30.01.2004, 19:36
http://www.stolperstein.com/llcms/web/AS_id_4147_.htm
Aus der Einleitung der Stolperstein-Seite:
Selbsthilfegruppe für Arm - und Beinamputierte
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Im bundesweiten Verein der Amputierten-Selbsthilfe e.V. (AS) mit über 40 Ansprechpartnern und AS-Selbsthilfe-Gruppen in vielen Städten Deutschlands wird Betroffenen nach ihrer Amputation, manchmal auch vorher, geholfen. Sie hatten und haben teilweise selbst mit recht negativen Erfahrungen zu tun. Diese bei Neu-Amputierten auszuschließen ist eines der Ziele von AS.
Nicht selten kommt es vor, dass nach der Amputation der Betroffene in ein "tiefes Loch" fällt. Wie geht es weiter? Was wird mit meinem Beruf? Welche Chancen habe ich jetzt überhaupt noch? Es treten Probleme im häuslichen Bereich auf. Wie bekomme ich eine behindertengerechte Wohnung? Keine Hilfe beim Einkauf? Es kommen gesellschaftliche Probleme vor wie Kontaktarmut, "sich Zurückziehen", Partnerverlust und Einsamkeit. Hier greift die AS ein!
Die Mitglieder treffen sich in den AS-Selbsthilfegruppen und tauschen Erfahrungen aus, planen im Rahmen des Vereins mögliche Aktivitäten, besuchen sich gegenseitig und nutzen die neuen Medien Computer und Internet zur Kontaktaufnahme mit Personen, die, wie die Mitglieder des Vereins, vor dem gleichen Problem stehen: Erfahrungen austauschen und nicht vor den Problemen weglaufen!
Seminar im Hause medi Bayreuth. Die AS-Mitglieder informieren sich regelmäßig über wichtige Belange für Betroffene.
Gute Kontakte pflegt die AS mit anderen Vereinen oder Gruppen, auch Nichtamputierten. Sie machen sich stark für Aktivitäten befreundeter Vereine oder Organisationen, die auch den Status der Gemeinnützigkeit besitzen und unterstützen aktiv deren Projekte.
Aus der Einleitung der Stolperstein-Seite:
Selbsthilfegruppe für Arm - und Beinamputierte
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Im bundesweiten Verein der Amputierten-Selbsthilfe e.V. (AS) mit über 40 Ansprechpartnern und AS-Selbsthilfe-Gruppen in vielen Städten Deutschlands wird Betroffenen nach ihrer Amputation, manchmal auch vorher, geholfen. Sie hatten und haben teilweise selbst mit recht negativen Erfahrungen zu tun. Diese bei Neu-Amputierten auszuschließen ist eines der Ziele von AS.
Nicht selten kommt es vor, dass nach der Amputation der Betroffene in ein "tiefes Loch" fällt. Wie geht es weiter? Was wird mit meinem Beruf? Welche Chancen habe ich jetzt überhaupt noch? Es treten Probleme im häuslichen Bereich auf. Wie bekomme ich eine behindertengerechte Wohnung? Keine Hilfe beim Einkauf? Es kommen gesellschaftliche Probleme vor wie Kontaktarmut, "sich Zurückziehen", Partnerverlust und Einsamkeit. Hier greift die AS ein!
Die Mitglieder treffen sich in den AS-Selbsthilfegruppen und tauschen Erfahrungen aus, planen im Rahmen des Vereins mögliche Aktivitäten, besuchen sich gegenseitig und nutzen die neuen Medien Computer und Internet zur Kontaktaufnahme mit Personen, die, wie die Mitglieder des Vereins, vor dem gleichen Problem stehen: Erfahrungen austauschen und nicht vor den Problemen weglaufen!
Seminar im Hause medi Bayreuth. Die AS-Mitglieder informieren sich regelmäßig über wichtige Belange für Betroffene.
Gute Kontakte pflegt die AS mit anderen Vereinen oder Gruppen, auch Nichtamputierten. Sie machen sich stark für Aktivitäten befreundeter Vereine oder Organisationen, die auch den Status der Gemeinnützigkeit besitzen und unterstützen aktiv deren Projekte.