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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nierentumor


11.06.2004, 14:15
Hallo,

weiß jemand was das genau zu bedeuten hat:

Bis 4,2cm durchmessendes, tubulär wachsendes, klar-zellig-eosionophiles, mäßig differenziertes Nierenzellcarcinom, Grading G 2. Das perirenale Gewebe ist carcinomfrei. pTNM-Klassifikation: pT 1 b, pN X, M 0. Der Tumor ist fokal an der Basis des Präparates randbildend. Das Gewbe vom Tumorgrund ist carcinomfrei.

Danke

Tschüüßß

13.06.2004, 20:54
Hallo, Maike, ich glaube vor 8 Jahren hatte ich auch so eine Diagnose, da wurde die Niere entfernt. Es war eine Zufallsdiagnose, der Tumor war schon 8 cm groß. Jetzt, nach 8 Jahren hat man Metastasen in Lunge, Leber und Knochen entdeckt. Aber das ist auch schon wieder 10 Monate her und bis heute fand man noch kein wirksames Mittel dagegen.Ich habe aber noch keine Beschwerde, die Metastasen sind G1, der tumor war G2. Irgendwie bin ich alles leid und will die Zeit noch genießen, wo es mir gut geht. Allerdings fange ich nächste Woche wieder für 3 Tage mit einer Immuntherapie an. Alles Gute, Dorle

13.06.2004, 21:33
Hallo
Hier wird einem ja sehr viel Hoffnung gemacht.
Hier frage ich nichts mehr. Das macht einen ja total fertig.
Tschüüß und alles gute.

14.06.2004, 08:15
Hallo Maike,

verliere nicht den Mut!

ich kann Dir leider nicht den ganzen Befund "übersetzen", aber eines bin ich mir sicher : 4,2 cm ist nicht so groß für eine Nierentumor, (wahrscheinlich ein Zufallbefund in diesem Stadium) und dadurch, dass er so früh entdeckt wurde und Nierenzellkarzinome sich langsam entwickeln, hat es bestimmt alles gute Chancen. Auch die Klassifikation pT1b zeigt, daß die Tumor im Anfangstadium ist.

Wenn Du im Forum stöberst und z.b. die Beiträge von Ulrike liest, wirst Du auch eine Menge Informationen finden und vielleicht auch Kraft schöpfen.
Auch die Beiträge von Rudolf und seinen Erfahrungen mit der Mistel sind sehr ermutigend!

Alles Gute

Pascale (Angehörige)

Rudolf
14.06.2004, 12:09
Hallo Maike,
ich will versuchen, den Bericht zu übersetzen.
Tubulär wachsend: bezeichnet wahrscheinlich den Ausgangspunkt des Tumors in einem (? ) Nierentubulus.
Eosinophil: ist ein labortechnischer Begriff, Tumorzellen lassen sich mit dem Farbstoff Eosin anfärben.
Mäßig differenziert: Die Struktur der Tumorzellen ist ziemlich einheitlich.
Klarzellig: sind 70% der Nierenkarzinome. Der Ausdruck läßt mich vermuten, daß es auch trübzellige Dinger gibt.
Diese Begriffe dienen der formalen Klassifizierung und sagen m. E. nichts über die Gefährlichkeit aus, jedenfalls nicht direkt.
"Perirenales Gewebe" carcinomfrei: Gewebe um die Niere herum krebsfrei.
"Fokal an der Basis randbildend" und "Gewebe vom Tumorgrund carcinomfrei" sollen wohl sagen, daß Tumor und intaktes Nierengewebe deutlich voneinander getrennt sind.
Grading G2: Tumor ist/war mäßig schnell wachsend.
T1b: Tumorgröße unter 7 cm, auf die Niere begrenzt, in Nierenvene(n) hineingewachsen.
Nx: ob benachbarte Lymphknoten befallen sind, wurde nicht ermittelt. Wahrscheinlich handelt es sich aber um den Erstbefund, und dies wurde inzwischen nachgeholt. Oder: die Angabe stammt aus dem histologischen Labor, den möglichen Befall von Lymphknoten stellt aber der Chirurg während der Operation fest. Solltet Ihr abklären.
Mo: Es sind keine Fernmetastasen vorhanden!!!!!

Dieser Befund ist sehr viel schöner als der, den ich vor fast 4 Jahren hatte.
Tumordurchmesser doppelt so groß, d.h. 8faches Volumen!
pT3,N0,M1: Tumor über die Niere hinausgewachsen (mit Milz verklebt, so daß diese mitentfernt wurde), Metastasen in der Lunge. Sind jetzt bis auf eine weg.
Deine Diagnose wäre mir lieber gewesen, aber vielleicht wäre ich dann zu übermütig geworden.
Mir geht es nach wie vor sehr gut, ich habe keine Angst, genieße das Leben und freue mich auf den Urlaub.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig Hoffnung machen. Nicht durch gedankenloses "Kopf-hoch", sondern durch meine eigene Erfahrung.
Denn: Krebs ist kein Grund zun Sterben. Angst macht krank, Freude macht gesund.
Dir und Euch alles Gute
Rudolf

15.06.2004, 12:44
Liebe Maike:

ich muss Rudolfs "Stadienbeschreibung" korrigieren (wie schön wäre es doch, wenn man medizinsch nicht so sehr bewandert ist, daß man sich dann doch nur auf eigene Erfahrungen beschränken würde!):

T1b heißt NICHT, daß der Tumor in die Nierenvene ( es gibt übrigens nur eine davon ) eingewachsen ist, das wäre nämlich dann eine recht schlechte Ausgangsituation, im Gegensatz zu Eurer, die sehr, sehr gut ist!

Bis vor einigen Jahren hat man den Status T1 noch nicht unterteilt und damit ALLE Tumoren, die auf die Niere begrenzt waren und bis max. 2,5 cm Durchmesser hatten gemeint. Heute unterteílt man in T1a und T1b. T1a sind alle Tumoren, die auf die Niere beschränkt sind und 4 cm größten Ausmasses nicht übertroffen haben, T1b sind alle Tumoren, die auf die Niere beschränkt sind und größer als 4 cm aber nicht größer als 7 cm größten Ausmasses sind.

Das pathologische Ergebnis "Eures" Tumors ist ein Frühstadium mit sehr guten Chancen und m. E. ohne Therapiebedarf zur Zeit, aber bleibt bitte wachsam!!!

Liebe Grüße,

Ulrike

Rudolf
15.06.2004, 22:28
Tja, daß muß ich wohl leider feststellen, daß "Das Rote Buch" von 2002 schon von "früher" ist. Eine Abgrenzung auf 2,5 oder 4 cm gibt es dort nicht.
Und "Vv. renales" sieht nicht nach nur einer Nierenvene aus.

16.06.2004, 08:51
Hallo Rudolf,

tja, so ist das nun mal in der Medizin: die Forschung geht weiter und die Ergebnisse bzw. Änderungen in Statistiken ebenfalls. Zur Erläuterung und um die Stadieneinteilung auch für alle Mitlesenden hier mal aufzuzeigen, habe ich untenstehend aus dem "Manual des Tumorzentrums München, 3. Auflage, aktualisiert 2003" einen Ausschnitt hineinkopiert.
In Deinem Schreiben an Maike ging es mir auch nicht um die Tumorgröße, sondern in erster Linie um den Einwuchs in die Nierenvene.
In T1 ist NIEMALS ein Einwuchs in die Nierenvene zu verzeichnen! Und das ist prognostisch und therapeutisch bedacht ein Riesenunterschied, ob der Tumor in Gefäße eingewachsen ist oder nicht!!! Gefäßeinwuchs ist eine Möglichkeit im Stadium T3 aber niemals in T1!

Bzgl. Nierenvene habe ich vielleicht missverständlich ausgedrückt:
Es gibt nur EINE Vena renalis ( Nierenvene - tritt aus dem Nierenbecken in die Vena Cava = Hohlvene ein ) und nur EINE Arteria renalis ( Nierenarterie - tritt vom Abgang aus der Aorta ins Nierenbecken ein ). Beide Gefäße treten also ins Nierenbecken ein bzw. aus. Natürlich verzweigen sich die beiden Gefäße noch in der Niere in kleinere Gefäße. Die meisten Tumore liegen jedoch in der Nähe des Nierenbeckens, wo die großen Gefäße eintreten - und in der Regel sind beim Gefäßeinbruch Nierenvene bis hin zur Hohlvene betroffen ( beides sehr große, dicke Gefäße ). Dadurch ist ja auch hier die Prognose recht ungünstig : auf keinem Weg hat der Tumor es so leicht, Tumorzellen in Umlauf zu bringen wie über diese beiden großen, dicken Gefäße!

Gruß,
Ulrike


Quelle: Manual des Tumorzentrums München, 3. Auflage aktualisiert 2003

T: Primärtumor

T0: Kein Anhalt für Primärtumor

T1: Tumor 7 cm oder weniger in größter Ausdehnung, begrenzt auf die Niere (neu seit 1997)
(Tumor 2,5 cm oder weniger in größter Ausdehnung, begrenzt auf die Niere [bis 1997])

T1a: Tumor 4 cm oder weniger in größter Ausdehnung, begrenzt auf die Niere

T1b: Tumor mehr als 4 cm, aber nicht mehr als 7 cm in größter Ausdehnung (neu seit 2002)


T2: Tumor mehr als 7 cm in größter Ausdehnung, begrenzt auf die Niere (neu seit 1997)
(Tumor mehr als 2,5 cm in größter Ausdehnung, begrenzt auf die Niere [bis 1997])


T3: Tumor breitet sich in größeren Venen aus oder infiltriert direkt Nebenniere oder perirenales Fettgewebe,
jedoch nicht über die Gerotafaszie hinaus

T3a: Tumor infiltriert direkt Nebenniere oder perirenales Gewebe, aber nicht über die Gerotafaszie
hinaus (schließt peripelvines Fettgewebe mit ein)

T3b: Tumor mit makroskopischer Ausbreitung in Nierenvene(n) (schließt segmentale Äste
[mit muskulärer Wand] ein) oder V. cava [einschließlich Wandbefall] unterhalb des Zwerchfells

T3c: Tumor mit makroskopischer Ausbreitung in die V. cava (einschließlich Wandbefall) oberhalb des
Zwerchfells


T4: Tumor infiltriert über die Gerotafaszie hinaus


TX: Primärtumor kann nicht beurteilt werden
N: Regionäre Lymphknoten
N0: Keine regionären Lymphknotenmetastasen



Tabelle 5. Stadieneinteilung nach Robson (15, 16) und vergleichende TNM-Klassifikation (26).
Stadieneinteilung nach Robson Entsprechende TNM-Klassifikation

Stadium I: Tumor innerhalb der Nierenkapsel T1–2 N0 M0

Stadium II: Einbruch des Tumors in das perirenale T3a N0 M0
Fettgewebe oder Nebenniere

Stadium III: Regionale Tumorausbreitung mit
A) Tumoreinbruch in die Vena renalis oder T3b–c N0 M0
Vena cava inferior
B) regionärem Lymphknotenbefall T1–3a N1 M0
C) Kombination A und B T3b–c N1 M0

Stadium IV: A) Befall benachbarter Organe T4 N0–1 M0
außer Nebennieren
B) Fernmetastasen T1–4 N0–1 M1

23.07.2004, 17:32
Hallo
Die Mutter meines Freundes ist an Nierenkrebs erkrankt.Kann mir jemand sagen wie der Krankheitsverlauf ist.Danke.

Rudolf
23.07.2004, 18:12
Hallo Helga,
auf Deine sparsame Frage kann ich leider nur antworten: bei jedem anders.
Wenn Du nur die 3 Geschichten von Heino, Jürgen und mir liest, hast Du 3 sehr unterschiedliche Bilder.
Alles Gute
Rudolf

28.07.2004, 22:05
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.

Mein Vater hat die OP gut überstanden.
Der Tumor hatte 4cm Durchmesser.
Da er ganz unten von der Niere war und nicht in der Nähe des Harnleiters, wurde nur ein Teil der Niere entfernt. Dann wurde der Tumor erst eingeschickt, um zu sehen ob der Rest der Niere auch wirklich nicht raus muß. Aber es war alles gut. Es ist alles bestens gelaufen. Er wurde als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen. Und jetzt ist er wieder fit wie ein Turnschuh und kann alles wieder normal machen.
Nur eine taube Stelle an der OP-Stelle ist geblieben.
Hoffentlich hat sich die Sache hiermit erledigt.
Ich habe damals schon gedacht, jetzt ist alles zu spät. Es kommt mir manchmal wie ein Wunder vor.
Dieser schreckliche Alptraum hat ein Ende.
Aber auch wenn jetzt nie wieder was kommt, diese Sache wird man niiemals vergessen, so wie einen Beinbruch.
Wollte nur mal etwas positives berichten, wenn ich damals während dieser Ungewissheit so etwas gelesen hätte, daß hätte mir sehr geholfen.
Ich wünsche Euch alles alles Gute.
Tschüüß

29.07.2004, 08:51
Hallo, Maike,

das ist ein schönes Ergebnis - ich freue mich mit Euch.

Aber bitte nehmt das Wort "geheilt" nicht als absoluten "Freifahrtschein"! Bitte bleibt wachsam und macht regelmäßige Kontrollen!

Ein Nierenzellkarzionm kann auch noch nach Jahren metastasieren! Wichtig ist, daß im Gebiet der Tumorenukleation kein Rezidiv entsteht ( also die Stelle, an der der Tumor herausgeschält wurde ).

Bitte vernachlässigt nicht in falscher Sicherheit die Nachsorgekontrollen, die ständig weiter geführt werden sollten!!!

Damit möchte ich Euch absolut nicht die Freude über das positive Ergebnis mindern, im Gegenteil, es IST definitiv ein Grund zur Freude! Ich möchte nur warnen: wieviele Menschen habe ich schon erlebt ( und haben auch hier schon geschrieben ), die "geheilt" entlassen wurden, bis evtl. sogar nach Jahren plötzlich Metastasen oder ein Rezidiv da war......

Freut Euch, LEBT ohne Angst, aber bitte bleibt wachsam.

Ich wünsche Euch, daß es NIE mehr einen Grund zu solch einer Sorge gibt, die Ihr gerade durchgestanden habt.


Liebe Grüße,

Ulrike

29.07.2004, 21:55
Hallo Maike,
Glückwunsch an Deinen Vater, Dankbarkeit an die Ärzte!
Ich hatte am 30.10.2002 eine Nierenkrebs-OP. Mein Tumor war 3,5 cm Durchmesser und noch schön eingekapselt, gestreut hatte er nicht. Er saß auf der rechten Niere, relativ weit oben. So hat man mir von der 11 cm langen Niere die oberen 6 cm samt Tumor entfernt.
Und jetzt halt Dich fest:
Die Niere hatte nach eineinhalb Jahren wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht!!!!!!!!!!!
Als direkte Folgen der OP spüre ich nur Narbenschmerzen bei jedem größeren Wetterumschwung, bei körperlich harter Arbeit und bei negativen Stress, von den psychischen Belastungen einmal abgesehen.
Ich kann Deinem Vater nur raten, jede Nachuntersuchung mit zu machen.
Mir wurde geraten:
im jeden Quartal Ultraschall, Blut-Urin und Stuhluntersuchung, einmal im Jahr CT und Prostatauntersuchung.
Glaub mir, ich halte mich dran, auch wenn die Tage vor der Untersuchung Horror für mich sind....
Noch was, ich weiß nicht, ob Dein Vater Raucher ist, wenn ja, dann sollte er aufhören. Ich rauche z.Z. noch, habe mich aber zu einem Nichtraucherkurs angemeldet und mir zum Ziel gesetzt, zum Ende des Jahres rauchfrei zu sein!
Ich wünsche Deinem Vater und Dir alles Gute,
Jens aus Berlinname@domain.de

16.08.2004, 22:47
Hallo,

hat das von euch auch jemand, daß der bauch nach einer Nierenoperation gleich am Tag nach der Operation viel viel dicker als normal war, und das auch nach Wochen nach der Operation noch nicht weggegangen ist?

Danke

17.08.2004, 22:19
Hallo Maike
danke für Deine Mail, die ich auch gleich beantworten möchte.
Also, ob mein Bauch gleich nach der OP dicker war, kann ich Dir nicht beantworten, aber das er jetzt dicker ist, sehe und merke ich.
Ich wurde am 30.10.2002 an Nierenkrebs operiert. Die rechte Niere war oben betroffen und wurde mir zur Hälfte entfernt. Mittlerweile hat sie wieder ihre alte Größe erreicht. Der Krebs war noch eingekapselt und hatte noch nicht gestreut, also keine Chemo und so......
Was mich seitdem allerdings nervt, sind die Oberbauchschmerzen, der dicke Bauch selbst, die Schmerzen im Bereich des damaligen Drainageausgangs und die Narbenschmerzen beim Wetterumschwung.
Liebe Maike, ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, daß ich damit leben muß. Also, mach Dir nichts draus, es gibt Schlimmeres!
Ich hoffe sehr, daß es Dir sonst einigermaßen gut geht und wünsche Dir alles Gute und alle Kraft der Welt!
Jens, Berlin

16.09.2004, 17:40
Hallo,

mein Vater (59) hatte auch einen Nierentumor. Der Durchmesser war ca. 4.5 cm. Vor vier Wochen wurden ihm die einte Niere mit der Nebenniere entfernt. Es verlief zum Glück alles gut, es hatten sich noch keine Metastasen gebildet. Und die zweite Niere hat ihre Funktion bestens übernommen. Es ist schön zuzusehen, wie sich mein Vater von Tag zu Tag besser erholt, es war doch ein recht grosser Eingriff. Nächste Woche fängt er voraussichtlich wieder an zu arbeiten.

Vor der OP hatte ich Angst wie alles herauskommen wird. Das Forum hat mir sehr geholfen. Ich schrieb zwar nie, da ich auch so viele Antworten auf meine Ungewissheit gefunden habe. Ich möchte aber anderen Mut machen, die in der gleichen Situation sind wie ich vor ein paar Wochen.

Gruss Nadja

Rudolf
16.09.2004, 21:23
Hallo Nadja,
ich freue mich, daß Dein Vater sich so prima erholt.
Aber ist es nicht ein bißchen früh, nach 5 oder 6 Wochen schon wieder zu arbeiten?
Die Operationsnarbe ist sicher noch nicht sehr belastungsfähig und schwere körperliche Arbeit sollte er meiden. Aber gegen z.B. Schreibtischarbeit ist sicher nichts einzuwenden, aber möglicherweise sind 8 Std. am Tag am Anfang noch zu viel.
Je eher der Alltag sich wieder normalisiert, desto besser.
Wie wichtig die regelmäßige Nachsorge ist, hast Du sicher hier auch gelesen.
Alles Gute
Rudolf

Marita P.
31.08.2006, 22:36
Hallo,

ich habe im Krebsforum von dir nichts mehr gelesen, mich würde interessieren wie es dir geht.
Du kannst mich auch anrufen ( 08138/9781) .
Ich habe seit 8 Jahren ein Nierenzellcarcinom. Meine Geschichte kannst du bei Nierencellcarcinom mit lebermetastasen als Antwort von Claus durchlesen . Mein Name Marita P.

Ich würde mich freuen von dir zu hören

viele Grüsse

MaritaP.