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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gangliozytom


24.03.2001, 19:26
Nachricht vom 11.10.2000

Wer kann uns etwas über Gangliozytom sagen?

MHohberger@aol.com

26.09.2002, 11:49
Hallo,

habe heute erfahren, das eine Samenbankplatz von der TKK nicht übernommen wird.

Hat jemand Info's über Samenbanken im Kreis Mönchengladbach,
wer übernimmt sonst noch die Kosten.

Danke im vorraus für die Infos.


Servus,

Rainer

14.07.2004, 13:55
Hallo, mein Freund hatte mit ca. 15 Jahren Hodenkrebs, mittlerweile ist er über 30, also ausgeheilt. Die Behandlung bestand damals in der Entfernung des befallenen Hodens sowie einer Chemotherapie. Seit ca. 5 Jahren plagt uns nun Lustlosigkeit beim Sex was, wie kürzlich erst festgestellt wurde, auf einen sehr niedrigen Testosteronspiegel zurückzuführen ist. Als Therapie hat sein Urologe Ihm eine Testosteronkur verschrieben. Diese besteht aus einer Monatlichen Spritze sowie der täglichen Anwendung eines Gels auf die Haut, um den Spiegel konstant zu halten. Dieses Gel hat erhebliche Nebenwirkungen und ich darf damit natürlich nicht in Berührung kommen, was ich als sehr störend empfinde!
Deshalb meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Gibt es vielleicht Alternativen zu dem Gel? Vielleicht Tabletten?
Wie sind die Nebenwirkungen zu Bewerten?

Über jeglichen Hinweis wäre ich sehr dankbar!

Antworten werden an keinpardon@gmx.de benachrichtigt

Karl1
03.02.2005, 01:44
Hallo,

ich bin über das Stichwort Wasserbruch auf dieses Forum gestoßen,dazu dann die Frage:Hodenkrebs bei meinem Vater mit 58??

ich bin selber 58 und habe seit mehr als 5 Jahren schmerzen in den Hoden.
Es ist damals eine Untersuchung gemacht worden ,ähnlich einer CT ,auch in so einer Röhre,aber mit Magnetfeldern,klopfend und sehr laut.
Dabei ist kein Tumor festgestellt wordem,lediglich bei einer anschließenden Ultraschalluntersuchung Wasser im Hoden.
Seit 5 Jahren schlucke ich Medikamente (Bromelain )die das Waser abbauen sollen,dazu noch Cernilton und Wobenzym,seit dem letzten Jahr alles voll auf meine Kosten.
Jetzt hat sich in den Letzten 5 Jahren der linke Hoden stark vergößert,fast Tennisball groß.
Letzten Montag war ich beim Urologen, der hat mittels Ultraschall einen Wasserbruch festgestellt.
Seiner Meinung nach sah das Gewebe nicht auffällig aus,aber eine Blutuntersuchung soll abklären ob das mehr als nur ein Wasserbruch ist, zumal mein Tumormarker schon vor 5 Jahren erhöht war,wie er mir so beiläufug erklärt hat.
Wenn der sich nicht weiter erhöht hat, hätte ich nichts zu befürchten.
Das soll aber bei der Große auf jeden Fall operativ behandelt werden,alleine davor habe ich schon Bammel,dass womöglich erst bei der Op festgestellt wird Krebs,....und das war's dann.
Mein Nachbar ist vor etwas mehr als 2 Jahren relativ gesund ins Krankenhaus gegangen ,zumindestens rein äußerlich,dann die Diagose Krebs, und nach 6 Wochen vollgepumpt mit Chemie ist der verstorben.
Gibt es überhaupt die sichere Diagnose bevor man sich so einer relativ harmlosen OP unterzieht,falls das wirklich nur ein Wasserbruch ist.
Wenn das mehr ist, habe ich womöglich den Krebs schon über 5 Jahre im Körper,dann ist es eh zu spät,da kann ich mir eine OP schenken.

Das wär's erstmal.

Gruß...Karl