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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diagnose Prostatakrebs - HILFE!!!


20.04.2004, 20:23
Hallo,
mein Paps bekam heute die Diagnose Prostatakrebs. Er ist 72 Jahre alt, hatte noch nie irgendwelche Probleme beim Wasserlassen usw. Nach Ultraschalluntersuchung, Röntgen mit Kontrastmitteln wurde heute eine Gewebsprobe entnommen ( 5 mal gestanzt, 1 mal mit Nadel). Die Urologin sagte, dass der PSA auf 46 ist. Es hat mich schier umgehauen, als ich eben hier las, was das zu bedeuten hat. Sie will mit einer Hormontherapie behandeln, da man nicht operieren kann. Sie war nicht sehr auskunftsfreudig auf meine Fragen und sagte mir , dass wir nächste Woche, wenn das Ergebnis der Gewebsprobe da ist, über alles reden werden. Mein Paps ist total fertig. Wie sollen wir vorgehen? Bitte um eure HIlfe !!
Danke !
Gruss Ute

20.04.2004, 21:47
Liebe Ute,
bitte Ruhe bewahren! Bei Prostatakrebs ist keine Hektik angesagt, da dieser Krebs nur lamgsam wächst.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung.
Evtl. unbedingt eine Zweitmeinung einhole nund auch das Forum http://www.prostatakrebs-bps.de/
besuchen.
Viele Grüße, Udo H.

20.04.2004, 22:31
..............und warum wurde er mit 72 (offensichtlich) erstmalig untersucht, wenn er keinerlei Beschwerden hatte ?

21.04.2004, 07:09
Hallo Udo,
werde mich unter deiner obigen Internetadresse informieren. Danke!
Hallo Truman,
es war eine Vorsorgeuntersuchung vom Hausarzt.
Gruss Ute

21.04.2004, 18:53
Hallo Udo,
war auf der angegebenen Internetseite. Ist sehr aufschlussreich. Mit der Zweitmeinung einholen meinst du da auch, dass noch ein anderer Pathologe die Gewebsprobe untersuchen soll? Ich hoffe sehr, dass die Urologin bei unserem Gespräch kooperativer ist als gestern. Werde ihr ganz gezielte Fragen stellen zu PSA-Wert, Stadium und wie weit der Tumor schon ist- evtl. Metastasen. Welche Daten sind denn noch wichtig ? Würde mich freuen, wenn du dich nochmal bei mir melden würdest. Bis dann !
Gruss Ute

22.04.2004, 09:20
Liebe Ute,
es wird empfohlen die Gewebsprobe noch von einem zweiten Institut testen zu lassen. Die Probe muß - soviel ich weiß - über mehrere Monate aufbewahrt werden. Falls die Urologion nicht kooperativ ist, würde ich auch den Facharzt wechseln. Es geht um Deinen Vater und nicht um das Wohlbefinden der Urologin.
Viele Grüße, Udo

22.04.2004, 09:34
Hallo Udo,
danke für deine Antwort. Melde mich nach dem Gespräch mit der Urologin am nächsten Donnerstag wieder.
Viele Grüsse Ute

22.04.2004, 10:28
Liebe Ute,
hier findest Du wichtige Informationen, auch über pathologische Zweitmeinungen:
www.prostatakrebse.de/informationen/pdf/Allgemeine Ratschlaege.pdf
Viele Grüße, Udo H.

30.04.2004, 06:13
Hallo Udo,
das Ergebnis ist niederschmetternd: PSA 46,7,Tumorgröße 3-4,Gleason G3, bei Stanzbiopsie rechts 2 Stanzzylinder:histologisch ausgedehnte Tumorzellverbände eines mäßig differenzierten glandulären Prostatakarzinoms mit kräftiger Stromafibrose. Nahezu 80 % des Stanzmaterials ist tumorös durchsetzt. Links 3 Stanzzylinder: hier ausgedehnte Tumorzellverbände eines fokal bereits niedrig differenzierten glandulären Prostatakarzinoms. Annähernd 90 % der Stanzung werden tumorös durchsetzt. Diagnose: In beiden Prostatalappen nachweisbare fokal niedrig differenziertes glanduläres Prostatakarzinom. Malignitätsgrad nach Gleason: 3+5=8, WHO G3.
Eine immunhistologische Zusatzuntersuchung wurde aufgrund der Eindeutigkeit des Befundes nicht durchgeführt.
Die Urologin will jetzt erst mit einer Hormontherapie (alle 3 Monate eine Spritze-LHRH-Analago- und Tabletten(Androgen-Blockade) beginnen, will dann, dass sich mein Paps parallel einem Chirugen vorstellt, um den Tumor in ca. 4-6 Wochen zu operieren (beim ersten Arztbesuch sagte sie aber, dass man nicht operieren kann). Mache heute noch einen Termin zum Knochenszinitgramm. Wir haben uns bis nächste Woche Bedenkzeit bezüglich der weiteren Therapie genommen- hat die Urologin nicht so ganz verstanden. Ein Zweitgutachten der Gewebesprobe findet sie total überflüssig und kann es nicht verstehen, dass ich so etwas will (ihre Worte). Gehe heute mit meinem Paps zu seinem Hausarzt. Das mit der OP verstehe ich auch nicht ganz, da die Ärztin der Ansicht ist, dass der Tumor aufgrund seiner Größe und seiner Aggressivität schon gestreut hat. Ich hoffe auf eine Antwort von dir.
Liebe Grüße
Ute

30.04.2004, 09:52
Liebe Ute,
Ruhe bewahren ist jetzt oberstes Gebot. Aus den Foren habe ich erfahren, dass es viele Möglichkeiten gibt. Du brauchst jetzt fachkundige Antworten, die Du in dem von Dir schon besuchten Forum finden wirst.
Und wegen der Zweitmeinung hatte ich Dir schon die Adresse http://www.prostatakrebse.de/informationen/pdf/Allgemeine Ratschlaege.pdf
genannt. Ich bin "nur" betroffener Patient und kann Dir nur allgemeine Ratschläge geben. Persönlich würde ich vor der Hormonbehandlung die Zweitmeinung abwarten, dann ggf. den Chirurgen aufsuchen. Falls eine Operation nicht sinnvoll erscheint, ist die Hormontherapie angesagt.
Ich wünsche Dir und Deinem Vater alles Liebe und Gute. Gerne höre ich wieder von Dir.


name@domain.de

30.04.2004, 12:55
Ihr solltet auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, denn "weggeschnippelt" ist schnell. Es gibt allerding auch andere Behandlungsmethoden. Wäre es nach dem ersten Urologen, der meinen Mann (50)untersuchte gegangen, hätte er drei Tage später unter dem Messer gelegen. Die Folge wären evtl. Inkontinenz, Impotenz und später vielleicht auch "positive" Schnittränder o.ä. gewesen.

Wir haben uns dann an einen Onkologen gewandt, der sofort weitergehende Untersuchungen veranlasste. Dabei kam heraus, dass keinesweg operiert werden müsse, sondern für meinen Mann eine Seeds-Implantation (ambulanter Eingriff!) möglich wäre.

Das ist nun mehr als ein Jahr her. Weder ist mein Mann inkontinent, impotent, noch hat er sonstige Probleme. Der PSA ist bei 0,4, geht immer weiter runter und es geht ihm sehr gut.

Was uns noch erwartet, wissen wir nicht, doch eines ist für uns sicher: hätten wir auf die Meinung des ersten Urologen gehört, ginge es ihm physisch und psychisch nicht so gut wie heute! Für Gespräche, mails Erfahrungsaustausch stehen wir beide gerne jederzeit gerne zur Verfügung.
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung. Heide + Harald
[H_Hoffmann-Sellner@web.de]

30.04.2004, 16:44
Hallo Heide + Harald,
danke für eure Antwort. Braucht man für den Onkologen eine Überweisung vom Hausarzt oder vom Urologen ? Habe euch ein Mail geschickt.
Gruss Ute

30.04.2004, 23:41
Hallo Ute -

ich wurde am 18.3.04 totaloperiert.
Der Chirurg sagte mir am Tag vor der OP nach Tastuntersuchung, dass er nicht operieren will, da der Tumor schon zu groß sei und die Gefahr besteht, den Schließmuskel zu verletzen (Dauerinkontinenz). Er fragte mich nach meinem Alter (seit heute 30.4. - 59 Jahre) und meinte, dass er es trotzdem probieren will, da ich noch zu jung sei.
Meine Einstufung Histologie nach der OP: pT4 pN0(0/17) G3b R1. Größte Tumorfläche 4,2 x 3 cm.
Meine größte Sorge waren Metastasen, die sich nicht bestätigt haben. Allerdings war der Blasenhals infiltriert und in Schließmuskelnähe mußte der Chirurg leichte Schnittränder belassen.
Bin seit 6. April zu Hause. Noch etwas schwach - aber meine größte Freude ist, dass ich mit der Kontinenz überhaupt keine Probleme habe. Nur beim Aufstehen aus dem Sitzen geht - wenn ich mich nicht vorher darauf konzentriere - etwas weg. Nachts kann ich durchschlafen. Kann Harndrang bewusst halten - so wie früher.

Restkarzinom und Infiltrate werden in ca. 3 bis 6 Monaten bestrahlt. Vorher wird noch Hormonbehandlung gemacht.

Operiert wurde ich in Planegg von Hrn. Dr. Forster - der ein absoluter Könner seines Fachs ist.

Alles Gute

01.05.2004, 09:59
Hallo Happo muc,
danke für deinen Bericht. Zunächst noch alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Deine Histologie ist ja auch nicht gerade gut- wie bei meinem ´Paps auch. Es gibt mir doch etwas Hoffnung, dass bei dir keine Metastasen waren. Wie war denn dein PSA-Wert? Ich bin so verzweifelt, versuche aber trotzdem, so gut es gut, positiv zu denken. Wenigstens bin ich hier in diesem Forum nicht allein, und habe dank solcher Leute wie euch allen, die mir geantwortet haben, eine echte Hilfe.
Bis bald
Ute

01.05.2004, 11:14
Hallo Ute,
den Tipp, einen Onkologen aufzusuchen finde ich sehr gut. Leider gibt es bei der Behandlung von PK keinen "Königsweg". Ich bin meinem Urologen dankbar, dass er mir die Prostata-Entfernung empfohlen hat. Der PSA-Wert liegt nun nach 2 Jahren bei 0,01. Ich bin jetzt 63 Jahre alt, arbeite im Familienbetrieb voll mit. Die Krankheit habe ich als Chance gesehen, die Einstellung zum Leben zu ändern. Den negativen Stress abzubauen. Mich wieder mehr auf die wirklich wichtigen Dinge zu besinnen. Ich habe viele Bücher gelesen und auch den Besuch bei einer
Therapeutin wahrgenommen.
Liebe Grüße, Udo

06.05.2004, 10:40
Hallo Udo H.,
mir scheinst du ein guter Ratgeber zu sein. Ich bin ein neuer "Fall" und würde mich gerne mit dir per e-mail austauschen. <gunther.kiener@freenet.de

11.05.2004, 15:03
Hallo Ute,
Deine Sorgen kann ich gut verstehen. Bin selbst seit April 2003 aus heiterem Himmel betroffen und im Juni 2003 operiert. Seitdem beschäftige ich mich nur noch mit Prostatakrebs und schreibe zur Zeit an einem Sach- und Erlebnisbuch darüber. Udo H und die Anderen haben Dir ja schon die richtigen Hinweise gegeben (siehe unbedingt prostatakrebse.de, besser kommst Du an keine unabhängigen Informationen heran). PSA 42 ist nicht mehr spaßig, ich kenne aber Betroffene mit 250 und einen sogar mit 800. Und denen geht es, außer der Angst, körperlich ganz gut. Sie sind aber auch in Behandlung. Mein bester Rat an Dich lautet: informieren, informieren, informieren. Traue keinem Arzt! Medizin ist ein knallhartes Geschäft! Sei Geschäftsmann und lass Dir und deinem Vater keine leidvolle Übertherapie andrehen. Der PSA selbst sagt noch nicht alles. Nahezu jeder 2. Mann in diesem Alter ist ähnlich betroffen. Wichtig ist der PSA-Anstieg, also wie schnell er steigt. Leider kann die Biopsie, trotz hartnäckiger Gegenbehauptungen der Ärzte, diesen Vorgang beschleunigen. Hormontherapie halte ich für fragwürdig. Das Männliche Sexualhormon Testosteron soll den PK-Krebs angeblich beschleunigen (auslösen?). Deshalb werden Östrogene gegeben, um deren Wirkung aufzuheben. Abgesehen von der wahrscheinlichen Unwirksamkeit (im Alter von 72 Jahren ist der Testosteronspiegel auch längst nicht mehr so hoch) und, dass diese Ansicht bereits schon widerlegt ist, würde Dein Vater damit chemisch kastriert und körperlich und auch im Wesen verweiblichen. Chemotherapien zerstören mit dem Krebs auch das Immunsystem und wirken meist nur kurzzeitig positiv (Diät-Effekt). Es gibt eine Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. in Deutschland (biokrebs.de). Als Bestandteil einer komplexen Therapie sicher überlegenswert. Brachy-Therapie (implantierte strahlende Stäbchen), offene Bestrahlung???, Hyperthermie (örtliche oder ganzkörperliche Überwärmung zur natürlichen Krebszellenvernichtung - künstlichen Fieber), Kryo-Therapie (Vereisung der Tumore),Stärkung des eigenen Immunsystems,und alles, was der Seele gut tut, wären die Richtungen, die ich einschlagen würde. Steigt der PSA aber schnell, dann empfehle ich eine neuartige, schonende Operationsmethode nach OA Dr. Stolzenburg an der UNI Leipzig oder UNI Hannover (EERPE-Methode), die wohl bald Standard werden wird.
Wie gesagt, Information ist alles. Jeder sollte senen Heilungsweg selbst bestimmen. Dazu muss er aber gute und umfassende Informationen haben.
Alles Gute an Dich und Deinen Vater
Peter W

PS: Fast alle Literatur über PK ist einseitig interessengebunden und profitorientiert(Ärzte, Institute, Pharmaindustrie). Lies also auch zwischen den Zeilen!name@domain.dename@domain.de

11.05.2004, 15:06
Hallo Ute,
Deine Sorgen kann ich gut verstehen. Bin selbst seit April 2003 aus heiterem Himmel betroffen und im Juni 2003 operiert. Seitdem beschäftige ich mich nur noch mit Prostatakrebs und schreibe zur Zeit an einem Sach- und Erlebnisbuch darüber. Udo H und die Anderen haben Dir ja schon die richtigen Hinweise gegeben (siehe unbedingt prostatakrebse.de, besser kommst Du an keine unabhängigen Informationen heran). PSA 42 ist nicht mehr spaßig, ich kenne aber Betroffene mit 250 und einen sogar mit 800. Und denen geht es, außer der Angst, körperlich ganz gut. Sie sind aber auch in Behandlung. Mein bester Rat an Dich lautet: informieren, informieren, informieren. Traue keinem Arzt! Medizin ist ein knallhartes Geschäft! Sei Geschäftsmann und lass Dir und deinem Vater keine leidvolle Übertherapie andrehen. Der PSA selbst sagt noch nicht alles. Nahezu jeder 2. Mann in diesem Alter ist ähnlich betroffen. Wichtig ist der PSA-Anstieg, also wie schnell er steigt. Leider kann die Biopsie, trotz hartnäckiger Gegenbehauptungen der Ärzte, diesen Vorgang beschleunigen. Hormontherapie halte ich für fragwürdig. Das Männliche Sexualhormon Testosteron soll den PK-Krebs angeblich beschleunigen (auslösen?). Deshalb werden Östrogene gegeben, um deren Wirkung aufzuheben. Abgesehen von der wahrscheinlichen Unwirksamkeit (im Alter von 72 Jahren ist der Testosteronspiegel auch längst nicht mehr so hoch) und, dass diese Ansicht bereits schon widerlegt ist, würde Dein Vater damit chemisch kastriert und körperlich und auch im Wesen verweiblichen. Chemotherapien zerstören mit dem Krebs auch das Immunsystem und wirken meist nur kurzzeitig positiv (Diät-Effekt). Es gibt eine Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. in Deutschland (biokrebs.de). Als Bestandteil einer komplexen Therapie sicher überlegenswert. Brachy-Therapie (implantierte strahlende Stäbchen), offene Bestrahlung???, Hyperthermie (örtliche oder ganzkörperliche Überwärmung zur natürlichen Krebszellenvernichtung - künstlichen Fieber), Kryo-Therapie (Vereisung der Tumore),Stärkung des eigenen Immunsystems,und alles, was der Seele gut tut, wären die Richtungen, die ich einschlagen würde. Steigt der PSA aber schnell, dann empfehle ich eine neuartige, schonende Operationsmethode nach OA Dr. Stolzenburg an der UNI Leipzig oder UNI Hannover (EERPE-Methode), die wohl bald Standard werden wird.
Wie gesagt, Information ist alles. Jeder sollte senen Heilungsweg selbst bestimmen. Dazu muss er aber gute und umfassende Informationen haben.
Alles Gute an Dich und Deinen Vater
Peter W

PS: Fast alle Literatur über PK ist einseitig interessengebunden und profitorientiert(Ärzte, Institute, Pharmaindustrie). Lies also auch zwischen den Zeilen!name@domain.dename@domain.de

23.05.2004, 13:41
Hallo Peter,
nach der ersten Aufregung sind wir dabei, es so zu machen, wie auch du uns geschrieben hast- alles in Ruhe angehen, den PSA kontrollieren und mit der weiteren Therapie sehr vorsichtig zu Gange sein. Mein Vater lehnt eine OP ab (hat sehr viel Angst vor Inkontinenz), genauso die Hormontherapie. Wir haben uns jetzt mal so 6-8 Wochen zur erneuten Untersuchung des PSA gegeben. Dann sehen wir ja, wie schnell er steigt oder auch nicht. Dann werden wir neu entscheiden, was er tun wird. Mein Paps ist der Meinung, dass er dann eben 2 Jahre weniger lebt, aber dafür ohne diese Nebenwirkungen. Melde mich wieder, wenn es etwas Neues gibt. Danke noch für deinen Beitrag.
Liebe Grüße
Ute

23.05.2004, 16:42
Hallo Ute ,

mein Vater hat mit seiner Diagnose Prostata-Ca im Endstadium ,
Metastasen schon im kleinen Becken ,
mit Hormontherapie noch 5 Jahre gut gelebt .
Er ist zu früh für uns verstorben mit 67 Jahren . Das war 1987 . Heute ist die Medizin deutlich weiter .

Wünsche Deinem Vater alles Gute und Dir auch .
Liebe Grüsse
biba

01.08.2004, 12:22
Hallo Peter W.,
der PSA von meinem Vater ist auf 32 !!!!
Es geht ihm gut und er fühlt sich wohl.
Er hat eine Behandlung durch Naturheilkunde vorgezogen.
Liebe Grüße
Ute