26.11.2003, 23:00
hallo,
da hier wohl einige experten sind, möchte ich mal einige
fragen stellen.
ich wurde vor 3 jahren an einem hno-tumor operiert.
1 jahr später bekam ich eine y-protese gelegt.(bypass)
seit der ersten op werde ich künstlich ernährt.
erst über magensonde und seit gut einem jahr nehme ich
meine nahrung oral ein. die flüssigkeit kann ich nicht schlucken,
sondern muss sie mir in einem runterschütten. wenn ich
versuche zu schlucken, läuft mir noch mehr nahrung, wie bei meiner
jetzigen technik, in die luftröhre.
da seit den 33 bestrahlungen die speicheldrüsen ausgetrocknet
sind, habe ich große probleme wenn ich spazieren gehe,
oder ähnliches. nach 100 schritten ist mein mund so ausgetrocknet,
dass ich wasser trinken muss. dann stehe ich da einige minuten
und versuche meine atmung zu beruhigen, da durch das wasser,
dass immer in die luftröhre kommt, ich total ausser atem bin.
ich habe einen sehr hohen kalorienverbrauch, ca. 3000kcal am tag.
das heisst, das ich fast stündlich nahrung zu mir nehmen muss.
immer die gleiche prozedur: schütten, husten, 10 min ko.
durch die hohe menge an kohlehydrate, die ich mir in sekunden
zuführe, steigt mein zuckerwert auf über 250 und fällt dann nach ein
paar minuten wieder. teilweise so tief, dass ich unterzucker bekomme
und dadurch schwindelanfälle.
durch die erste op ist mein linker arm kaum noch einsetzbar.
ich habe kaum kraft in dem arm und kann ihn auch nicht richtig bewegen.
wenn ich spazieren gehe oder mit dem bus in die stadt will,
muss meine frau die nahrung und etliche andere sache mit schleppen.
alleine kann ich gar nicht los.
ich habe im augenblick 80% gdb.
einige bekannte sagen, ich soll den einen oder anderen buchstaben,
oder eine erhöhung des gdb beantragen.
ich bin mir nicht sicher und darum meine frage an das forum, wie
sie darüber denken.
meinen dank im vorraus
peter
ps, ich schreibe normal nicht alles klein, aber meine tastatur spinnt.
da hier wohl einige experten sind, möchte ich mal einige
fragen stellen.
ich wurde vor 3 jahren an einem hno-tumor operiert.
1 jahr später bekam ich eine y-protese gelegt.(bypass)
seit der ersten op werde ich künstlich ernährt.
erst über magensonde und seit gut einem jahr nehme ich
meine nahrung oral ein. die flüssigkeit kann ich nicht schlucken,
sondern muss sie mir in einem runterschütten. wenn ich
versuche zu schlucken, läuft mir noch mehr nahrung, wie bei meiner
jetzigen technik, in die luftröhre.
da seit den 33 bestrahlungen die speicheldrüsen ausgetrocknet
sind, habe ich große probleme wenn ich spazieren gehe,
oder ähnliches. nach 100 schritten ist mein mund so ausgetrocknet,
dass ich wasser trinken muss. dann stehe ich da einige minuten
und versuche meine atmung zu beruhigen, da durch das wasser,
dass immer in die luftröhre kommt, ich total ausser atem bin.
ich habe einen sehr hohen kalorienverbrauch, ca. 3000kcal am tag.
das heisst, das ich fast stündlich nahrung zu mir nehmen muss.
immer die gleiche prozedur: schütten, husten, 10 min ko.
durch die hohe menge an kohlehydrate, die ich mir in sekunden
zuführe, steigt mein zuckerwert auf über 250 und fällt dann nach ein
paar minuten wieder. teilweise so tief, dass ich unterzucker bekomme
und dadurch schwindelanfälle.
durch die erste op ist mein linker arm kaum noch einsetzbar.
ich habe kaum kraft in dem arm und kann ihn auch nicht richtig bewegen.
wenn ich spazieren gehe oder mit dem bus in die stadt will,
muss meine frau die nahrung und etliche andere sache mit schleppen.
alleine kann ich gar nicht los.
ich habe im augenblick 80% gdb.
einige bekannte sagen, ich soll den einen oder anderen buchstaben,
oder eine erhöhung des gdb beantragen.
ich bin mir nicht sicher und darum meine frage an das forum, wie
sie darüber denken.
meinen dank im vorraus
peter
ps, ich schreibe normal nicht alles klein, aber meine tastatur spinnt.