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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Krebshäufigkeit - Landkreise Deutschland im Vergleich?


brumbrum
02.04.2015, 06:55
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer Übersicht bzw. Statistik, welche Krebshäufigkeiten auf Landkreise bezogen darstellt, also Landkreise im Vergleich zueinander, genauer noch auf Baden-Württemberg bezogen.

So eine Statistik habe ich mal recht ausführlich über viele Seiten in der Zeitschrift Stern gesehen, ist allerdings schon einige Jahre her. Leider finde ich eine solche nicht trotz stundenlanger Recherche im Internet.

Vielleicht kann mir jemand weiter helfen?

Danke und viele Grüße,
Wyatt

Brynhildr
02.04.2015, 08:21
Hallo,
mit Landkreisen kann ich Dir nicht helfen,
aber im Bericht Krebs in Deutschland 2007/2008
der GEKID (Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V.) wird auch über die Bundesländer berichtet.
(das pdf ist 12 MB groß, dauert also etwas beim Laden)
http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/KID2012.pdf?__blob=publicationFile

wenn Du auf deren Seite weiter suchst, findest Du vielleicht noch mehr.

Ein wesentliches Ergebnis ist der neue interaktive Krebsatlas der
GEKID zur aktuellen Krebshäufigkeit und Krebssterblichkeit
in den Bundesländern. Der Atlas ist
über die Homepage der GEKID unter www.gekid.de
erreichbar und bietet in kartographischer Form
interaktive Ländervergleiche für 23 Krebslokalisationen.

Viel Glück!

martinson
04.08.2015, 13:11
Ja, wir wohnen in der Nähe von einem Atomkraftwerk und ich glaube ja bis heute nicht, dass ein AKW überhaupt keine negativen Auswirkungen auf die Umgebung mit seinen Menschen, Tieren und Pflanzen hat.

Ich habe mal im internet eine Studie gesehen, dass rund um die AKW´s das Krebsrisiko messbar angestiegen ist. Falls ich die Studie finde, werde ich den Link hier posten.

martinson
04.08.2015, 13:13
ah, jetzt habe ich denk Link gefunden.. war vom Spiegel

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neue-studie-kinder-erkranken-neben-atomkraftwerken-haeufiger-an-krebs-a-522113.html