Axel12669
08.09.2004, 17:13
Hallo Zusammen,
wie auch bei vielen anderen im Forum hat es meinen Vater „erwischt“. Seitdem habe ich auch regelmäßig hier im Forum mitgelesen und es ist schon eine große Hilfe mit den Information hier arbeiten zu können. Danke schon mal dafür. Und obwohl wir als Familie erst am Anfang des Weges stehen, weiß ich doch jetzt schon, dass es noch ganz schwierig wird.
Aber nun zum konkreten Fall: Bei meinem Vater (67) wurde im Mai nach anhaltenden Kopfschmerzen und Lähmungsrescheinungen der Zunge ein Hypopharynxkarzinom (Stadium IV) im Hals diagnostiziert. Die OP folgte, der linke Lymphknoten und ein Stimmband wurde entfernt, der Kehlkopf konnte aber erhalten bleiben. Danach ging es erst aufwärts und die Stimme war da und auch das Schlucken funktionierte einigermaßen. Was blieb waren allerdings starke linkseitige Kopfschmerzen. Diese sind nur nach der OP für 2 Tage ausgeblieben. Abgesehen von Schwierigkeiten mit der Heilung der Halswunde und einer weiteren OP um diese besser zu heilen, wurde sämtliche Untersuchen vorgenommen um den Grund für die starken Kopfschmerzen zu finden. Allerdings ohne Erfolg.
Mittlerweile ist er in Bestrahlung (am Kehlkopf hat man auch noch „belastetes“ Gewebe gefunden) und bekommt gegen die Kopfschmerzen Morphium, was auch hilft. Diese wiederum verursachen Übelkeit und lassen eine vernünftige und ausreichende Ernährung über die Sonde nur schwer zu. Aber die größten Schwierigkeiten machen die Kopfschmerzen und zehren mächtig an den Widerstandkräften. Kennt jemand die Symptomatik? Oder hat jemand eine Idee, wo die Ursachen für Kopfschmerzen liegen könnten? Oder aber wie man sie nicht effektiv bekämpfen könnte?
Vielen Dank schon mal Axel
wie auch bei vielen anderen im Forum hat es meinen Vater „erwischt“. Seitdem habe ich auch regelmäßig hier im Forum mitgelesen und es ist schon eine große Hilfe mit den Information hier arbeiten zu können. Danke schon mal dafür. Und obwohl wir als Familie erst am Anfang des Weges stehen, weiß ich doch jetzt schon, dass es noch ganz schwierig wird.
Aber nun zum konkreten Fall: Bei meinem Vater (67) wurde im Mai nach anhaltenden Kopfschmerzen und Lähmungsrescheinungen der Zunge ein Hypopharynxkarzinom (Stadium IV) im Hals diagnostiziert. Die OP folgte, der linke Lymphknoten und ein Stimmband wurde entfernt, der Kehlkopf konnte aber erhalten bleiben. Danach ging es erst aufwärts und die Stimme war da und auch das Schlucken funktionierte einigermaßen. Was blieb waren allerdings starke linkseitige Kopfschmerzen. Diese sind nur nach der OP für 2 Tage ausgeblieben. Abgesehen von Schwierigkeiten mit der Heilung der Halswunde und einer weiteren OP um diese besser zu heilen, wurde sämtliche Untersuchen vorgenommen um den Grund für die starken Kopfschmerzen zu finden. Allerdings ohne Erfolg.
Mittlerweile ist er in Bestrahlung (am Kehlkopf hat man auch noch „belastetes“ Gewebe gefunden) und bekommt gegen die Kopfschmerzen Morphium, was auch hilft. Diese wiederum verursachen Übelkeit und lassen eine vernünftige und ausreichende Ernährung über die Sonde nur schwer zu. Aber die größten Schwierigkeiten machen die Kopfschmerzen und zehren mächtig an den Widerstandkräften. Kennt jemand die Symptomatik? Oder hat jemand eine Idee, wo die Ursachen für Kopfschmerzen liegen könnten? Oder aber wie man sie nicht effektiv bekämpfen könnte?
Vielen Dank schon mal Axel