PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zur regionalen Chemotherapie / RCT


Tina NRW
17.05.2004, 20:57
.

17.05.2004, 20:58
12.07.2002, 08:32

brauche dringend Informationen
Vielen Dank für jeden Tipp

17.05.2004, 20:59
12.07.2002, 13:06

Hallo Heike,

bei welcher Krebserkrankung soll den die intraperitoneale Chemotherapie angewandt werden?

Liene Grüße
Nicole Stroh, Krebs-Kompass
nicole.stroh@krebs-kompass.de

17.05.2004, 20:59
13.07.2002, 16:40

Meine Schwester hat den Müllerschen Mischtumor und soll damit und auch mit Hyperthermie (ich weiß nicht ob das richtig geschrieben ist) behandelt werden

17.05.2004, 21:02
hallo Ihr Lieben, hat jemand Erfahrung mit einer Chemo mit Mytomicin? Bei mir wird vorauss. eine regionale mit dieser Substanz gemacht - über Leberport. 16 Chemos mit Oxaliplatin bzw. Irinotecan haben nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Freue mich über jede Nachricht. Ich wünsche allen viel Glück und nur Gutes.
Liebe Grüße
Petra

17.05.2004, 21:03
Hallo,
Vorsicht,Vorsicht mit Mitomycin. Bei einem Bekannten von mir hat es zu schwerwiegenden Lungenschäden (Diffusionsstörung) geführt mit erheblicher Atemnot. Deshalb konnte eine an sich geplanten Operation eines Lungentumors, die sonst vielleicht die Heilubg gebracht hätte, leider nicht durchgeführt werden. Auch gibt es Beschränkungen in der Dosismenge (gesamt); unbedingt darauf achten.

17.05.2004, 21:04
16.03.2003, 20:29

Hallo zusammen,
wer hat Erfahrung mit Prof. Aigner und dessen Behandlungsmethode, einer regionalen Chemotherapie die wesentlich schonender für den Organismus sein soll?

Für eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar.

Gruß

Heiko

17.05.2004, 21:05
20.03.2003, 02:04

Gast Hallo Heiko,
habe zwar keine Behandlung dort machen lassen, aber habe mich darüber informormiert, weil es mir eine Heilpraktikerin stark empfohlen hat! Nur sie hatte sich meine Diagnose wohl nicht so recht , durchgelesen.....oder vielmehr wenig Ahnung!?
Ich persönlich hätte es wahrscheinlich versucht,vorrausgesetzt, man hat das Geld dafür!Ist nicht gerade billig! Aber da ich,über die Kapsel hinaus befallenen Lymphknoten habe, hat es gar keinen Sinn für mich, weil es sich dann schon in der ganzen Blut-und Lymphbahn verbreitet hat!Bei der regionalen Behandlung
wird direkt der befallene Herd(da wo der Tumor war), allso in die direkt umliegenden Venen verabreicht, der Rest des Körpers wird dadurch geschont...ich kann Dir leider sonst nicht mehr darüber berichten!

Ich wünsche Euch viel Glück,und vor allem sehr viel Kraft

Liebe Grüsse Geri

17.05.2004, 21:06
29.03.2003, 15:08

Hallo heiko,

hab lange überlegt zu antworten. Ich kenne Dr. Aigner nicht persönlich sondern nur durch mail-kontakte. ich schrieb ihm damals , weil ich meine chemo so ganz und gar nicht vertrug...
gewichtsverlust, ständige übelkeit, offene schleimhäute etc... und suchte auf anraten meines damaligen hausarztes nach einer alternative, weil ich dachte ich überstehe diese chemoprozedur nicht.mein hausarzt bewog mich dazu Dr. Aigner zu mailen. ich mailte ihm kurz meine krankheitsgeschichte und was ich darüber wusste. Ohne zögern bekam ich Antwort ! Bei mir wäre die "retroperetonieale chemo sinnvoll und ich hätte wahrscheinlich gar keine nebenwirkungen bzw. keine von denen , die ich oben beschrieben habe!
Dr. Aigner lud mich dann zu einem Gespräch ein. Ich bin dieser Einladung nicht gefolgt, weil eine abdominelle Perfusion mit zytostatika gar nicht angebracht gewesen wäre!

(Bitte bedenke, das es sich um einen operativen Eingriff handelt)

ich hatte/habe nichts mehr im bauchraum, was darauf hätte ansprechen können.

Also meine Bilanz:

sei vorsichtig!

ich habe erst die Hoffnung gehabt, das mir diese abdominelle chemo vieles erleichtert hätte und ich hätte fast!! aber zum Glück nicht meine derzeitige chemotherapie abgebrochen!

meiner ansicht nach hatte Dr. Aigner viel zu wenig Informationen um mir derartiges nahelegen zu können, auch wenn er mich zum Gespräch gebeten hat. Er hatte damals weder Kontakt zu meinem Hausarzt, noch Einblick in meine Krankenakkte!
Ich kann nicht beurteilen, ob diese Form der Chemo wirklich greift.. ich bin ja kein Mediiziner.. so ist alles was ich hier schreibe meine persönliche Meinung.

Heute geht es mir gut und ich hoffe, das es so bleibt.

Liebe Grüsse
claudia

17.05.2004, 21:08
Hat jemand hiermit Erfahrung? Über ein Katheter wird die Chemo in den Brustkorb eingeführt.

Auf eine Antwort würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Imi

17.05.2004, 21:08
HALLO IMI
Vielleicht kommt meine Antwort zu spät aber mein vater hat Rippenfellkrebs und kreigt chemo über so einen Katheter,die danach herausgezogen wird.Wenn sie ihm den Katheter einsetzen tut es ihm weh aber mittlerweile macht er sich ein lokalanästhesie.Also so eine creme eine Stunde vorher,was ihm sein hausarzt verschrieben hat.Anscheinend hilft ihm das auch ein wenig.........
Wenn du mehr wissen möchtest,dann schreib einfach.Werde dann versuchen so gut es geht zu antworten.
Sei lieb gegrüsst
melek

17.05.2004, 21:08
Hallo Melek,
vielen Dank für Deine Information.
Zwischenzeitlich habe ich schon eine Chemo bekommen. Ich habe die Chemo über die Venen unter Narkose bekommen. In der Leiste wurde eine Katheter eingeführt,um zu verhindern, daß Chemo bei der Behandlung auch in den Bauch kommt. Durch diese Methode soll man Medikamente in höherer Konzentration einführen können.
Deinem Vater wünsche ich alles Gute.

Viele Grüße
Imi

17.05.2004, 21:08
Hallo Imi
Ich wünsche Dir alles Gute,wie verträgst du die Chemo?Ich hoffe gut.
Was hast Du eigentlich,wirkt die Chemo?
ALLES GUTE!!!!

In liebe
melek

17.05.2004, 21:10
08.01.2004, 14:15

Hallo zusammen!

Ich suche Erfahrungberichte zu obiger Therapie.

Meine Mutter hat malignes Melonom am Unterschenkel. Chirurgische Entfernung misslang (2 OPs), da zu weit fortgeschritten. Von Amputation wurde abgesehen, da auch Lymphknoten in Leiste (3 von 9) und Metastasen im Oberschenkel.
Das PET zeigte nur den Befall am Bein, aber das sagt ja nur, das nur keine Metastasen ab 5mm Grösse vorhanden sind.

Nun soll sie zur "Hyperthermischen Extremitätenperfusion" in die Uni-Hautklinik Bad Homburg.
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit dieser Therapie?
Ein Arzt schaute sehr skeptisch, der andere war optimistisch.

Es soll dort das Blut aus dem Bein genommen, erhitzt und mit Chemo zurück geleitet werden, ein fast geschlossener Kreislauf also, der nur den Krebs im Bein bekämpft und den restlichen Körper in Ruhe lässt.
Gefahr: Das doch Metastaen im Körper sind die dann in dieser Zeit nicht bekämpft werden und auch nicht sofort danach in Angriff genommen werden können, da der Körper von der Beinbehandlung zu geschwächt ist.


Mit sehr müdem und besorgtem
Gruss
Andrea_S

17.05.2004, 21:12
Hallo,
wer hat bereits Persönliche Erfahrungen gemacht mit der Lokale Chemotherapie RCT?
Ich habe eine Blasenteilresektion gehabt, nun ist bei mir ein Limpfknoten befallen. Die Schulmedizinische Onkologie hat mich Aufgegeben.Deshalb möchte ich mehr über Altrnativen erfahren. Info,Anregungen Tipps. Alees ist Wilkommen.Danke für die jede Info.
Gualtiero

17.05.2004, 21:12
hallo Gualtiero Baldi,

unter dem Link http://www.prof-aigner.de kannst du mehr über die "RCT" erfahren! Viel Glück
Gruss Günter

17.05.2004, 21:13
Hallo Günter,
danke für die Antwort und den hinweiß auf die Medias Klinik von Prof. Dr. Aigner.
Dort habe ich bereits einen Termin für den 03.05.04 würde mich aber auch Interessieren, ob auch Normale Krankenhaüser die RCT methode eventuell anwenden.
Leider ist die Medias Klinik nicht mit den Krankenkassen konwentioniert und somit mit erhebliche Kosten verbunden.
Nochmahls Vielen Dank.
Gruß Gualtiero

17.05.2004, 21:13
Hallo Gualtiero Baldi,

unter dem Link http://www.surgicaloncology.de erreichst du das krankenhaus im Hammelburg, die bis Ende letzten Jahres die "RCT"angewendet haben, jedoch im Moment nicht ausführen!! Eine Entscheidung, ob die "RCT" wieder praktiziert wird,steht noch aus. Bisher haben dort die gestz. Krankenkassen oder Ersatzkassen die Kosten übernommen. Der Themenkomplex "regionale Chemotherapie in Hammelburg wird auch hier im "Krebskompass" behandelt"! Vielleicht ist hier ein persönlicher Kontakt mit dem Krankenhaus zur Behandlung der anstehenden Fragen vorteilhaft. So, dann alles Gute
Günter

17.05.2004, 21:15
Verschobener Bericht aus dem EK-Forum:

Hallo,

bisher bekam ich zur Rezidivbehandlung drei regionale Chemotherapien:

"Isolierte Abdomenperfusion" unter Vollnarkose. Hier werden über einen kleinen, senkrechten Schnitt in der Leiste die dort befindlichen Gefäße freigelegt und Ballonkatheter mittels Röntgenkontrolle so eingebracht, dass der Blutfluss in der Hauptschlagader in Höhe des Zwerchfells blockiert und eine Verkleinerung des Blutkreislaufs erreicht wird. Die Chemotherapeutika werden so im Becken- und Bauchbereich hochkonzentriert verabreicht. Vorteil: Der Eingriff und die Chemogabe wird in Vollnarkose durchgeführt. Nachteil: Beim Schnitt in der Leiste kam es zur Verletzung von Nerven, verbunden mit starken und langanhaltenden Schmerzen.

Die zweite und dritte regionale Chemo erfolgte mittels Angio-Katheter. Dieser wird unter örtlicher Betäubung über die Leiste in die Aorta auf Zwerchfellhöhe eingebracht (Röntgenkontrolle). Vorteil: Dieser Eingriff dauert nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei. Nachteil: 48 Stunden auf dem Rücken mit gestrecktem Bein liegen. Zudem wurden mir für die Zeit der Chemogabe (20 Minuten) die Beine abgebunden, was ich als sehr unangenehm empfand.

Anita

17.05.2004, 21:15
12.05.2004, 20:14

Hallo,
gut das solche Mediziner gibt wie Prof.Dr. Med. Aigner die sich die mühe und Arbeit gemacht haben die Lokale Chemotherapie (RCT)zu entwickeln und zu Praktizieren.
Für mich patient (Blasenkarzinom mit Limpfknoten befall)der nach 2 OP.und nach 8 Monatige Klassische Chemotherapie 7 mal Cisplatin,5 mal Taxol und anschliesende Onkologische aufgabe von Medizinischer seite eine erlesung.
Am 05.05.04 in Vollnarkose wurde die Isolierte Perfusion in der Medias Klinik durchgeführt und am 10.05.04 Nachmittags bereits für eine 3 Wöchige pause Entlassen.
Befinde mich zu Hause ohne Schmerzen und Nebenwirkungen zu erholung,werde am 31.05.04 für die 2° und angebliche endgültige Anwendung in die Klinik von Prof.Dr. Aigner begeben.
Schade das viele Schulmedizinische Instituzionen diese Methode nicht anerkennen,für mein verständniß könnte viel Leid den Kranken erspart werden und viel Geld an unseren Gesundheitkassen.
Ab Montag lebe ich unter den Motto"das Leben ist zu kurz um ein Langes Gesicht zu machen"
Danke an allen die über das RCT berichtet haben
Grüße Gualtiero

Gualtiero Baldi
14.06.2004, 11:14
Hallo Sabine,
ich hoffe das deiner Mutter immer noch gut geht.
Anbei die info zu Regionale Chemo / RCT. alle info die du brauchst sind bereits im netz unter Fragen zu Regionale Chemotherapie / RCT. http://www.kreb-kompass.de/forum/showthread.php3?id=9210&eintrag=18 Lass dich nicht verunsichern von manchen aussagen die publiziert worden sind.
Ich habe 2 RCT anwendungen gehabt,fand sie nicht so Belastend als die Traditionelle Chemo,null Nebenwirkungen,kein gewicht verlust,etc.etc.
Was ich nicht mit der Ansicht der Doktoren teile ist die Taktik ( Abwarten was kommt ). Ich habe damit keine gute erfahrungen gemacht.
Wünsche dir und deiner Mutter alles erdenklich gute, Hartnäckig weiter kämpfen nur so kann man den Wetlauf gegen Krebs gewinnen.
Ciao Ciao Gualtiero

05.07.2004, 02:47
Hallo Gualtiero!
Mein Vater hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ich möchte mit ihm zu Prof. Aigner. Ich denke, dass du auch die Behandlung dort selber zahlen musst bzw. dass du weißt, wie hoch die Kosten in etwa sind. Bitte bitte schreibe mir die ungefähren Kosten als Nachricht an meine Mailadresse. sonjaxxx@gmx.net Lieben Dank, Sonja

Urmel
17.03.2005, 15:34
Hallo zusammen,

ncah Vollremission unter Chemo sind bei mir nun neue Lebermetastasen festgestellt worden.

Hat hier jemand Erfahrungen mit der lokoregionalem Chemo über einen Lebervenenport?

Zahlen di KK diese beahndlung?

Wo wird das durchgeführt?

Liebe Grüße

Urmel

17.03.2005, 15:53
ich weiß von der klinik in hammelburg und von prof. klapdor in hamburg, dass diese die rct auf kassenkosten durchführen.
lg, sonne

22.04.2005, 15:39
Hallo Ihr alle,

ich hatte eine E-Mail bekommen von einem Prof. Aigner aus Ransbach-Baumbach. (www.prof-aigner.de)

Dort wurde mir von einer Regionalen Chemotherapie erzählt, die wohl kaum Nebenwirkungen hat und nur auf das Karzenom geht.
Hat jemand davon schon gehört ?

Meine Mutter hat ein inoperales Pankreaskarzenom und sollte demnächst mit einer Chemo begonnen werden.

Wenn jemand etwas davon weiß,meldet Euch bitte.

Liebe Grüße Sybille

22.04.2005, 15:40
Hallo Sybille,
Die RCT kann angewendet werden, wenn einzelne Organe lokal von Krebs befallen sind (z.B.Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse).
Im Prinzip wird die Chemo auf der einen Seite dem Organ zugeführt und auf der anderen Seite wieder abgeleitet. Damit wirkt das Zeug nur da, wo es soll.
Die Dosis kann geringer gewählt werden, weil ja kein Verlust im Körper auftritt, sondern die Chemo direkt am Organ wirkt.
Ich habe vor einigen Jahren Berichte von Prof. Aigner (damals noch in Wiesbaden) über diese Methode gelesen und denke, dass es eine sehr schonende Behandlungsmethode ist.

Gruß
Ute

22.04.2005, 15:40
Hallo Sybille,
ich bin an Eierstockkrebs erkrankt und bekam 2002 drei Zyklen regionale Chemotherapie (nach vorheriger Metastasen-OP). Die Nebenwirkungen sind deutlich geringer als bei der üblichen systemischen Therapie. Leider hat mich aber auch die RCT nicht vor einem weiteren Rezidiv bewahrt.

Sofern man nicht Privatpatient ist, muss man die Behandlung bei Dr. Aigner aus eigener Tasche bezahlen.

Liebe Grüsse
Anita

22.04.2005, 15:41
Liebe Ute,liebe Anita,

vielen Dank für Eure Informationen.Werde mal hören was wir in Heidelberg (Termin 27.04.) gesagt bekommen und dann weitersehen.

Liebe Grüße Sybille

22.04.2005, 15:41
Liebe Sybille,
ich denke, Heidelberg ist wohl die bessere Alternative ;-)

Alles Gute für euch
Anita

22.04.2005, 15:42
Für Kassenpatienten, die nicht die Möglichkeit haben aus eigener Tasche etwas beizusteuern, ist sicherlich Heidelberg die einzige Wahlmöglichkeit :((
Die bessere Option auf eine höhere Lebensqualität und Zukunftsprognose hat man sicherlich bei Prof. A.

Josef

22.04.2005, 15:42
Hallo Sybille,

schau mal unter http://www.surgicaloncology.de/ nach, bestimmt eine weitere Möglichkeit, sich zu informieren. Meine Bekannte war mit der Behandlung (bei einer anderen Krebsart) dort sehr zufrieden, allerdings weiss ich nicht, ob dort heute noch solche Behanndlungen durchgeführt werden. Vor zwei Jahren wurden die Kosten noch von der Krankenkasse übernommen!
Viel Glück
Günter

11.07.2005, 13:52
http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.php3?id=7360&eintrag=260

hier sind erfahrungen zu dr. aigner auf den seiten 14-16.

es hört sich alles sehr gut an. der schein kann trügen.

von dr. herwart müller in hammelburg habe ich hingegen nur gutes gelesen.

sonja

15.07.2005, 13:57
Hallo Daniela,

in deinem Beitrag" andere therapien" schreibst du , das " so viel Krebs im Bauch " deiner Mutter vorhanden ist. Diese Aussage ist jedoch nicht sehr konkret! So gibt es In Hammelburg das "Zentrum für Bauchfellkarzinose, Email-adresse/www.surgicaloncology.de/, bei der eventuell die möglichkeit der Weiterbehandlung besteht, falls deine Mutter davon betroffen ist.
Alles Gute
Guenter

Lieber Moderator, bitte schiebe diesen Beitrag in "alternative Therapien". Vielen dank

Sonja A.
22.08.2005, 23:55
nochmals mit funktionierendem link:

http://www.krebs-kompass.org/Forum/showthread.html?t=5653&page=14&pp=20

hier sind erfahrungen zu dr. aigner auf den seiten 14-16.

es hört sich alles sehr gut an. der schein kann trügen.

von dr. herwart müller in hammelburg habe ich hingegen nur gutes gelesen.

sonja

leda
01.10.2005, 01:04
hallo,
weiss jemand ob die regionale chemotherapie auch angewendet werden kann, wenn zwar kein tumor vorhanden ist aber die chemo eingesetzt wird um lokal die strahlentherapie zu optimieren?
Wenn jemand was darüber weiss würde ich mich über eine antwort freuen
danke liebe grüsse
leda

Ela
18.05.2006, 12:53
Hallo Anita,

Ich weiss, es lange her, das du deine RCT bekommen hast, ich habe aber einige Fragen.

Was hat die RCT bei deinem Tumor bewirkt, hat sie geholfen.

Wir sehen auch vor der OP.

Würde gern etwas darüber erhahre.

Ich hoffe du antwortest mir.



Michaela

michler
23.06.2006, 13:35
Hallo Ihr alle,

ich hatte eine E-Mail bekommen von einem Prof. Aigner aus Ransbach-Baumbach. (www.prof-aigner.de)

Dort wurde mir von einer Regionalen Chemotherapie erzählt, die wohl kaum Nebenwirkungen hat und nur auf das Karzenom geht.
Hat jemand davon schon gehört ?

Meine Mutter hat ein inoperales Pankreaskarzenom und sollte demnächst mit einer Chemo begonnen werden.

Wenn jemand etwas davon weiß,meldet Euch bitte.

Liebe Grüße Sybille

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hallo Sybille
Ich bin hier ganz neu angemeldet.
Meine Lebensgefährtin war bei Aigner im Sommer 2004 in Behandlung.
Hat 60.000.- € gekostet. Wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Sie ist damals leider in der Klinik verstorben.
Mich würde interessieren, welche Erfahrung Ihr mit Aigner gemacht habt,
falls Ihr in dieser Klinik ward. Ich hoffe, dass es der Mutter noch gut geht.
Gruß
Michler