schnuffi-schnuffel
28.12.2011, 16:13
Hallo,
ich bin zum erstenmal hier in diesem Forum unterwegs. Aber meine Not ist groß. Meine Mutter ist seit dem 29.11.11 stationär. Zunächst wurde die Gallenblase entfernt, anschließend am 07.12.11 wurde die Whipple-OP durchgeführt. Soweit ist eigentlich alles in Ordnung. Sie hat die Diagnose Tumorfrei. Sie war schon auf einem guten Weg (vorallem nach Hause), da stiegen die Entzündungswerte dramatisch an. Ab auf Intensiv. Es wurde ein Entzündungsherd im Ober- und Unterbauch festgestellt. Seitdem liegen 2 Drainagen. Sie ist jetzt wieder auf der "Normalstation", aber die Bauchspeicheldrüse wird immer noch ruhig gestellt. Hat seit 2 Tagen wieder Oberbauchschmerzen. Jetzt kommt noch die Angst dazu, daß sie wieder auf Intensiv muß. Sie ist 78 Jahre alt. Immer topfit gewesen. Die Psyche macht langsam schlapp. Meine Schwester und ich sind am Ende unserer Weisheit. An einer bereits entfernten Drainage (Ausgang) ist noch ein Entzündungsherd. Was sollten wir machen. Irgendwie haben wir nach 4 Wochen nicht mehr das große Vertrauen in das Krankenhaus. Sie ist nur noch schlapp und kann nur ganz schwer mobilisiert werden.
Wir haben uns jetzt schon überlegt sie in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen.
Auf der einen Seite ist sie Tumorfrei und auf der anderen Seite geht die Heilung der OP nicht voran. Im Gegenteil.
Momentan liegt sie im Krankenhaus in Heilbronn. Wir überlegen eine Verlegung in die Filderklinik nach Stuttgart-Bonlanden.
Kann mir jemand irgendetwas raten? Morgen haben wir mal wieder ein Gespräch mit der behandelnden Oberärztin auch über das Ergebnis mal wieder über ein (heute) durchgeführtes CT.
Vielen Dank schon mal für eine Antwort.
Liebe Grüße Petra
ich bin zum erstenmal hier in diesem Forum unterwegs. Aber meine Not ist groß. Meine Mutter ist seit dem 29.11.11 stationär. Zunächst wurde die Gallenblase entfernt, anschließend am 07.12.11 wurde die Whipple-OP durchgeführt. Soweit ist eigentlich alles in Ordnung. Sie hat die Diagnose Tumorfrei. Sie war schon auf einem guten Weg (vorallem nach Hause), da stiegen die Entzündungswerte dramatisch an. Ab auf Intensiv. Es wurde ein Entzündungsherd im Ober- und Unterbauch festgestellt. Seitdem liegen 2 Drainagen. Sie ist jetzt wieder auf der "Normalstation", aber die Bauchspeicheldrüse wird immer noch ruhig gestellt. Hat seit 2 Tagen wieder Oberbauchschmerzen. Jetzt kommt noch die Angst dazu, daß sie wieder auf Intensiv muß. Sie ist 78 Jahre alt. Immer topfit gewesen. Die Psyche macht langsam schlapp. Meine Schwester und ich sind am Ende unserer Weisheit. An einer bereits entfernten Drainage (Ausgang) ist noch ein Entzündungsherd. Was sollten wir machen. Irgendwie haben wir nach 4 Wochen nicht mehr das große Vertrauen in das Krankenhaus. Sie ist nur noch schlapp und kann nur ganz schwer mobilisiert werden.
Wir haben uns jetzt schon überlegt sie in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen.
Auf der einen Seite ist sie Tumorfrei und auf der anderen Seite geht die Heilung der OP nicht voran. Im Gegenteil.
Momentan liegt sie im Krankenhaus in Heilbronn. Wir überlegen eine Verlegung in die Filderklinik nach Stuttgart-Bonlanden.
Kann mir jemand irgendetwas raten? Morgen haben wir mal wieder ein Gespräch mit der behandelnden Oberärztin auch über das Ergebnis mal wieder über ein (heute) durchgeführtes CT.
Vielen Dank schon mal für eine Antwort.
Liebe Grüße Petra