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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rentenantrag- Frage !!


21.12.2003, 10:22
Hallo ! gestern ist mein Rentenantrag gekommen. Er wurde von der Reha direkt an die BFA beantragt. In der Reha wurde mir bestätigt das ich nicht in der Lage sei, länger als 3 Stunden täglich zu arbeiten. Auf dem Rentenantrag steht jetzt aber was von vermindert erwerbsfählig. Das ist doch falsch oder ? das heisst doch nur die halbe rente !! Oder ist das vielleicht nur ein Formfehler. Wer kennt sich da aus ?? Lg schnueffel

21.12.2003, 13:04
Hallo schnueffel,
das hat so schon seine Richtigkeit. In meiner Reha wurde mir das gleiche bestätigt und von dort an die BfA gemeldet. Das bedeutet aber nur, dass der Reah-Antrag in einen Rentenantrag umgeändert wird. Den eigentlichen Antrag musst du selbst stellen.
Ich bin mit den ganzen Antragsunterlagen zu der Beratungsstelle der BfA gegangen, dort hat mir eine Sachbearbeiterin sehr geholfen und die nötigen Unterlagen für mich ausgefüllt. Sofern du auch bei der BfA versichert bist, wird unter Punkt 1 eine Rente wegen Erwerbsminderung beantragt.
In welcher Form bzw. ob du dann die Rente bewilligt bekommst, hängt vom Rentenversicherungsträger ab, auch ob befristet oder unbefristet. Auf jeden Fall ist es sehr hilfreich, alle vorhandenen Krankenberichte als kopie mitzuliefern, dann geht die Bearbeitung wesentlich schneller. Bis zur Bewilligung meiner Rente (befristet auf 2,5 Jahre) hat es nur 3-4 Wochen gedauert. Falls du diese Unterlagen nicht hast, braucht du die Adressen deiner behandelnden Ärzte bzw. Kliniken, die dann von der BfA o.a. angeschrieben werden.
Auf jeden Fall heißt "vermindert erwerbsfähig" nicht automatisch "halbe Rente". Wird vom Versicherungsträger, aus welchen Gründen auch immer, Festgestellt, dass du zwischen 3 und 6 Stunden täglich arbeitsfähig bist, bedeutet das dann die "halbe Rente". Aber es ist schon mal ne gute Ausgangsposition, dass du von der Reha auf weniger als 3 Stunden eigestuft wurdest. Wird das anerkannt, kannst du mit der vollen Erwerbsminderungsrente rechnen.
Bei deinen Rentenantrag wünsche ich dir viel Glück.
Liebe Grüße
Beate

21.12.2003, 15:54
Hallo Beate !
danke für deine Hilfe !! Ja, Ich bin auch bei der BFA versichert. Von der Beratungsstelle direkt hab ich auch den Rentenantrag bekommen. Oh mann seitenweise Fragebogen. Typisches beamtendeutsch. Werde dort mal einen termin zum Ausfüllen machen. 3-4 Wochen das ging dann ja echt fix. Mal sehn wie lange es bei mir dauert. Und stimmt es, daß das Datum des rehaantrages gilt ab wann man dann die Rente rückwirkend bekommt ?? Ich weiss das die Sache erst befristet sein wird was will man mit 36 auch anders erwarten. Alles gute und Frohes fest.LG Schnueffel

22.12.2003, 08:39
Hallo schnueffel,
ich weiß nicht, ob es für die Festlegung des Datums eine bestimmte Regel gibt. Mein Reha-Antrag war von Ende 2002, Die Reha von Januar - März 2003 (6 Wochen), der Rentenantrag vom Mai 2003. Im Juni habe ich den Bescheid bekommen - Rente rückwirkend ab März 2003. Möglich, dass die BfA den März genommen hat, weil in diesem Monat die Reha-Klinik die Mitteilung an die BfA geschickt hat - aber das ist nur eine Vermutung.
Auf jeden Fall ist es in den meisten Fällen so, dass die Rente niedriger ausfällt als das Krankengeld. Je nachdem, wie lange du schon Krankengeld beziehst, ist es für dich vielleicht günstiger, den Rentenantrag noch etwas zu verschieben. Allerdings wird deine Krankenkasse davon nicht sehr begeistert sein.
Hast du dieses Jahr von der BfA schon eine Renteninfo bekommen? Wenn ja, dann weißt du ja in etwa, mit welchem Betrag du rechnen kannst.
Falls du auch im Chat bist, können wir uns dort mal direkt unterhalten. Ich bin zwar nicht mehr oft dort, aber vielleicht klappt es ja.
Bis bald
Beate (im Chat: addel)

23.12.2003, 09:20
hallo Beate !1
ich bekomme zur Zeit überhaupt keine Kohle da ich noch bis Feb 2005 im Erziehungsurlaub bin. Ja, hab dieses Jahr ne meldung über die rentenhöhe bekommen. Meine Rente ist ungefähr genauso hoch als würde ich nen halben Tag bei STKL 5 arbeiten. Also Frohes Fest und alles Gute fürs neue Jahrl. Lg Schnueffel

08.02.2004, 18:15
Hallo,
mein Freund muss auch den Rentenantrag stellen. Bis zur Reha ist noch etwas hin, aber wie berechnet sich dann die Rente? Habt ihr da ne Anhnung?
Liebe Grüße Patricia

08.02.2004, 19:36
Hi ! wenn er schon ne weile gearbeitet hat, bekommt man 1x jährlich so einen Ausdruck von der BFA (LVA weiss ich nicht wie es da ist) da steht die zu erwartende Rentenhöhe drauf. Falls sowas nicht vorhanden mal beim Rententräger anfragen. Oder wendet euch an den VDK die beraten auch. Sind in jeder grösseren Stadt. Lg Schnueffel

09.02.2004, 11:27
Hallo,
ich, 49 Jahre alt,männl.habe *Prostatakrebs (Gleason-Score 6(3+3),bekannt seit 13.1.2004
Ich würde mich für die Strahlentherapie "Seed-Implantation" entscheiden. Wer kann mir seine Erfahrungen schildern? Wurden die Kosten hierfür in der Vergangenheit von der DAK übernommen?
Außerdem leide ich unter einer *Temporallappen-Epilepsie (Absencen) und bin auf unbestimmte Zeit auf Medikament "Lamictal" angewiesen.
Im Übrigen trage ich eine künstliche Aorten-Herzklappe, Medikament "Marcumar"
Liegen die Voraussetzungen für d.Bezug einer BfA-Rente vor? Wie ist die Vorgehensweise beim Antrag? Wer kann mir helfen?

09.02.2004, 14:47
hallo gerd-peter,
am besten du rufst mal bei der BfA an. sie haben gute beratungsstellen. dort bekommt man sogar hilfe beim ausfüllen der anträge. ich war neulich dort und bin "überrascht" wie gut die beratung war.
gruss
bluebird

09.02.2004, 18:35
Hallo Gerd-Peter !
Eine gute Anlaufstelle bei Erwerbsminderungsrenten ist noch der Sozialverband Deutschland/SoVD (ehemals Reichsbund) . Die haben mir bis jetzt sehr gut geholfen , auch bei der Schwerbehinderung .
Liebe Grüsse und alles Gute für Dich
biba

11.02.2004, 01:05
Hallo,

hier meine Erfahrungen mit dem Antrag auf Rente wegen voller Erwerbsminderung bei der BFA.
Also ich war bei uns bei der Gemeinde,wo ein netter Herr für mich die Formulare ausgefüllt hat. Ich habe den Antrag am 22.10.2003 gestellt und wollte Rente ab Februar 2004 (mein Krankengeld lief am 26.1.04 aus). Ich bekam dann noch ein paar Nachfragen (Klärung wegen Schulzeiten, Fragebogen für Arbeitgeber, Fragebogen für behandelten Arzt). Letzte Woche erhielt ich meinen Rentenbescheid rückwirkend ab 1.10.2003. Also muß der Rentenbeginn schon etwas mit dem Antragsdatum zu tun haben.
Ich bin übrigens 41 Jahre alt und die Rente ist befristet auf 2 1/2 Jahre.

Liebe Grüße
Anja

15.02.2004, 16:46
Hallo,

mein Mann, 42,seit 09/02 an Darmkrebs erkrankt, im Juni 2003 hatte er die erste AHB (hier die Bestätigung, dass er nicht mehr als 3 Stunden arbeiten kann), im Oktober wurde er von der BFA aufgefordert, dass er einen Rentenantrag einreichen soll (wir haben das ein wenig ignoriert ;-) und wurden dann noch mal ber Einschreiben aufgefordert). Am 14.01.04 bekam er den Rentenbescheid, voll erwerbsgemindert, rückwirkend zum 01.06.2003. Es zählt immer der Monat der AHB oder Reha.Eine Nachzahlung gab es bei uns nicht, da die Kasse sich das Geld von der BFA direkt wiedergeholt hat (ist dann auch im Rentenbescheid alles gut erklärt). Die Krankenkasse stellt die Zahlung des Krankengeldes mit dem Tag ein, an dem bei ihr der Rentenbescheid eingegangen ist. Das Krankengeld war bei meinem Mann doppelt so hoch wie die Rente! Den Rentenantrag muss mann stellen, wenn einen die Krankenkasse oder die BFA/LFA dazu auffordert.

15.02.2004, 16:47
natürlich noch liebe Grüsse an alle

02.03.2004, 18:11
hallo alle zusammen,

bei uns ging das auch reibungslos. wir haben einen termin mit einer sozialarbeiterin der krankenkasse vereinbart. . die dame kam zu uns nach hause und hat alles gemeinsam mit uns ausgefüllt, sowohl den schwerbehindertenantrag als auch den rentenantrag. jede krankenkasse hat solche außendienstmitarbeiter die jederzeit zu nach hause kommen. sehr sinnvoll! einfach bei der krankenkasse nach den sozialarbeitern fragen und schon bekommt man hilfe, sogar zu hause. das hat auch nichts damit zu tun ob man nicht aufstehen kann, denn das konnte mein mann sehr wohl.
ich hoffe, ich konnte etwas beitragen zum thema!
liebe grüße, peggy

04.03.2004, 15:02
Hallo Anja,
habe Deine Erfahrungen mit Interesse gelesen. Habe gerade selber einen Rentenantrag laufen. Antragstellung 10.02.04, da mein Krankengeld am 12.05.04 ausläuft. Bin an einem M.Melanom erkrankt, hatte bis Ende Februar eine Interferon-Therapie und habe 80 % Schwerbehinderung. Habe meinen Antrag beim Versicherungsamt gestellt und jetzt soll ich zu einem Dermatologen, damit ein Gutachten gefertigt wird. Darf ich fragen, woran Du erkrankt bist? Hast Du auch die Schwerbehinderung? Wurdest Du auch zu einem Gutachter geschickt? Kannst Du mir dazu näheres sagen? Bislang habe keine Unterlagen für den Arbeitgeber und den Arzt bekommen. Bei der Antragstellung sagte mir der Sachbearbeiter, das ich frühestens nach 7 Monaten Anspruch auf Rente hätte. Nach auslaufendem Krankengeld müßte ich zum Arbeitsamt und dort ein sogn. Überbrückungsgeld beantragen. Zur Zeit fällt mir schwer den Durchblick zu bekommen.
Wäre nett von Dir zu hören.
Liebe Grüße Carola

15.03.2004, 12:30
Hallo,
ich habe meinen ersten Rentenantrag 2002, ungefähr ein gutes halbes Jahr bevor mein Krankengeld auslief gestellt und die volle EU-Rente rückwirkend erhalten. Damals wurde die Rente für 2 Jahre bewilligt. Zu einem Gutachter musste ich nicht. Mein Schwerbehindertenausweis 90% und die ärztlichen Gutachten reichten aus.

Nach auslaufendem Krankengeld musst Du dich unverzüglich beim Arbeitsamt arbeitslos melden, egal ob Du einen Rentenantrag gestellt hast. Es kann sein, das sie Dich noch zum Gutachter vom Arbeitsamt zitieren. Das ist von Fall zu Fall verschieden.
Vielleicht informierst Du dich mal auf der Site : www.bfa.de oder www.lva.de, da gibt es gute Foren in denen man auch Fragen stellen kann.Wenn Du nähere Informationen möchtest dann schreib mir bitte.
Einen lieben Gruß
Iris
Princessxxxs@aol.com

30.03.2004, 17:27
Hallo Ihr Lieben,
ein freundliches Einschreiben meiner Krankenkasse setzte mich Ende letzter Woche davon in Kenntnis, dass ich innerhalb von 10 Wochen einen Antrag für eine Reha ausfüllen soll (Ende meines Krankengeldbezuges in Sicht, im Juni 2004). Gut, nichts gegen eine schöne Kur ;-) Nun aber, heute ein freundlicher Anruf eines Mitarbeiters dieser Krankenkasse, mit dem Angebot doch gleich Rente zu beantragen. Gut, Tatsache ist, ich fühle mich gar nicht fit zum Arbeiten, habe wegen meiner erneuten Erkrankung auch gar keinen Nerv für's Arbeiten. Aber jetzt schon die niedrige Rente zu bekommen, statt erst im Juni, damit kann ich mich nicht anfreunden. Was soll ich machen, damit ich bis Juni mein Krankengeld bekomme? Nach den ganzen Chemos, die jetzt so bekomme, möchte ich auch auf Kur, würde das nicht flach fallen, wenn ich dann schon Rente bekomme?
liebe Grüße
Carmen

30.03.2004, 17:59
Hallo Carmen,

Keine Sorge, die Kasse darf NICHT vor Ablauf der 78 Wochen das Krankengeld streichen, wenn Dein Arzt Dir bestätigt, daß Du weiterhin krank bist. Auch er wird konstant von der Kasse zu Deinem Zustand angeschrieben.
Meine Kasse hat mir auch "freundlicherweise" schon 6 Monate vorher mit dem Rehaantrag gleich einen Rentenantrag zu geschickt. Den ich geflissentlich beiseite legte.

Deine Reha wird von der BfA/LVA bezahlt und nicht von der Kasse. Diese wirst Du antreten müssen, außer, daß der Arzt Dir bescheinigt, daß dies momentan nicht möglich ist. Der Sozialdienst im KH kann diesen vor der letzten Chemo schon beantragen, dann geht es schneller, bzw. meistens wird der Aufenthaltsort der Reha leicht beeinflußbar.

Nach der Aussteuerung der Kasse kannst Du Dich auch arbeitslos melden, trotz Krankheit. Du läufst dann unter nicht vermittelbar, da krank. Bedenke dabei aber, das Arbeitlosengeld wird nach dem Krankengeld und nicht mehr nach dem früheren Einkommen berechnet. Es kann dann sein, daß irgendwann eine Aufforderung vom Amtsarzt des Arbeitsamtes kommt.

Die Sache mit der "Rentenerinnerung" ist üblich, da Kosten eben auf einen anderen Topf verschoben werden.

Also kühlen Kopf bewahren, ein Gespräch mit dem Arzt führen, so lange Du krank bist, wirst Du erst zum angesetzten Termin ausgesteuert.

liebe Grüße
Jutta

30.03.2004, 19:30
Liebe Jutta,
vielen Dank für Deine Worte. Ich begann schon meinen "kühlen" Kopf zu verlieren. Gegen eine Reha-Kur habe ich nichts einzuwenden, hätte ich sogar viel lieber als diese Chemos.
Alles Liebe
Carmen

08.06.2005, 16:49
Die Reha hat mir die Arbeit als Altenpflegerin
Vollzeit erlaubt, allerdings soll ich überwiegend im Sitzen arbeiten und darf nur bis
5kg heben,da ich ein Lymphödem habe.Habe nun mit
der Wiedereingliederung begonnen und schaffe gerade 4Stunden ,da ich starke Schmerzen im Arm habe und ich in der Pflege arbeite.Ein Schonplatz ist nicht möglich!Habe jetzt einen Rentenantrag gestellt,Krankengeld läuft am 22.07.05 aus.Muss ich bis zur Bewilligung voll arbeiten? Darf ich von mir aus nur 4Stunden arbeiten?Was wenn Rente nicht bewilligt wird?
Komme mir schlecht beraten vor.GdB 80%

Thomas
08.06.2005, 18:29
... 5kg heben, und dabei sitzten ??? Was soll da eine Altenpflegerin arbeiten..?? Da würde ich zum VDK gehen, dort wirst Du gut beraten und unterstützt.
Gruß
Thomas

09.06.2005, 12:38
Hallo, alle zusammen,
es ist unverschämt, wie mit kranken Menschen umgegangen wird, aber ich bin froh, nicht allein den Durchblick verloren zu haben.
Im Oktober 2003 diagnostizierte der Arzt mittels einer Gewebeprobe Zervix-Ca. Kurz darauf wurde eine Total-OP veranlaßt mit Entnahme auch der gesamten Lymphknoten, da schon Metastasen entstanden sind. Danach gab es die volle Bandbreite (also Chemo und Verstrahlung). Durch die Vertrahlung hatte ich 6 Wochen schlimmsten Durchfall. Es ging nur mit Tränen und Gebrüll bis hin zur Notaufnahme. Das Versorgungsamt gewährte mir inzwischen GdB 80 %.
Im Juli 2004 erhielt ich eine AHB für 4 Wochen, wurde dann arbeitsunfähig entlassen. Mir ging es einigermaßen, allerdings stellten sich im weiteren Verlauf Spätfolgen ein (bsp. taube Füße, Blase muß therapiert werden, Darm nach wie vor nicht mehr wie früher intakt, teilweise immer wieder auftretende Durchfälle, Erschöpfungszustände, Angstattacken)
Im November 2004 dann ein Besuch bei der Amtsärztin, die mich abschließend auf die Möglichkeit einer Zeitrente hinwies.

Kurzum: habe im Januar 2005 einen Rentenantrag auf Zeit (für ein Jahr) gestellt.
Mußte noch zu einem Gutachter gestellt von der BfA, dann direkt zur BfA zu Untersuchungen. Nun denn - der Antrag ist heute abgelehnt worden. HILFE!!!
Was muß ich jetzt tun? Kann jemand helfen. Ich bekomme derzeit schon Überbrückungsgeld vom Arbeitsamt. Muß ich nun sofort wieder arbeiten gehen? Bitte, wer kann helfen?

Ganz liebe Grüße
Yvonnename@domain.de

09.06.2005, 13:26
Hallo Yvonne

Wenn du Mitglied im Vdk bist dann wende Dich an die, und die kümmern sich dann um alles. Auf alle Fälle Widerspruch einlegen und den Grund schildern warum du Widerspruch einlegst am besten noch ärztliches Gutachten mitschicken. Bei mir haben die das auch versucht und mitlerweile bekomme ich eine Rente auf Zeit für 2 Jahre. Ich kann nur sagen kämpfen und wenn Du es allein nicht schafft wende dich an den VdK.
Alles Gute und viel Glück
Kathi

10.06.2005, 11:16
Hallo, Kathi,
vielen Dank für den Tip. Bin leider nicht beim VdK, aber werde die auf jeden Fall kontaktieren. Ggf. auch Mitglied werden. Ich bin fest entschlossen, mir nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Schließlich war das alles keine Kleinigkeit.
Wenn sich entscheidene Dinge tun sollten, melde ich mich hier noch einmal.
Vorab nochmals Danke
Liebe Grüße und auch viel Glück
Yve

10.06.2005, 11:39
hallo yvonne

Genau richtig Deine Einstellung. Wieviel Gelder gibt unser Staat für sinnlose Dinge aus, die Reichen werden immer reicher und wenn ich dann sowas lese platzt es in mir. Wer würde denn nicht lieber arbeiten anstatt an dieser Krankheit zu leiden. Wieviel bekommen Unterstützung und sitzen faul zu Hause rum und dann springt man so mit uns so rum. Nein das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Ich drücke Dir beide Daumen gib nicht auf. Ich denke die bei der Rentenversicherung gehen erstmal auf Dummfang und eine sag ich Dir dort sitzen Leute für denen sind wir ein Blatt Papier die haben Null Ahnung von diesen Krankheiten. Das ist doch schade.
Herzliche Grüße
Kathi

12.06.2005, 16:01
Hallo, Kathi,
vielen Dank, Recht hast Du!!
Mich interessiert brennend Deine Leidensgeschichte. Wenn Du sie hier im Forum schon einmal erläutert hast, schicke sie mir doch einfach per mail, bitte.
(detlefkrueger@arcor.de)
Einen schönen Sonntag und liebe Grüße an Dich und alle anderen Forenmitglieder wünscht
Yvonne