09.01.2004, 19:13
Hallo zusammen,
Ich bin 'neu' hier und irgendwie weiß ich garnicht wo ich anfangen soll.
Mein Vater ist Anfang 2000 an Darmkrebs erkrankt(Sigmakarzinom G3 T3 N0 R0).Die OP hat er super überstanden und war auch recht zügig auf die Beine.Eine weitere Behandlung war nicht nötig, er sollte allerdings zur regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen.
Im September 2003 dann wieder die schreckliche Nachricht! Der Krebs ist wieder ausgebrochen.Diesesmal (Adenokarzinom im Colem(G2 T2 N0 R0)Am 04.09.2003 wwurde er zum zweiten mal Operiert.Auch danach ging es ihm wieder super.Als ich ihn aber nach einpaar Tagen wieder besuchte traf mich der Schlag.Mein Vater,der schon wieder fit war lag im Bett und konnte sich nicht mehr schmerzfrei bewegen und sogar das sprechen viel ihm schwer.
Als ich den Arzt frage was denn mit meinem Vater loswäre gab er mir nur zur Antwort :Das sei normal nach so einer schweren OP und ich solle mir keine Gedanken machen meinem Vater ginge es doch gut!"
2Tage später kam dann der Arzt zu mir und erklärte mir,daß da doch noch Metastasen wären,die man nicht mehr operieren könne und sie wollen es noch mit Chemo versuchen.
Am nächsten Tag kam ein anderer Arzt und erklärte mir das alles gar nicht so schlimm sei und mein Vater wieder nach hause könne.Am 17.09 wurde er dann auch entlassen.
Seit dem liegt er zuhause und bekommt so gut wie garnichts mit.er ißt nicht und hat durchfall ohne ende.Naja, mittlerweile schafft er es von dem sofa auf's bett.aber sonst .....
Ich weiß nicht mehr!
Laut Krankenbericht(der jetzt endlich beim Hausarzt eingetrudelt ist)Ist mein Vater gut erholt und voll mobilisiert entlassen worden.
Warum sagt mir denn niemand was wirklich los ist?Es ist schrecklich so hilflos zu sein.
Vielleicht weiß jemand an wem ich mich wenden kann.
Ich bin 'neu' hier und irgendwie weiß ich garnicht wo ich anfangen soll.
Mein Vater ist Anfang 2000 an Darmkrebs erkrankt(Sigmakarzinom G3 T3 N0 R0).Die OP hat er super überstanden und war auch recht zügig auf die Beine.Eine weitere Behandlung war nicht nötig, er sollte allerdings zur regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen.
Im September 2003 dann wieder die schreckliche Nachricht! Der Krebs ist wieder ausgebrochen.Diesesmal (Adenokarzinom im Colem(G2 T2 N0 R0)Am 04.09.2003 wwurde er zum zweiten mal Operiert.Auch danach ging es ihm wieder super.Als ich ihn aber nach einpaar Tagen wieder besuchte traf mich der Schlag.Mein Vater,der schon wieder fit war lag im Bett und konnte sich nicht mehr schmerzfrei bewegen und sogar das sprechen viel ihm schwer.
Als ich den Arzt frage was denn mit meinem Vater loswäre gab er mir nur zur Antwort :Das sei normal nach so einer schweren OP und ich solle mir keine Gedanken machen meinem Vater ginge es doch gut!"
2Tage später kam dann der Arzt zu mir und erklärte mir,daß da doch noch Metastasen wären,die man nicht mehr operieren könne und sie wollen es noch mit Chemo versuchen.
Am nächsten Tag kam ein anderer Arzt und erklärte mir das alles gar nicht so schlimm sei und mein Vater wieder nach hause könne.Am 17.09 wurde er dann auch entlassen.
Seit dem liegt er zuhause und bekommt so gut wie garnichts mit.er ißt nicht und hat durchfall ohne ende.Naja, mittlerweile schafft er es von dem sofa auf's bett.aber sonst .....
Ich weiß nicht mehr!
Laut Krankenbericht(der jetzt endlich beim Hausarzt eingetrudelt ist)Ist mein Vater gut erholt und voll mobilisiert entlassen worden.
Warum sagt mir denn niemand was wirklich los ist?Es ist schrecklich so hilflos zu sein.
Vielleicht weiß jemand an wem ich mich wenden kann.