PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Carl von Hess Klinik Hammelburg


07.11.2003, 03:08
http://www.onkochirurgie.de/

21.11.2003, 06:05
http://www.klinik-hammelburg.de/

22.01.2004, 10:52
Kopierter Auszug:
Von Geli
Erfahrungsaustausch (Eierstockkrebs), Teil 2 - 21.01.2004, 23:25

Würzburger Mainpost online
Erfolg der Krebstherapie umstritten

Hammelburg In die Kritik geraten ist der Chefarzt der Onkochirurgie des Carl-von-Hess-Krankenhauses in Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) mit seiner Krebstherapie. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme und stellen Rückforderungen in Höhe von 750 000 Euro. "Das ist für das Krankenhaus nicht tragbar", sagt Geschäftsführer Peter Birkelbach.

In der Begründung der Krankenkassen heißt es, bei der in Hammelburg angewandten regionalen Chemotherapie handele es sich um ein experimentelles Verfahren, bei dem nicht standardisierte Methoden und nicht zugelassene Medikamente eingesetzt würden. "Das Erschreckende aber ist, dass die Patienten darüber nicht aufgeklärt werden", sagt AOK-Sprecher Peter Rauch (Würzburg).

Das Krankenhaus weist die Vorwürfe von sich, reagierte jedoch mit einem sofortigen Aufnahmestopp von Patienten für die regionale Chemotherapie. Gleichzeitig wurden externe Gutachter beauftragt, den Nachweis für die Förderungswürdigkeit der Behandlungsmethoden zu erbringen. Dr. Herwart Müller beruft sich darauf, dieselben Methoden wie vor zehn Jahren anzuwenden, als die chirurgische Onkologie am Hammelburger Krankenhaus mit Unterstützung der Kassen etabliert wurde. Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes der Klinik seien die Verfahren der regionalen Chemotherapie, mit der man auch bei Patienten Erfolge erziele, die konventionell nicht mehr behandelbar seien.

Wissenschaftliche Nachweise kann Dr. Müller laut AOK dafür aber nicht erbringen. Auch steht seine These im Widerspruch zu den Leitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft, in denen es heißt, dass dieses Verfahren "kontroverse Ergebnisse" gezeigt habe. Dass trotzdem auf diesem Weg weitergearbeitet wurde, noch dazu mit nicht zugelassenen Medikamenten, hält die AOK für ethisch unverantwortlich.
Geli Erfahrungsaustausch, Teil 2 - 22.01.2004, 00:41

Gast Noch mehr zum Klinikum Hammelburg:

http://216.239.37.104/search?q=cache:oN6x7AImGq8J:www.br-online.de/franken/nachrichten/artikel3.html+%22regionale+chemotherapie%22+hammel burg&hl=en&ie=UTF-8


Im Krankenhaus Hammelburg wird künftig keine "regionale Chemotherapie" für Krebspatienten mehr angeboten. Kassen bezeichnen das Verfahren als "experimentell".

In Hammelburg wurde das Verfahren zehn Jahre lang angewandt, wenn Patienten mit einer konventionellen Chemotherapie nicht mehr behandelbar sind. Mit der "regionalen Chemotherapie" werden nur jene Körperstellen behandelt, die Metastasen bilden. Die Rhönklinikum AG hat sich nun entschieden, das Verfahren in Hammelburg einzustellen.

Kosten und Kritik
Als Grund wurde angegeben, viele Therapien würden nicht mehr von den Kassen übernommen, weil sie angeblich "experimentell" seien. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, sieht sich das Krankenhaus Hammelburg zunehmend mit Rückforderungsansprüchen und offenen Rechnungen konfrontiert, die wirtschaftlich nicht mehr tragbar seien.

Mehr zu diesem Thema im BR-Programm:
B5 aktuell, News im 15-Minuten-Takt

27.01.2004, 13:24
Nachtrag:

Wer schon einen zukünftigen Behandlungstermin hat, sollte sich zur Sicherheit die Sekretärin von Dr. Müller kontaktieren, damit die Kostenübernahme durch die Krankenkasse geklärt ist.
Anscheinend ziehen hier nicht alle Kassen an einem Strang.

Jutta

03.02.2004, 19:55
Die Carl von Hess Klinik in Hammelburg stellt für viele Patienten mit Krebserkrankungen ein letzte und begründete Hoffnung dar. Andere Kliniken sind teilweise leider gerade bei älteren Menschen oder Patienten in einem späten Krankheitsstatium nicht mehr sehr engagiert. Ob dies im Zusammenhang mit den hohen Kosten der Behandlung steht oder andere Ursachen hat, kann ich nicht beurteilen.
Meine persönliche Erfahrung mit der Klinik Hammelburg war im Gegensatz hierzu sehr positiv. Trotz fortgeschrittener Krankheit und hohem Alter werden hier die Möglichkeiten der Diagnose und der Therapie ausgeschöpft. Dem Vorwurf, dass hierbei die Patienten nicht über ihre Behandlung aufgeklärt werden, kann von mir nur deutlich widersprochen werden.

Die regionale Chemotherapie bedeutet gegenüber der herkömmlichen Behandlung einen erheblich schonenderen Eingriff in den Körper. Schon die nur äußerlichen Auswirkungen führen hierbei zu einer erheblicher Verbesserung des Allgemeinbefindens, beispielsweise, dass der vollständige Verlust der Körperbehaarung verhindert werden kann. Dies mag für Dritte unwesentlich erscheinen, für den Betroffenen ist dies aber häufig eine persönliche Frage der Würde und der Lebensqualität. Gerade Menschen, die unter einer derart schweren und lebensbedrohlichen Erkrankung leiden, können durch solche kleine Verbesserungen die Hoffnung und den Mut zurück erhalten, die sie dringend benötigen.
Zudem kann der Krebs sehr viel effektiver behandelt werden, da die Chemotherapie geziehlt dort eingesetzt wird, wo die Erkrankung vorliegt. Da das Medikament sich hierbei nicht im gesamten Körper verteilt, können die unerwünschten Nebenwirkungen verhindert werden, die bei der konventionellen Methode entstehen. Diese Nebenwirkungen müssten ansonsten wiederum mit anderen Medikamenten behandelt werden, die ihrerseits gleichfalls Nebenwirkungen verursachen.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Initiative gegen die Hess-Klinik letztlich nicht durch fachliche Argumente begründet ist, sondern eine Sparmaßnahme im Rahmen der Gesundheitreform ist.
Eswird der sehr gute Ruf und Leumund eines hochengagierten und hochbegabten Arztes aus finanziellen Gründen in Frage gestellt.

Soweit Sie auch von dieser Kampagne gegen die Carl von Hess Klinik Hammelburg betroffen sind, können Sie sich gerne mit mir unter der Mail-Adresse: Barbara@BHardt.de in Verbindung setzen.

Falls Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme einer Behandlung ablehnt, sollten sie dies nicht widerspruchslos hinnehmen.

Barbara Hardt

[email]Barbara@BHardt.de

04.02.2004, 08:07
Hallo Barbara,

bitte beteiligen Sie sich auch an dem Einsatz um gegen dieses Irrsinnige anzugehen, unter Chemotherapie hat Tina dafür einen Thread eröffnet.

Gruß
Juta

27.01.2005, 15:20
Info: Im August 2004 bekam mein geliebter Papa eine RCT wegen Pancreas-CA in Hammelburg genehmigt. Wir konnten sie jedoch nicht mehr durchführen lassen...
LG, Sonja

15.04.2005, 10:07
Im Krankenhaus in Hammelburg wurde inzwischen ein Zentrum für Peritonektomie eingerichtet. Die Behandlung wird wieder von allen Kassen gezahlt.

15.07.2005, 12:48
Meine Therapie in Hammelburg umfasste eine Operation und Chemotherapie, regional und systemisch.
Meine Erfahrungen sind sehr positiv. In der Klinik sind auch schwerwiegende Fälle sehr menschlich und professionell betreut worden.
Wer einen starken Partner sucht im Kampf gegen mestasierenden Krebs im Bauchraum ist in Hammelburg gut aufgehoben.
LG
Sandra

20.07.2005, 15:31
Ich möchte in diesem Forum meinen/unseren schlechten Eindruck von Hammelburg posten - um andere Patienten zum genauen Abwägen zu ermutigen, ob dieses Klinikum das Richtige für sie ist.

Meine Mutter ist dort im April 2005 insgesamt 4 mal in 2 Wochen mit Vollnarkose wegen Ovarialkarinom/Darmtumoren operiert worden und wenige Wochen danach unter anderm an den Operationsfolgen verstorben! Der Bauch könnte nach Darmfisteln nicht mehr zugenäht werden und mehr schlecht als recht mit Stomazubehör versorgt.

Den OP-Verlauf vermögen wir als Laien nicht zu beurteilen, vielleicht war er sogar im rein medizinischen Sinne "erfolgreich". Wir wurden jedoch nie über die Risken der OP aufgeklärt und die pfegerische Betreuung war wirklich unter jedem modernen Standard und sehr lieblos. Die Geräre auf der INtesivstation sind nicht auf dem neuen Stand und gelten in anderen Kliniken als veraltet. Dr. Müller kam ab und zu mal für max. 5 Minuten zur Visite und war für uns Angehörige schwer zu erreichen. Wir waren in keinster Weise in die OPs und den Verlauf mit einbezogen.

Meine Mutter hatte sich aus Verzweiflung für diesen Weg entschieden und war über die Betreeung, die Pflege, die Hygiene (Kakerlaken im Krankenzimmer!) und letztlich vom Chefarzt sehr enttäuscht. Im Nachhinein sagte sie, hätte sie das alles vorher gewußt, wäre sie nimals nach Hammelburg gegangen.

Es ist schwer zu beurteilen, woran ein schwer kranker Mensch stirbt. Ich weiß nun, dass das wichtigste ist, dass ein Sterbender sich aufgehoben fühlt und in der Nähe seiner Lieben ist. Und das ist in Hammelburg, mitten im Nirvana, sicher nicht der Fall. Ich empfehle jedem Kranken und Angehörigen, sich VORHER das Klinikum persönlich anzusehen und dann in Ruhe zu entscheiden. Möglicherweise hilft die Op dem Einen oder Anderen, das Leben um einige Monate zu verlängern. Bei meiner Mutter hat der Besuch dazu geführt, dass ihre letzten Lebenswochen eine körperliche und seelische Qual waren.

Gruß Anja
(name@domain.de)

23.07.2005, 05:00
Hallo Anja,

wenn du schlechte Erfahrungen mit Hammelburg gemacht hast so tut es mir leid. Klar kannst du hier auch Propaganda gegen Hammelburg im Forum machen. Was ich aber eine Unverschämtheit von dir finde ist, dass du Tinas Gästebuch dafür missbrauchst.

24.07.2005, 19:47
Hallo unbekannter "Gast",

a) Foren sind zur freien Meinungsäußerung da. Warum sollte meine Erfahrung "Propaganda" sein und weniger wert als deine Erfahrung?
b) Ich habe persönlich weder Nutzen noch Schaden von diesem Posting. Mir geht es darum, schreckliche Erfahrungen weiter zu geben - meine Email Adresse ist bekannt (im Gegensatz zu deiner) und ich stehe für KONSTRUKTIVEN Erfahrungsaustausch gern zur Verfügung.

c) Unfaire Anmache von der Seite kann mir gestohlen bleiben und hilt niemandem, also: cut off!

24.07.2005, 21:04
Leider sind solche Berichte von Hammelburg des öfteren von Betroffenen geschildert worden.
Eine Klinik im Nirvana muss nicht unbedingt Schlechtes bedeuten, aber hier werden sehr viele Austherapierte als Versuchskaninchen gerne benutzt. Menschen, die die Klinik als letzten Strohhalm sehen.
Jeder muss für sich entscheiden, aber Lebensqualität geht vor Lebensquantität. Nur meine persönliche Meinung.
Ich denke , dies wird in diesem Klinikum aus mir nicht bekannten Gründen anders vermittelt.

25.07.2005, 14:51
Hallo Anja,

es ist schade, daß du dich an dem Gastnamen hochziehst, denn wer unter welchem Namen hier schreibt ist mehr oder weniger schnurzpiepegal. Ob sich nun jemand Anja nennt oder Gast, die Anonymität ist bei beiden gleich!
Ich stimme dem Gast im Übrigen zu, in einem Gästebuch hat so etwas überhaupt nichts zu suchen. Bringe deine Kritiken dort an, wo es angebracht ist. Das ist es, was "Gast" mit seinem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte und was du völlig übergangen hast. Ich würde mir das als Webseitenbetreiber auch nicht bieten lassen. "Cut off" ist einfach, zu einfach!

Tina scheint es nicht anders zu sehen, denn sie hat deinen Gästebucheintrag gelöscht. Vielleicht wäre da eine Entschuldigung an Tinas Adresse angebracht.

Gruß Petra

26.07.2005, 20:06
Hallo Anja,
mit der Behandlung deiner Mutter bei Dr. Müller in Hammelburg habt ihr sehr grosse Hoffnungen verbunden und ich kann verstehen, dass dich der tragische Verlauf sehr verbittert. Somit ist deine Reaktion, alles negativ zu sehen, durchaus nachzuvollziehen. Aber als zufriedene Patientin von Dr. Müller, der mich nun schon seit mehr als 2 1/2 Jahren, ebenfalls wegen Ovarial-Ca. behandelt, kann ich deine Kritik so nicht stehen lassen.
Es stimmt, dass in Hammelburg sehr, sehr viele Patienten sind, die von anderen Ärzten bzw. Krankenhäusern als "austherapiert" nach Hause geschickt wurden. Dr. Müller wird wohl die wenigsten von ihnen heilen können, das hat auch bei mir nicht geklappt, aber ich hatte das Glück und er hat mir bisher durch seine Behandlung mit Sicherheit viele schöne, wertvolle und lebenswerte Monate geschenkt.
Es dürfte wohl jedem medizinischen Laien einleuchten, dass schon allein in Anbetracht einer weit fortgeschrittenen Krebserkrankung so eine grosse OP, wie sie beim Ovarial-Ca. notwendig ist, grössere Risiken birgt, als dies z.B. bei einer Blinddarm-OP der Fall ist. Ich habe diese Risiken bisher bewusst in Kauf genommen, denn welche andere Alternative habe ich sonst. Es liegt im Interesse jedes einzelnen Patienten bzw. Angehörigen, sich vor einem operativen Eingriff über Schwere und Risiken aufklären zu lassen. Mir wurden meine Fragen in Hammelburg immer beantwortet.
Zu deiner Feststellung über veraltete medizinische Geräte auf der Intensivstation kann ich als Laie nichts sagen, sehr wohl aber über die Pflege und das dafür zuständige Personal. Ich fühlte mich rund um die Uhr bestens betreut und in guten Händen, auch an freundlichen Worten fehlte es nie.
Kakerlaken habe ich trotz meiner häufigen KH-Aufenthalte weder im Krankenzimmer, noch sonstwo entdeckt, aber beim Punkt Hygiene hast du vollkommen Recht, sie lässt, besonders bei den sanitären Anlagen, manchmal doch sehr zu wünschen übrig.
Es wird wohl über jeden Arzt und jedes Krankenhaus positive wie auch negative Meinungen und Erfahrungen geben.

Liebe Grüsse
Anita

26.07.2005, 21:37
Hallo zusammen,
schade, dass der Austausch auf der Seite zum Teil in persönliche und verletzende Kritik übergeht, anstatt sachlich zu bleiben.

Ich klinke mich daher hier aus. Das wars mit meinem - eigentlich nett gemeinten - Engagement für Angehörige und Betroffene.

Ich wünsche euch alles gute und viel Kraft für euren Weg.

26.07.2005, 22:35
hallo anja,

tut mir leid, dass hier verletzende und persönliche kritik von dir wahrgenommen wurde. sicher wünscht das keiner - wir diskutieren hier leider über ein hochsensibles thema. was deiner mutter geschehen ist tut mir sehr leid.
nochmal zu meinen erfahrungen mit der hammelburg-klinik:
sowohl die operation als auch die pflegerische betreuung gestalteten sich zu meiner vollsten zufriedenheit.
ich hatte ich keine komplikationen, dabei war ich bei einer früheren op in hh nur knapp dem tode entkommen (wegen komplikationen)
mir persönlich sind 2 weitere frauen in hammelburg begegnet: eine hat 3 kinder und war von 2 universitätskliniken austherapiert entlassen worden und bereits in schmerztherapie als sie von hammelburg hörte. dr. müller konnte sie erfolgreich operieren, ich habe mit ihr 2 monate nach der op gesprochen - es ging ihr gut.
die zweite lag mit mir in einem zimmer; ihr tumor war sehr groß (auch ovarialkarzinom) und sie war von mehreren kliniken austherapiert worden. ihre operation war am tag nach mir und ist erfolgreich verlaufen. 4 mal war vorher versucht worden, sie von dem tumor zu befreien - dr. müller ist es geglückt. ich traf sie 6 wochen später in hammelburg wieder, es geht ihr sehr gut und sie blickt mit freude der rückverlegung ihres stoma entgegen (war ihr vor 4 jahren gelegt worden - keine klinik konnte es zurücklegen.)
ich empfinde diese schicksale persönlich als steigerung der lebensqualität und quantität.
sicher gibt es in der krebstherapie kaum wunder und auch in hammelburg kocht man nur mit wasser. ich empfinde es auch so, dass jeder in dieser lebenssituation eine entscheidung treffen kann: gehe ich das risiko einer op ein, auch auf die gefahr hin geschwächt zu werden... das ist keine leichte entscheidung. ich persönlich habe mir einen arzt gewünscht, der mich begleitet auf dem kampf um mein leben. in dr. müller habe ich ihn gefunden. meine erfahrungen in den unikliniken gehen eher in die richtung: naja, man könnte dieses oder jenes machen... oder sogar: machen sie doch nochmal eine tolle reise. ich fühlte mich dort aufgegeben.
für mich ist der gewinn einer perspektive/hoffnung ein großes stück lebensqualität.
ich wünsche euch allen viel kraft und wünsche jedem, dass er die für ihn richtige entscheidung trifft.

05.08.2005, 21:47
Hallo, wer kann mir was zu einer regionalen Chemo in Hammelburg sagen und zu Herrn Dr. Müller. Wer hat Ahnung mit Stands im Dünndarm oder eine zweite OP am Dünndarm nach whipple OP 2003. Es eilt. Vielen dank Nina M.[email]famertes@freenet.de