06.12.2003, 15:06
vertagen hat? am montag habe ich geburtstag, werde 27. normalerweise müßte ich happy sein und mich freuen und ne party machen, aber danach ist mir ganz und gar nicht. erstens, meine beziehung ging vor 6 wochen auseinander. 6 jahre waren wir zusammen und nun das ende und (wieder mal) vor den feiertagen. wie damals mit meiner mutter, wenn was war, dann immer um die weihnachtszeit. dabei dachte ich, daß es heuer besser werden würde, sieht aber nicht so aus.
ich fühle mich, als hätte ich mich leben schon gelebt. komisch. ich glaube, daß wird nur jemand verstehen, dessen frau verstorben ist mit der er etliche jahre verheiratet war. mit meiner therapheutin habe ich schon darüber gesprochen, aber viel half es nichts. im gegenteil, ich habe so viele medikamente hier, daß ich am überlegen bin....soll ich, oder soll ich nicht. ich sehe einfach keinen sinn mehr in meinem leben. manchmal wünsche ich mir, daß es mich getroffen hätte, statt meiner mutter. sie hatte noch so viel vor und wollte noch so viel erleben. ich dagegen....ich fühle mich leer, einsam und traurig, dazu das schlimme wetter und es gibt keinen lichtblick, im gegenteil. medikamente habe ich genug, daß ich das machen könnte, was mir schon sehr lange im kopf rumschwirrt, nämlich meinem leben ein ende zu setzen. vermissen würde mich ja sowieso keiner, also was solls noch....ich habe unter 3 jahren nun wirklich alles verloren an menschen, die mir was bedeutet haben. und für einen neu-anfang fehlt mir die kraft, die lust. ach ja, leben ist doch eines der schwersten.
ich fühle mich, als hätte ich mich leben schon gelebt. komisch. ich glaube, daß wird nur jemand verstehen, dessen frau verstorben ist mit der er etliche jahre verheiratet war. mit meiner therapheutin habe ich schon darüber gesprochen, aber viel half es nichts. im gegenteil, ich habe so viele medikamente hier, daß ich am überlegen bin....soll ich, oder soll ich nicht. ich sehe einfach keinen sinn mehr in meinem leben. manchmal wünsche ich mir, daß es mich getroffen hätte, statt meiner mutter. sie hatte noch so viel vor und wollte noch so viel erleben. ich dagegen....ich fühle mich leer, einsam und traurig, dazu das schlimme wetter und es gibt keinen lichtblick, im gegenteil. medikamente habe ich genug, daß ich das machen könnte, was mir schon sehr lange im kopf rumschwirrt, nämlich meinem leben ein ende zu setzen. vermissen würde mich ja sowieso keiner, also was solls noch....ich habe unter 3 jahren nun wirklich alles verloren an menschen, die mir was bedeutet haben. und für einen neu-anfang fehlt mir die kraft, die lust. ach ja, leben ist doch eines der schwersten.