SoulyMaus
13.02.2004, 19:44
meine mutter verstarb im november an einem hirntumor. usn wurde gesagt das sie noch lange zu leben hätte uns wurde aber verschwiegen das der tumor noch sehr unbekannt ist und man gegen ihn noch kein wirkungsvolles mittel hätte. ausserdem haben wir hinterher erfahren das die schmerzen die sie hatte von den therapien kamen. das wurde uns alles nicht gesagt und an emienr mutter wurde nur herumgedocktort. erst als die ärzte meinten es gibt keine hoffung mehr wurde uns klar das sie ein "versuchskaninchen" war. sie wurde auch weil der tumor so sellten ist mit für die stundenten als lernmittel frei gegeben, deswegen hatte sie auch nie ihre ruhe.
nun ist meine frage: kann man da was machen??
an ihr wurde nur rumprobiert und hätten die ärte von anfang an gesagtw as sache ist hätte auch vieles anders gemacht werden können sagte unsere hausärztin uns. sie meinte sie hat sich bis in den tod gequält mit schmerzen. hätten die ärzte aus der uniklinke direkt gesagt was sache ist wäre es vielleicht anders gelaufen.
könnt ihr mir helfen??
TerrorZicke
nun ist meine frage: kann man da was machen??
an ihr wurde nur rumprobiert und hätten die ärte von anfang an gesagtw as sache ist hätte auch vieles anders gemacht werden können sagte unsere hausärztin uns. sie meinte sie hat sich bis in den tod gequält mit schmerzen. hätten die ärzte aus der uniklinke direkt gesagt was sache ist wäre es vielleicht anders gelaufen.
könnt ihr mir helfen??
TerrorZicke