Hilfesuchender
10.02.2011, 12:27
Hallo,
meine Mutter (49) kämpft nun schon seit ca. 10 Jahren mit einem Schweißdrüsenkarzinom, dass immer wieder nachwächst hinten am Halswirbel.
Sie wurde nun innerhalb von 4 Jahren 3 Mal operiert, hatte Strahlentherapien, die nun nicht mehr gemacht werden können weil es schon zu oft bestrahlt wurde. Bei der letzten OP hat dieser Tumor direkt auf das Rückenmark gedrückt, so dass Sie kein Gefühl mehr in den Beinen und Armen hatte... Sie lernt nun wieder langsam das Gehen... Hätten die Ärzte das nicht operiert wäre sie nun querschnittsgelähmt... Alltägliche Dinge die für uns normal sind im Leben kann bzw. konnte Sie nicht mehr tun wie z. B. mit einem Feuerzeug eine Kerze anzünden oder aus einer Flasche trinken. Ein Taubheitsgefühl überall... Alle 4 Wochen treten sehr starke Schmerzen ein, die nur mit sehr starken Medikamenten ein wenig eingedämmt werden können. Die Ärzte sagen es ist noch ein Stück des Tumors hinten am Halswirbel aber leider nicht operabel, weil es zu nah an den Hirnströmen dran ist. Jetzt versuchen die Pathologen in der Uniklinik Regensburg mit entsprechenden Tests am herausgeschnittenen Gewebe eine anwendbare Chemo zu finden. Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Ich finde leider nichts wirkliches zu dem Thema da diese Art von Tumor sehr selten ist (laut den Ärzten nur 200 Mal auf der ganzen Welt)
Es wäre lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte... Wir geben die Hoffnung nicht auf!
meine Mutter (49) kämpft nun schon seit ca. 10 Jahren mit einem Schweißdrüsenkarzinom, dass immer wieder nachwächst hinten am Halswirbel.
Sie wurde nun innerhalb von 4 Jahren 3 Mal operiert, hatte Strahlentherapien, die nun nicht mehr gemacht werden können weil es schon zu oft bestrahlt wurde. Bei der letzten OP hat dieser Tumor direkt auf das Rückenmark gedrückt, so dass Sie kein Gefühl mehr in den Beinen und Armen hatte... Sie lernt nun wieder langsam das Gehen... Hätten die Ärzte das nicht operiert wäre sie nun querschnittsgelähmt... Alltägliche Dinge die für uns normal sind im Leben kann bzw. konnte Sie nicht mehr tun wie z. B. mit einem Feuerzeug eine Kerze anzünden oder aus einer Flasche trinken. Ein Taubheitsgefühl überall... Alle 4 Wochen treten sehr starke Schmerzen ein, die nur mit sehr starken Medikamenten ein wenig eingedämmt werden können. Die Ärzte sagen es ist noch ein Stück des Tumors hinten am Halswirbel aber leider nicht operabel, weil es zu nah an den Hirnströmen dran ist. Jetzt versuchen die Pathologen in der Uniklinik Regensburg mit entsprechenden Tests am herausgeschnittenen Gewebe eine anwendbare Chemo zu finden. Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Ich finde leider nichts wirkliches zu dem Thema da diese Art von Tumor sehr selten ist (laut den Ärzten nur 200 Mal auf der ganzen Welt)
Es wäre lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte... Wir geben die Hoffnung nicht auf!