29.05.2004, 11:06
Hallo,
ich habe heute erfahren, dass meine Schwiegermutter inoperablen Leberkrebs hat.Wir wissen nicht ob Leberkrebs oder Lebermetastasen - was aber auch keinen großen Unterschied bei der Hammerdiagnose macht.
Kurz zur Lebensgeschichte:
Sie hat vor 7 Jahren eine Nierentransplantation erhalten. Seit dem muss Sie Abstosstabletten nehmen, die Krebsfördernd sind.
Vor ca. 2 Jahren hat man erstmals Hautkrebs diagnostiziert. Dieser ist gut im Griff. Es wurden bisher auch "nur" 2 kleine Hautveränderungen entfernt.
Vor 6 Wochen musste sie sich im Genitalbereich ein Geschwür wegoperieren lassen. Das Ergebnis war: im Anfangsstadion bösartig.
Seit dieser Operation hat sie schlechte Leberwerte. Jetzt wissen wir auch warum.
Leider lässt sie niemanden (ausser den Ehemann) an sich ran. Sie hat uns ein Verbot erteilt, in die Klinik zu kommen. Der Neffe hat sich nicht daran gehalten und sie hat sich dann furchtbar aufgeregt und ist davon gelaufen. Wir haben es daher erst gar nicht versucht.
Hat jemand Erfahrungen wie man jetzt am besten mir ihr umgeht? Ich selbst bin im medizinischen Bereich tätig, deshalb weiß ich auch dass es keine Überlebenschance gibt uns es maximal noch 12 Monate dauern wird.
ich habe heute erfahren, dass meine Schwiegermutter inoperablen Leberkrebs hat.Wir wissen nicht ob Leberkrebs oder Lebermetastasen - was aber auch keinen großen Unterschied bei der Hammerdiagnose macht.
Kurz zur Lebensgeschichte:
Sie hat vor 7 Jahren eine Nierentransplantation erhalten. Seit dem muss Sie Abstosstabletten nehmen, die Krebsfördernd sind.
Vor ca. 2 Jahren hat man erstmals Hautkrebs diagnostiziert. Dieser ist gut im Griff. Es wurden bisher auch "nur" 2 kleine Hautveränderungen entfernt.
Vor 6 Wochen musste sie sich im Genitalbereich ein Geschwür wegoperieren lassen. Das Ergebnis war: im Anfangsstadion bösartig.
Seit dieser Operation hat sie schlechte Leberwerte. Jetzt wissen wir auch warum.
Leider lässt sie niemanden (ausser den Ehemann) an sich ran. Sie hat uns ein Verbot erteilt, in die Klinik zu kommen. Der Neffe hat sich nicht daran gehalten und sie hat sich dann furchtbar aufgeregt und ist davon gelaufen. Wir haben es daher erst gar nicht versucht.
Hat jemand Erfahrungen wie man jetzt am besten mir ihr umgeht? Ich selbst bin im medizinischen Bereich tätig, deshalb weiß ich auch dass es keine Überlebenschance gibt uns es maximal noch 12 Monate dauern wird.