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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "wait and see" und komplementäre Therapie


18.01.2004, 08:53
Bei mir wurde ein Embryonales Karzinom im frühen Statium diagnostiziert. Die Schulmedizin empfiehlt mir "wait and see".

Wer hat Erfahrungen mit komplementären (biologischen / alternativen) Therapien, wie z.B. Mistel-Therapie, Hypterthermie, usw.?

Ich möchte mit diesen komplementären Therapien parallel zur schulmedizinischen Vorgehensweise mein Rezidivrisiko (Risiko, dass sich doch noch Metastasen entwickeln / Mikrometastasen bereits vorhanden sind) weiter reduzieren.

Auch bin ich an Erfahrungen mit Ärzten / Kliniken in diesem Umfeld sehr interessiert.

Frank

(Email-Adresse für direkte Kontaktaufnahme: tetzlafs@online.ms

22.01.2004, 18:36
Komisch, entweder interessiert dieses Thema niemanden, oder die Leute mit Erfahrung mit komplementären Therapien schauen nicht in dieses Forum rein.

Das scheint wohl spezifisch für den Hodenkrebs zu sein - oder? Bei anderen Krebsarten wird das Thema viel interessierter diskutiert.

22.01.2004, 18:52
Hallo Frank,

ich weiß nicht wieviel "Betroffene" sich auf diesen Seiten tummeln, bin selber heute das erste mal hier. Behandler dürfen hier jedoch keine Infos geben, das verbietet der Gesetzgeber!
Liebe Grüße
Marion

23.01.2004, 17:20
Hallo Marion,

mit "Leute mit Erfahrung" meinte ich eigentlich auch eher Leute, die komplementäre Therapien (im Idealfall parallel zu "wait and see") "am eigenen Leibe" erfahren haben.

Mir geht's ja gerade um die Patientensicht und -erfahrung.

Gruß