19.06.2004, 11:39
Bei meinem Vater wurde vor 10 Jahren ein medulläres Schilddrüsenkarzinom festgestellt und die Schilddrüse vollständig entfernt. Eine weitere Behandlung (außer L-Thyroxin) war nicht nötig. Er ging seitdem regelmäßig zur Nachuntersuchung. Ein paarmal war sein Kalzitoninwert bereits erhöht (über 110), aber der Arzt hielt das für unbedenklich und eine Beobachtung für ausreichend. Nun wurden zusätzlich zum erhöhten Kalzitonin (113) auch erhöhte Leberwerte (SGPT=92, SGOT=41) festgestellt. Der darauffolgende Ultraschall zeigte einen verdächtigen Knoten in der Leber (kann auch eine Zyste sein), und nun soll nächste Woche ein CT Klarheit bringen.
Wir machen uns nun große Sorgen. Kann mir jemand erklären, was es mit diesen Leberwerten auf sich hat? Worauf weisen sie hin? Ich würde sehr gerne meine Mutter etwas beruhigen können, da sie selbst gerade Chemo gegen Ovarial-CA bekommt (Rezidiv nach 2,5 Jahren). Ich fürchte, dass sie sich bis Donnerstag total verrückt macht. Wie groß ist die Chance, dass es sich tatsächlich nur um eine Zyste handeln kann?
Für eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Karin
Wir machen uns nun große Sorgen. Kann mir jemand erklären, was es mit diesen Leberwerten auf sich hat? Worauf weisen sie hin? Ich würde sehr gerne meine Mutter etwas beruhigen können, da sie selbst gerade Chemo gegen Ovarial-CA bekommt (Rezidiv nach 2,5 Jahren). Ich fürchte, dass sie sich bis Donnerstag total verrückt macht. Wie groß ist die Chance, dass es sich tatsächlich nur um eine Zyste handeln kann?
Für eine schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Karin