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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : immuntherapie - wer hat erfahrungen


07.12.2001, 13:57
hallo,

würde nach abgeschlossener chemotherapiebehandlung event. eine immuntherapiebehandlung machen. wer hat erfahrungen mit solch einer therapie?

11.12.2001, 15:27
Liebe Heike!
Ich möchte dir meine Erfahrungen bekannt geben. Ich wurde Nov. 99 wegen Brustkrebs operiert, dann ein halbes Jahr Chemo. Der Tumor wird mit T1cN1bIIIMx klassifiziert. Nach der Chemo habe ich bei einem Arzt, der eine onkologische Schwerpunktpraxis führt, vor 1,5 Jahren eine Therapie begonnen zum Aufbau des Immunsystems. Ich nehme täglich Antioxidantien (Selen-Cupfer, Vitamine A, C, E)und Enzyme, einmal wöchentlich ein Thymusextrakt. Dann bin ich jetzt bei der 3. Serie Eigenbluttherapie. Ich vertraue auf diese Therapie. Meine Kontrollen im Krankenhaus waren bis jetzt ohne Befund. Diese Information zunächst, kann sie gerne genauer ausführen. Alles Gute Hildemara

13.12.2001, 10:12
liebe hildemara,

danke für deine Antwort. deine Ausführungen hören sich für mich vielversprechend an. Wie bist du zu der Therapie gekommen?? Wird sie von der Krankenkasse gezahlt? Ich habe meine Ärtztin bezüglich solche einer Immuntherapie angesprochen. Sie hält aber offensichtlich wenig davon. ich habe mir nun eine Kurklinik ausgesucht, wo solch eine Therpie angeboten oder zunächst begonnen wird. das Problem ist für mich im Moment: hier in Thüringen gibt es nur eine Kurklinik, die die Immuntherapie anbietet und ausgerechnet die Klink gehört nicht zu den Häusern, die bei der BfA unter Vertrag stehen. Viele Grüße Heike

13.12.2001, 18:27
Liebe Heike!
Zu diesem Arzt bin ich über Bekannte gekommen, die selbst dort in Behandlung sind oderwaren und gute Erfahrungen gemacht haben. Meine Krankenkasse zahlt einen Teil der Ordinationskosten (jetzt dreimal im Jahr)und alle Medikamente. Die Eigenblutaufbereitung muss ich selbst bezahlen. Nähere Informationen würde ich dir gerne mit Email schicken, wenn du mir hier deine Adresse angibst. Ich lebe in Österreich. Interessant ist die Homepage der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie www.oergo.or.at. Lieben Gruß von Hildemara

13.12.2001, 18:30
Ich habe mich leider verschrieben! die Adresse lautet richtig www.oego.or.at. Alles Gute für dich, Heike! Hildemara

13.12.2001, 18:50
Hallo hildemara,

meine email-adresse ist LizaVoigt@aol.com
Danke für deine prompte antwort. auf die hompage schaue ich gleich mal. es wäre schön, wenn du mir noch mehr infos geben könntest. z.b. wie solche eine Therapie abläuft? wie lang sie dauert? etc.Liebe grüße von Heike

20.02.2002, 16:15
Nach abgeschlossener Chemotherapie ist meist das
Blutbild nicht optimal, dh.die körpereigene Abwehr funktioniert nur eingeschränkt.
Die Immuntherapie der Zukunft wird eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Säulen der Therapie sein, ist aber jetzt nur in Ansätzen und nur in Studien verfügbar.
Antioxydantien, z,b. viel frisches, möglichst farbenfrohes Obst (rote und gelbe Sorten enthalten mehr Vitalstoffe) sind wichtig, da diese Tumorzellen bekämpfen. Sojaprodukte aus dem Bioladen (nicht genetisch veränderte) enthalten Genistein und Daidazin, die tumorhemmend sind. In der Tiermedizin (ist beim Menschen problemlos anzuwenden) hat sich Baypamun als potentes Immuntherapeuticum erwiesen, das die T-Lymphozytenkaskade anregt und reguliert (Prof. Mayr, Veterinärmed. Institut der Univ. München). Die Fa. Bayer Leverkusen stellt das Mittel her.
Thymus ist günstig, aber nicht gesichert BSE frei, da von Tieren stammend.
Viel in der frischen Luft bewegen optimiert den Sauerstoffgehalt des Blutes (Walking, Jogging, falls möglich). Wenig Süßes essen, da Tumorzellen Zucker gut finden.
Gute Besserung und gute Gesundheit.
Hemamed

21.02.2002, 13:50
Hallo heike,
gleich nach meiner Mamma-C-OP habe ich auf Anraten meiner Ärzte( Gynäkologe, Onkologe) eine Immuntherapie begonnen ( Wobe-mugos,Cefasel, Zinkoridat, Spondyvit, Mistel). Ein Buch fand ich außerdem sehr informativ: Dietrich Beyersdorff, Biologische Wege zur Krebsabwehr. Die Lektüre dieses Buches hat mich dazu bewogen,eine onkologische Nachbehandlung zu beantragen, die ich Ende März antreten werde.Außerdem kannst Du auch unter www.medizin-forum.de gute Informationen und eine Liste von Kliniken finden.
Ich wünsche Dir alles Gute und vie Erfolg.
Gabriele

01.10.2002, 18:08
Hallo Heike
Ich lasse mich seit April in der Hufeland-Klinik behandeln (ich weiss seit März 2002, dass ich ein nicht-operables nicht-kleinzelliges bronchialkarzinom habe/Pancoast-Tumor). In dieser Klinik haben schon verschiedene Komplett-Heilungen stattgefunden.
Was die Schulmedizin noch immer nicht zugeben will, ist, dass die schulmedizinische Behandlung (Chemotherapie/Bestrahlung) den Körper zerstört, und dieser dann nicht mehr in der Lage ist, selber gegen den Krebs zu kämpfen. Eine Immuntherapie sollte , meiner Ansicht nach, immer VOR einer schulmedizinischen Behandlung gemacht werden. Fall eine Chemo überhaupt noch notwendig sein sollte, kann diese in der Klinik in weit geringerer Dosis verabreicht werden, zB. in Verbindung mit einer lokalen oder Ganzkörper-Hyperthermie. Falls das Thema euch interessiert, kann ich euch gerne weitere Informationen geben. Schaut doch auch in die Internet-Seite der Klinik:
www.hufeland-klinik.de
Liebe Grüsse
Denise Kriesamer

09.12.2002, 21:20
Auf Krebs-Kompass Forum/Hautkrebs ..ab 5.12.2002 stehen meine Erfahrungen über Immuntherapie, und der Gebrauch von Orthomoleculare Mengen von Vitaminen und Mineralen.

Ute S
10.12.2002, 11:17
Hallo!
Ich habe ein metastasierendes malignes Melanom.Metastasen im Bauch und in der Lunge.Da die Standardmedizin mir auch noch nicht vernünftig helfen konnte bin ich jetzt in der Veramed Klinik in Meschede in Behandlung.Ich bekomme dort eine Chemo-Immuno Therapie mit Hyperthermie.Außerdem kommt auch noch eine Orthomolekulare Therapie hinzu.Mir geht es damit sehr gut,rein körperlich bin ich fit.Ob die Therapie anschlägt weiß ich zwar noch nicht,aber meine Lebensqualität ist auf jeden Fall erheblich gestiegen und das ist für mich im Moment eben auch sehr wichtig.
Liebe Grüsse,Ute

27.12.2002, 19:09
Hallo Liebe Foren-Mitglieder,
ich forsche im Internet schon seit längerer Zeit nach alternativen Heilmethoden und biologischen Immun-Therapien.
Ich weiß jetzt werden all die, welche vollkommen auf die Schulmedizin eingeschworen sind, aufheulen und den Einfwurf
bringen, eine Krebsheilung ist nur auschliesslich über die
Schulmedizin zu erreichen. Es gibt zum Beispiel in Australien
zur Stärkung des körpereigenen Immunsystems das Papaya35-Hoch-
konzentrat, welches mit einigem Erfolg seit einigen Jahren dort
auch unter Aufsicht von Schulmedizinern angewandt wird. Im übrigen geschieht dies inzwischen auch in der eher auf diesem
Gebiet konservativen Schweiz, ebenfalls unter Aufsicht von
studierten Naturärzten. Hinzufügen möchte ich, dass ich
keinerlei kommerziellen Absichten hege, mir aber eine alter-
native Adresse, welche die an alterniven Methoden interessierten
Menschen aufrufen können, wichtig ist. Selbstverständlich kann
das Papayapräperat im Einklang mit der Schulmedizin bzw.
chemotherapeutischen Massnahmen ergänzend eingenommen werden.
Nicht außer acht zu lassen, ist eine gesunde, biologische Er-
nährung, die den geschwäschten Körper nicht noch zusätzlich belastet. Ich wünschen euch allen ein glückliches , neues Jahr.

Gruß wofa

10.04.2003, 13:20
Hallo Wofa,
beim Stöbern komme ich jetzt auf diese Seite.
Ich heule nicht auf, und ich bin kein Schulmedizin-Absolutist.
So habe ich bei Lungenmetastasen nach Nierentumor das einzige, was die Schulmedizin zu bieten hat, die Immun-/Chemotherapie, abgelehnt und mich voll auf meine Selbstheilungskräfte und schließlich die Mistel verlassen. Mit 100%igem Erfolg.
Zur Enzymtherapie (hauptsächlich Papain und Bromelain) weiß ich, daß die Frauenklinik der Uni Gießen eine Studie plant. Von dort habe ich eine interessante Information: ca. 18% der befragten Patientinnen wollen nur eine alternative Therapie, genausoviel nur eine schulmedizinische Teerapie, der Rest (fast 2/3) ist offen für beides oder will beides.
Gruß
Rudolf

06.08.2003, 12:39
Nehme seit Jahren Spondyvit, da ich Morbus Bechterew habe. In Deutschland kosten 100 Kapseln ca. 47 Euro, liegt der Preis in Österreich darunter? Wer kann mir Informationen darüber geben. Früher wurden die Kosten von der Kasse übernommen, inzwischen jedoch leider nicht mehr.

RoseWood®
09.08.2003, 19:59
Hallo Heidi,
vergleich bitte hier die verschiedenen Vit.E-Präparate - vielleicht gibt es eine günstigere Variante. http://www.gelbe-liste.de/dbabfrage/WWCGI.DLL?GLWIN~INDFRAME~A11HA03 bzw. frag in Deiner Apotheke nach - ob evtl. ein anderes Vit-E-Präperat noch verschreibungsfähig ist.

Spondyvit Apo 46,39 Doc Morris 44,53
Ich werde es demnächst auch über die Europa Apo in Venlo probieren(bei freiverkäufl. Prod. mind. 10%Rab.) (einfach über www.Google.de DocMorris bzw. Europa Apotheke Venlo eingeben).

Apo's-Österreich:
Bitte bei diesem Link http://www.aponet.at/index.htm oben auf News und APOfinder klicken, über Bundesland / Bezirk können einige Apotheken in Österreich direkt angefragt werden.
Weitere : http://www.apo.or.at/ oder http://www.netdoktor.at/
Ich hatte letztens auch in Tirol we. Vitamine + Mistel angerufen - leider erfolglos.

Alles Gute /RoseWood®

04.04.2004, 22:14
Hallo !
Ich schreibe sowohl als Familienangehörige einer Krebskranken (meine Mutter hat Brustkrebs) wie auch als Apothekerin - zunächst eine Bemerkung zu den Beiträgen oben: Togasan Vitamin E ist in jeder Apotheke zu bekommen und deutlich billiger als Spondyvit.
So etwas wie den Hinweis auf Papaya nennt man U-Boot-Werbung, oft steckt eine obscure Firma hinter dergleichen, die gnadenlos und meist überteuert ausnutzt, daß Krebskranke nach jedem Strohhalm greifen. Es spricht zwar auch einiges dafür, das Enzyme eine positive Wirkung haben, aber handfeste klinische Beweise stehen noch aus. Vitamine, Zink und Selen haben durchaus eine zwiespältige Wirkung.In normal hoher oder etwas erhöhter Dosis ( "gesundes Essen" )können sie vor Krebs schützen, wenn auch nicht 100%ig. Ist der Krebs erst einmal da, scheinen sie Krebszellen in üblicher Dosierung eher zu fördern. Dann können Sie nur noch in sehr viel höherer Dosis von Nutzen sein, und zwar unmittelbar vor, zwischen und nach der Krebsbehandlung, NICHT während! Nur Selen bringt auch während der Behandlung Nutzen, die meisten Behandlungstypen mit Zytostatika sind durch Selengabe besser verträglich. Mengen, die in der Literatur genannt werden, sind z.B. 500-6000 mg Vitamin C, 200-1000 I.E. Vitamin E, bis zu 10.000 I.E. Vitamin A, 100 mg Vitamin B-Komplex, 25-45 mg Zinksulfat, teilweise wird auch ein Zusatz von Kupfersulfat oder Mangansulfat empfohlen. Für Selen gelten als Empfehlungen 1000-2000 microgramm während der Behandlung,300-500 zwischen den Behandlungsphasen und 100-300 nach der Behandlung. Unbedingt anorganisches Selenat nehmen (in der gebrauchten Dosierung verschreibungspflichtig!), da die übliche frei verkäufliche Selenhefe sich im Muskelgewebe ablagert und von dort bei Abbau von Muskelfasern , was bei Tumospatienten häufig ist, völlig unkontrollierte Mengen Selen ins Blut abgibt.
Wie man sieht, weichen die Werte stark ab, je nach Tumortyp müssen andere Kombinationen und Mengen genommen werden. Ich würde also eine solche Behandlung nie auf eigene Faust machen, sondern sie immer mit einem auf diesem Randgebiet erfahrenen Arzt , Apotheker oder Ernährungsberater besprechen. Und immer den Arzt informieren, was Sie nehmen, weil auch Vitamine mit Tumor-Medikamenten und anderen Medikamenten allgemein derbe Wechselwirkungen haben können.
Ich wünsche Ihnen viele Erfolg !

P.S.: meine Mutter hat ihre Ersterkrankung an Brustkrebs gut 15 Jahre überlebt, vor drei Jahren tauchten erste Metastasen auf, mit denen sie zur Zeit aber beschwerdefrei lebt. Sie hat sich neben der Schulmedizin anthroposophisch behandeln lassen und hochdosierte Vitamine sowie Mistelpräparate eingesetzt.

07.04.2004, 20:47
Hallo Carla,

ich habe Ihren Beitrag mit großem Interesse gelesen. Nach meiner Brust OP ende 2002, 8 Zyklen Chemo und 31 Bestrahlungen, Tamoxifen-Tabletten-Gabe, täglich 2 Tabletten Bisphosphonate unter schulmedizinischer "Kontrolle", spritze ich mich mit Iscador und nehme im Wechsel Multivitamine, Selenase und Eisenkapseln. Ich habe mir den Einnahme-Rhytmus "selbst getrickt", da ein Arzt während meiner AHB angedeutet hatte, dass beispielsweise täglich Selenase eine Überdosierung bedeuten könnte. Alles in Allem muss man feststellen, dass Ärzte und auch Krebs-Kompass-Forums-TeilnehmerInnen sehr unterschiedlicher Meinung zu diesem nicht unwichtigen Thema sind.
Ich versuche mich vollwertig zu ernähren und ergänze dann wie hier beschrieben.

Ihnen und Ihrer Mutter wünsche ich alles Gute

mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für die Festtage

ilse

22.04.2004, 19:11
Hallo,

Orthomol hat zwei Produkte für Krebpatienten nach Chemo /Bestrahlung (steht auch so drauf) in der Apotheke nachfragen eins davon ist mit Probiotika und Micronährstoffen .

Selenase sollte nicht zusammen mit Vitamin C genommen werden (geht eine verbindung ein und so wird beides nicht aufgenommen desshalb besser Selenhefe). Vitmin C unterstützt die Eisenresorption und die Wiederaufbereitung von Vitamin E.
Micronähstoffe arbeiten Hand in Hand und so sollten von den Essentiellen immer genug da sein nur so kann das Immunsytem optimal arbeiten.

Viele Stoffe aus unserer Nahrung sind wichtig und viele kennen wir noch gar nicht in ihrer Funktion, eine Gesunde ausgewogene Ernährung (viel Obst und vor allem Gemüse ) kann da viel gutes tun .


Lieben Gruß
Elli

23.04.2004, 22:34
Das in den Vorbeiträgen erwähnte Papayakonzentrat 35
nimmt massiven Einfluß auf das Blutbild,im positiven Sinne.
Meine Frau ( Brustkrebs)verwendet es seit 4,5 Jahren.
Wir haben beste Erfahrungen gemacht.
Die vertreibende Firma mcht keine aufreißerische Werbung ,und
der Preis hierfür ist auch nicht überhöht.
für 1/2 Liter 36 Euro. man kommt damit ca. 45 Wochen aus.
Es werden wohltuenderweise weder falsche Versprechungen gemacht,noch Hoffnungen geweckt.

Die Blutwerte schnellen bei erhöhter Dosierung (3xtäglich 1 Elöffel,innerhalb von 3 Tagen unter die Decke.
Bei und wurde durch diese Biobombe nach hohem Blutverlust bei einer
Operation,die Transfusion überflüssig.Der Tranfusionsarzt mochte es nicht glauben.Leider konnte ich ihm nicht alles erzählen.

10.06.2004, 11:12
Hallo Frank,
bisher konnte mir noch kein Arzt oder Apotheker etwas über das Papaykonzentrat 35 etwas sagen. Könntest Du mir mehr Informationen darüber geben? Wo ist es erhältlich? Gibt es darüber eventuell auch Studien?
Danke

10.06.2004, 14:58
Hallo Anja,

Hier ein Auszug der biologischen Krebsabwehr:

"Zum Frühstück eine Papaya essen
Einige exotische Früchte gelten als "Vitalstoff-Bomben". Sie enthalten große Mengen an bioaktiven Pflanzenstoffen, die schützend und hemmend bei Krebs wirken. Eine dieser Früchte ist die Papaya.
Sie wird seit Jahrhunderten von den Indianern Mittel- und Südamerikas sowie den Ureinwohnern Australiens als "Heilmittel" verehrt. Auf der Hitliste der amerikanischen Krebsbroschüren über Früchte mit krebshemmenden Stoffen steht sie ganz oben.
Besonders reich ist die Papaya an Antioxidanzien, die als Zellschutz gegen krebsauslösende freie Radikale wirken. Sie enthält mehr Karotine als Möhren und mehr Vitamin C als die Kiwis. Auch andere Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente sind in hoher Konzentration enthalten. Das Enzym aus der Papaya, das Papain, wird auch therapeutisch in Enzym-Präparaten genutzt, ähnlich wie das Bromelain aus der Ananas.
Ärzte der Biologischen Krebsabwehr raten zu Papaya-Kuren: Jeden Morgen zum Frühstück eine Papaya. Das vitalisiert die Zellen, der Stoffwechsel wird angeregt, Nerven, Gehirn und Geist werden aktiviert, Verstimmungen lösen sich.
Was für diese beiden Früchte zutrifft, gilt auch für andere tropische Gewächse. Oft sind sie sehr viel gehaltvoller an Vitalstoffen und bioaktiven Heilstoffen als unsere heimischen Früchte. Besonders im Winter ist es daher durchaus angeraten, exotische Früchte auf den Tisch zu bringen."

Viele Früchte, Kräuter und Gemüsesorten tragen zur Stärkung des Immunsystems bei, man muß nicht unbedingt irgendwo irgendwelche Produkte überteuert kaufen.

Liebe Grüße
Jutta

26.07.2004, 20:10
Für die, die englisch lesen können aus dem Führenden Institut der Krebsforschung auf dieser Welt :

http://www.mskcc.org/mskcc/html/11571.cfm?herbsaccept=yes