computer ein paar Tage ausgelassen, weil ich ziemlich durch den Wind war und erst mal ein bißchen zur Ruhe kommen wollte.

Ich war vor einer guten Woche in Ulm bei Prof., der sagte, ich solle mich nicht verrücktmachen und abwarten. Eventuell einen Psychologen konsultieren (!). Das habe ich versucht zu befolgen. Ich habe es eine Woche ausgehalten. Jetzt habe ich eine Magenschleimhautentzündung (fühlt sich jedenfalls so an) und 3 kg Gewicht weniger.

Die vom Prof. angeratene Wiederholung der Tumormarkerbestimmung hat mich auch nicht beruhigt; er ist noch immer leicht erhöht (38,5). Der Prof. war telefonisch noch nicht zu erreichen. Mein Frauenarzt ist besorgt und meint, ich solle nicht länger abwarten. Also habe ich mir jetzt kurzentschlossen eine Termin in München (Rechts der Isar) besorgt. Am Freitag werde ich mich dort vorstellen, und dann hoffe ich, dass in der folgenden Woche endlich eine Laproskopie durchgeführt wird. Mir macht auch dieses ständige Auf - und Ab so zu schaffen! Wenn ich nun wirklich Krebs haben sollte, will ich es endlich wissen und es in Angriff nehmen.

Liebe Christine, Dir noch mal besonderen Dank für Deine Nachricht. Sie hat mich sehr getröstet. Vielleicht habe ich ja auch so ein Glück wie Deine Schwester und es entpuppt sich alles als harmlos.

Viele liebe Grüße an Euch alle und noch mal herzlichen Dank!
Mai 3

mai3
09.09.2009, 16:20
Hallo!
Gerdae habe ich noch einmal meinen Text gelesen. Ich habe gemerkt, dass ich in meiner Schilderung Prof. nicht gerecht geworden bin. Denn er war schon sehr verständnisvoll und geduldig. Einen Psychologen hat er mir empfohlen, weil ich sagte, ich könne diese Warterei nicht aushalten und ersichtlich fertig mit den Nerven war - das war sicher ein gutgemeinter medizinischer Rat. Er war wohl eben nur sehr klar der Meinung, dass es voreilig sei, schon jetzt eine Laproskopie durchzuführen. Und das überzeugt mich eben einfach nicht.

Das wollte ich noch ergänzen, so wie ich es zuvor geschildert habe, erschien es mir doch unfair.

Mai 3

kajoku
10.09.2009, 14:32
Hallo liebe Mai,

ich lese hier ab und zu mal, weil ich eine sehr enge Freundin habe, die mit 34an Krebs erkrankt ist. Mir ist vor zwei Jahren Folgendes passiert: nachdem ich längere Zeit Schmerzen im Unterleib hatte, aber auf dem US nichts festzustellen war, änderte sich das bei einer Vorsorgeuntersuchung bei meinem FA. Ich hatte auf einmal rechts einen vergrößerten Eierstock und gar nicht mal so wenig Flüssigkeit im Unterleib. Mein Frauenarzt war beim Ultraschall sehr alarmiert - und ich mit ihm. Eine Blutuntersuchung hat auch bei mir keine erhöhten Entzündungswerte ergeben - damit meinte mein Arzt, eine Entzündung des Eierstocks sei wohl auszuschliessen und hat mich in eine gynäkologische Tagesklinik zur Bauchspiegelung überwiesen. Tumormarker wurde bei mir nicht genommen.

Der Arzt, der die Bauchspiegelung (zum Glück bereits 3 Tage nach meinem Besuch beim FA) durchgeführt hat, war auch nicht sonderlich zuversichtlich und murmelte nach Betrachtung des US-Bilder schon bei der OP-Vorbesprechung was von "kann leider alles sein" und "sieht nicht so gut aus". Entsprechend pessimistisch bin ich in die OP...

Direkt nach dem Aufwachen bekam ich dann von einem strahlenden Arzt die Diagnose "Endometriose im Douglas-Raum und am rechten Eierstock" und wurde als "gute Nachricht des Tages" nach Hause entlassen. Der operierende Arzt hat sich richtig mit mir gefreut, er hatte wohl offensichtlich damit gerechnet, mir etwas anderes mitteilen zu müssen. Ich war erst einmal erleichtert, so richtig sind die Steine dann aber erst nach der histologischen Untersuchung geplumpst: keinerlei Hinweis auf Malignität.

Bei mir waren die nur zwei Endometrioseherde sehr klein (0,3 cm und 0,3 cm), die Reaktionen meines Körpers darauf aber offensichtlich ziemlich heftig. Mein Eierstock war durch den Endo-Herd sehr gereizt und dadurch auch vergrößert. Das hat sich in meinem Blut überhaupt nicht ablesen lassen.

Ich hatte vor der OP und dem Befund auch schlaflose Nächte. Daher wollte ich Dir kurz einen lieben Gruß schicken und sagen, dass es außer Krebs noch andere Dinge gibt, die die von Dir geschilderten Symptome hervorufen können. Wichtig ist, das abzuklären - und das tust Du ja gerade. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen für ein gutes Ergebnis der OP!

Liebe Grüße!:winke:

mai3
10.09.2009, 21:29
Hallo liebe Kajokou (herrje, wie schrieb sich das gleich noch mal?)!
Auch Dir ganz ganz lieben Dank für die aufmunternden Worte. Ach ja, das wär schön, wenn sich auch bei mir die Sache auch als harmlos herausstellte. Morgen habe ich den Termin bei Prof. K., vielleicht bin ich anschließend schon etwas schlauer.

Jedenfalls komme ich innerlich langsam etwas zur Ruhe. Ich versuche mir etwas von der Stärke zu eigen zu machen, auf die ich hier im Forum immmer wieder stoße - und die auch meine Mutter sich bis zum Schluss bewahrt hat. Vielleicht kann man wirklich einen Trost in der Vorstellung finden, dass nicht die Zahl der gelebten Tage über den Wert des Lebens entscheidet.

Euch allen Wünsche ich viele schöne Momente. Hoffentlich könnt Ihr diesen herrlichen "Altweibersommer" und die wunderbare Natur etwas mehr genießen, als es mir gerade gelingt.

Mai 3

frieda3
11.09.2009, 06:36
liebe kajokou (schliesse mich der schreibweise meiner vorrednerin glaube ich an),

morgen bei fr. prof. (in den allerbesten händen) viel glück.

lg
frieda3

mai3
20.09.2009, 21:27
Hallo liebe Christine,
hallo auch an alle anderen!

Frau Prof. ist wirklich toll. Sie hat einen absolut kompetenten und vertrauenswürdigen Eindruck auf mich gemacht. Ich fühle mich bei Ihr in besten Händen. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.

Ich werde morgen mit Ihr sprechen, dann bin ich hoffentlich schlauer. Sie hat mich letzte Woche gründlich untersucht und nichts gefunden. Wegen meiner Vorgeschichte (müzionöses Kystom) und den vielen Krebserkrankungen in meiner Familie meinte sie, es sei trotz des unauffälligen Untraschalls (bis auf die leichte Abzites) angezeigt, weitere Diagnostik zu betreiben. Also bin ich Dienstag nochmal nach München gefahren. Es wurde ein CT und ein PET Scan durchgeführt. Laut Radiologe ist der Befund trotz eines leichten Strahlens der Eierstöcke und der Gebärmutter wohl nicht suspekt. UFFF!!!!

Letztendlich müsse das aber Frau Prof. bewerten. Ich hoffe, sie morgen telefonisch zu erreichen. Jedenfalls haben (leider?) weder Blutbild noch Abstrich irgendwelche Auffälligkeiten ergeben. Ob und gegebenenfalls was sich daraus schließen lässt, werde ich wohl auch morgen erfahren.

Viele liebe Grüße an Euch alle,

Mai 3

frieda3
21.09.2009, 06:51
liebe mai,

bis jetzt alles in ordnung. ich höre deine erleichterung. fr. prof. habe ich schon mal vor einiger zeit im tv bei maischberger (glaube ich) gesehen, als christine uns darauf aufmerksam machte.
eine tolle frau, dachte ich. eine frau, die prof. wurde, sonst ja meist nur die männer. ich glaube, sie ist die erste gyn als prof.
hier im ruhrpott hoffen wir auf unseren bayrischen engel (lach), fr. dr. wimberger (ek-spezialistin), die wohl auch ihren prof. macht. habe von ihr mal eine kompetente zweitmeinung eingeholt. sehr angenehm (ja, fr. dr. ich werde abnehmen, das riet sie mir nämlich...).

dir wünsche ich weiterhin eine tolle gründliche behandlung.
gefahr erkannt - gefahr gebannt!!!!!

mit solidarischen grüßen
frieda3

mai3
21.09.2009, 21:09
UFFFFFFF!!!!!!!!
Heute hat Frau Prof. mich angerufen und Entwarnung gegegeben. Sie sagte, PET Scan und CT hätten ergeben, dass ich jedenfalls keinen Krebs habe. Ich soll in einem halben Jahr die Tumormarker kontrollieren lassen. Mir sind so viele Steine vom Herzen gefallen, dass man es wahrscheinlich noch an der Ostsee hat poltern hören.

Euch noch mal ganz ganz herzlichen Dank für Eure lieben Worte und Euer Verständnis. Ich schreibe hier ein bißchen mit gemischten Gefühlen. Denn wenn auch für mich der "Albtraum" als den ich es empfunden habe, vorbei ist, weiss ich, dass viele hier im Forum mit eben dieser Situation weiter leben müssen. Und ich weiss sehr gut, was das bedeutet.

Ich wünsche Euch, bei denen die Diagnose weniger glimpflich war als bei mir, von ganzem ganzen Herzen Untersuchungsbesprechungen, die Euch genauso freuen und erleichtern, wie mich heute meine. Ich wünsche Euch lächelnde Ärzte/Ärztinnnen, die sagen: Es freut mich Ihnen mitteilen zu können: Alles in Ordnung.

Und denen, die vielleicht irgendwann mit anderen Errgebnissen konfrontiert werden, wünsche ich viel Kraft, Trost und Liebe. Und dass sie Ihr Leben trotz der Krankheit genießen und ihren Weg ohne Furcht gehen können.

Alles Gute und Liebe Euch allen!

Eure Mai 3

frieda3
22.09.2009, 06:30
liebe mai 3,

alle guten dinge sind....die fr. prof. ist aber proffessionell, wie schön. ruft an, ist zuverlässig, macht alle untersuchungen. das ist great.

und du, liebe mai, lebst jetzt wieder dein leben...wie alle: dem tag leben geben und nicht dem leben tage.

ich freu mich riesig für dich.

lg
frieda3]

BirgitL
22.09.2009, 08:51
Liebe Mai3,

was für eine Erleichterung steht zwischen deinen Zeilen!!!!!!!!!! ....und wie schön diese Nachricht für dich war, wirst du sicherlich erst nach und nach richtig begreifen.

Es tut gut, von solchen Untersuchungsergebnissen zu hören......reißt es doch immer wieder Türen und Tore auf für die, die noch unterwegs sind..........

Ich freue mich riesig mit dir und wünsche mir von Herzen, dass du dein Leben jetzt, befreit von dem Druck in vollen Zügen genießen kannst.......

eine wunderschöne Zeit soll für dich bereit stehen.......;)

das wünscht sich
Birgit:winke:

mai3
22.09.2009, 14:10
Hallo Ihr Lieben,

vielen vielen Dank für all die Anteilnahme! Ihr seid toll!

Eure

Mai3

Siby
22.09.2009, 14:15
liebe mai3!
Wie schön, so etwas müßte man öfter lesen.
Ich wünsch dir alles Gute und das du nie wieder so etwas durchmachen mußt.
Alles Gute für dich.
LG Siby