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Überraschung1 19.11.2015 15:11

Überraschung
 
Hallo miteinander
Meinen Namen habe ich gewählt - da ich mehr als überrascht bin, nun mit Krebs konfrontiert zu sein. Meine Familie ist sozusagen "krebsfrei".
Morgen muss ich zur Gewebeentnahme - das warten ist das Schlimmste.
Trotz rezeptpflichtiger Schlafmittel, klappt das mit dem Schlaf nicht mehr, mein linker Daumen zuckt unkontrolliert von Zeit zu Zeit, morgens erbreche ich - und wünschte mir, es wäre alles scon vorbei.
Bin ich eine solche Memme, oder hat jemand hier auch damit Erfahrungen gemacht?

Taglilie 19.11.2015 15:33

AW: Überraschung
 
Liebe Überraschung,
ja, der Name ist wirklich sehr treffend. Und nein, :megaphon: Du bist keine Memme! Dass Du vollkommen aus dem Ruder bist und nicht schlafen kannst, ist vollkommen normal. Das allerwichtigste im Moment ist aber, dass noch nicht erwiesen ist, dass Du Krebs hast. Mit etwas Glück kommst Du aus der Nummer wieder heil raus und "es" ist nur etwas gutartiges. Dann schnaufst Du tief durch und hakst diese Erfahrung einfach ab. Aber ja, bei der Gewebeprobe kann sich auch herausstellen, dass Du Krebs hast. Und auch dann geht das Leben weiter. Die meisten Frauen hier kennen dieses furchtbare Zeit, die Du jetzt mitmachst und haben sich nach der Diagnose durch die Behandlungen gekämpft oder sind gerade dabei. Brustkrebs (ich nehme mal an, das es darum geht) ist heutzutage kein Todesurteil mehr. Es gibt exzellente Behandlungsmöglichkeiten und diese Zeit ist nicht berauschend, aber machbar. Ich kann mich noch gut an diese unerträglichen Wartezeiten erinnern. Da musst Du leider durch! Lass Dich ablenken und von lieben Menschen verwöhnen. Mach Sport oder geh laufen, dann hast Du ein Ventil. Ich drück Dir ganz feste die Daumen, dass Du in ein paar Tagen ein gutes Ergebnis bekommst.

Drachenkopf 20.11.2015 11:00

AW: Überraschung
 
Liebe Überraschung

Inzwischen bist du wohl schon ein Stückchen weiter und hast die Gewebeentnahme hinter dir. Erste Ergebnisse dürften dann wohl schon bekannt sein. Auch ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass ein guter Befund dabei herauskommt.
Wir alle hier im Forum kennen das unerträgliche Warten, das Bibbern vor der Mitteilung der Ergebnisse. Mir war speiübel und ich konnte nur in Begleitung von Tochter und Partner hingehen.

Aber, wie Taglilie schreibt, auch wenn der Befund bestätigt, dass du Brustkrebs hast, dann ist es noch kein Grund zum Verzweifeln. Es steht gewiss eine anstrengende, unangenehme Zeit bevor. Doch oft ist die Vorstellung davon, wie schlimm es werden wird weit schrecklicher, als es dann in Wirklichkeit wird. Ich habe nach der Diagnose alle meine Vorhaben aus dem Kalender gelöscht und konnte dann dann doch das meiste davon trotzdem machen.

Sei ganz lieb umarmt. :knuddel:

Überraschung1 21.11.2015 11:18

AW: Überraschung
 
Hallo miteinander
Vielen Dank für die lieben, aufmunternten Worte.
Gestern nun hatte ich die Gewebeentnahme - im MRI.
Alle waren sehr, sehr nett, was mir viel geholfen hat.
Und ich denke, ich stehe noch unter Drogen - weil ich darüber Witze mache, und irgendwie, versteht die keiner.
Manchmal kommt es mir fast so vor, als ob ich als Betroffene, die Anderen trösten muss.
Am Mittwoch werde ich mehr wissen.
Schaue wieder vorbei - weil es mich sehr tröstet, was ich hier lese.

Drachenkopf 22.11.2015 12:53

AW: Überraschung
 
Liebe Überraschung

Schön von dir zu lesen. Ich habe oft an dich gedacht und warte mit dir auf Mittwoch.

Es ist gut, wenn du Witze machen kannst. Es macht es viel leichter, wenn der Humor nicht abhanden kommt und es ändert doch nichts an der Tatsache, ob man sich trauernd in eine Ecke verzieht oder kämpferisch und mit Humor die Herausforderung annimmt.

Die Situation ist schon paradox, wenn man die anderen trösten muss, nicht wahr? Das kommt mir aber auch sehr bekannt vor. Das war bei mir nicht anders.

Ich drücke dir weiterhin ganz fest beide Daumen und wünsche dir, dass du die Wartezeit gut aushalten kannst.

:knuddel:

Überraschung1 23.11.2015 00:04

AW: Überraschung
 
Hallo Drachenkopf - und alles Anderen die das lesen
Am Mittwoch höre ich wie gesagt mehr von meinem Arzt.
Wie es heute so üblich ist, habe ich im Internet gesurft, und bin auf eine Seite gekommen, welche mich ins Grübeln bringt.
Hat jemand von Euch damit Erfahrung, dass Krebs durch Probleme entstehen könnte, wurde dies schon mal jemanden gesagt? Und hat sich auch bei jemanden der Krebs zurück gebildet? Ohne Behandlung.
Wenn ich auf mein Leben zurück schaue, muss ich sagen, dass mich die Trennung von meinem Partner vor zwei Jahren fast in den Wahnsinn getrieben hat, Therapie gemacht, aber ansonsten alles in mich hinein gefressen, man ist ja stark, und hat sein Leben im Griff. Bin nun am überlegen, ob ich wirklich nochmals mit meinem Ex zusammen sitzens soll, und Frieden machen, denn bis jetzt bin ich ihm tunlichst aus den Weg gegangen, und wenn ich ihm begegnet bin war nur ein kanpper Gruss drinnen. Was denkt Ihr? Sollte ich mein Leben - nochmals - von einem Profi aufräumen lassen, in der Hoffnung, dass all mein Frust, mein Seelenschmerz, mein Kummer, sich nicht in der Brust muss manifestieren? Oder alles nur Humbug? Wäre toll, wenn Ihr mir Eure Meinung sagen würdet, ehrlich und offen.

Fin-ja 23.11.2015 00:21

AW: Überraschung
 
Hallo Überraschung,

es gibt immer mal wieder Diskussionen, ob seelischer Stress ein Faktor ist, der zu Krebs beiträgt oder nicht. Bisher geht man davon aus, dass nicht. Ganz ausgeschlossen scheint es aber auch nicht. Allerdings nicht in dem Sinne, dass jeder, der seelisch viel durchstehen musste, Krebs bekommt oder wer gelernt hat, damit klarzukommen, sich bei demjenigen der Krebs zurückbildet. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass seelisch starker Stress über den Umweg, dass man u. U. ungesünder isst, sich weniger bewegt, Stress Einfluss auf Hormone hat usw. ein Faktor in der Krebsentstehung und ggf. einem Wiederauftreten ist. Aber nur als ein Faktor von vielem und gewiss nicht bei jedem.

Auf eine Behandlung mit OP, Bestrahlung und je nach Befund auch Chemo und Antihormontherapie würde ich nie und nimmer verzichten. Psychoonkologische Therapie oder auch überhaupt Psychotherapie kann helfen, die seelische Belastung während der Behandlungszeit durchzustehen und mit der Angst vor einem Fortschreiten der Krebserkrankung klarzukommen. Therapie kann auch helfen, um mit Belastungen, wie z. B. einer Trennung, besser klarzukommen. Das kannst nur du für dich selbst entscheiden, ob dir noch gut täte, dir dafür noch einmal Unterstützung zu suchen. Ich denke, wer psychisch stabiler ist, kann auch aktiver mit der Krankheit und seinem eigenen Leben umgehen und das schadet gewiss nicht, damit der Krebs nicht voranschreitet - aber eben nicht statt, sondern ergänzend zu Operation, Bestrahlung, Chemo, AHT...

Viele Grüße
Fin-ja

OrangeFlower 23.11.2015 01:04

AW: Überraschung
 
Liebe Überraschung,

ich gebe Finja mit dem was sie geschrieben hat absolut Recht.
Ich habe selber vor 1,5 Jahren eine sehr schlimme Trennung durchgemacht, die mich auch heute noch nicht komplett losgelassen hat. Durch diese schmerzhafte Zeit kamen viele Umbrüche und die meisten waren nicht besonders positiv (Bsp. Arbeitslosigkeit, zweimaliger Umzug, Geldknappheit, usw.). In der Zeit, als ich mich ganz ganz langsam wieder aufrappeln konnte bekam ich die Diagnose.

Es ist nicht wissenschaftlich bewiesen, aber für mich persönlich spielt diese Entwicklung in meinem Leben eine große Rolle bei der Entstehung der Krankheit. Sicher auch in Begleitung von ungesunder Ernährung (fast 20kg Abnahme durch Trauer und Stress), keiner sportlichen Betätigung, weniger Lebensfreude und Rauchen/Alkohol in etwas höherem Maße.

Auf eine schulmedizinische Behandlung hätte ich deshalb dennoch nie verzichtet und das würde ich dir auch niemals empfehlen! Ich denke aber schon, dass eine begleitende Therapie hilfreich sein kann. Allerdings nur, wenn du es möchtest. Es wird dir nur noch mehr Stress machen, wenn du denkst, dass du dich mit dem Ex aussöhnen "musst", damit du gesund wirst. Das ist Blödsinn! Ich habe nach vielen Monaten des Grübelns auf dieses letzte klärende Gespräch verzichtet und lieber versucht in mir selbst wieder Frieden zu finden und mich auf den Aufbau meines eigenen Lebens zu konzentrieren. Auch benötigte ich all meine Kraft und all meine Konzentration für die Bewältugung der Behandlungen. Da war wenig Raum für Vergangenheitsbewältigung.

Ich trage es noch mit mir und arbeite immer in kleinen Schritten daran Dinge los zu lassen und den Schmerz besser annehmen zu können. Es hilft mir entspannter zu werden und damit hoffentlich auch eine gesündere Zukunft für mich selbst zu erreichen.

Ich wünsche dir alles, alles Gute und setz dich bitte nicht unter Druck! Du musst erstmal gar nichts. Hör auf deinen Bauch und mach, was dir gut tut.

Flower

NicoleZ 23.11.2015 09:41

AW: Überraschung
 
Es ist doch ganz einfach : Stress ist schlecht für das Immunsystem. Und der eine bekommt dann vielleicht Schnupfen oder Asthma und beim anderen legt dann vielleicht eine seit Jahren gut in Schach gehaltene Krebszelle los. Wenn der Krebs in dem Sinne dann allerdings einmal ausgebrochen ist, bekommt das Immunsystem den alleine nicht wieder in den Griff.

Überraschung1 23.11.2015 10:16

AW: Überraschung
 
Hallo Fin-Ja und alles Anderen
Ich danke Euch für die raschen Antworten.
Weil ich am Mittwoch mein Gespräch habe, bin ich alle Möglichkeiten und Situationen am durchspielen. Von "hoffnungslos" bis "zwei Bestrahlungen" und fertig.
Grundsätzlich gehe ich schon davon aus, dass es bösartig sein wird.
Und es geht rauf und runter mit mir.
Wünsche Euch allen einen schönen Tag - so gut es geht.

Fin-ja 23.11.2015 15:07

AW: Überraschung
 
Hallo Überraschung,

was spricht für dich gegen eine Behandlung mit OP, Bestrahlung und evtl. Chemo, Antihormon- oder Antikörpertherapie?

Heute bei der Chemo erzählte eine Frau, sie hätte früher immer gedacht, Krebs zu bekommen, bedeutet, dass man immer sterben wird daran. Sie hatte sich, noch bevor sie überhaupt erkrankte, immer vorgenommen, sich nicht behandeln zu lassen. Jetzt hat sie die OP hinter sich und macht gerade die Chemo und ist sehr froh, dass sie sich darauf eingelassen hat. Unbehandelt führt Krebs zum Tod, behandelt hat man eine gute Chance, dass der Krebs nie weitergeht oder aber zumindest noch lange Zeit in Schach gehalten werden kann.

Viele Grüße
Fin-ja

Resi HST 23.11.2015 18:39

AW: Überraschung
 
Auch bei mir war der Stress sicher ein Faktor für die Erkrankung. Jeder hat eine andere Sollbruchstelle. Wie das Immunsystem auf Überlastung reagiert liegt vermutlich in den Genen.
Bei mir war es zuerst ein Bandscheibenvorfall, dann eine kurzzeitige Erblindung und schließlich die Krebserkrankung. Also 3 Warnschüsse. Sollte ich vielleicht endlich mal reagieren?
Ich habe selbst nicht gut auf mich geachtet. Mich in Arbeit verbissen. War zum Schluss so unglücklich, dass ich über die Diagnose erleichtert war - endlich aus dieser Mühle raus.
Die Auszeit tat mir gut, trotz der Therapien.


Heilung ohne Behandlung? Ja, ich kenne 2 Fälle. Aber beide haben auch nicht so einfach weitergelebt wie vorher und an sich gearbeitet.
Leider kenne ich auch Menschen die nicht zum Arzt gehen wollten und es darum nicht geschafft haben. Das sind mehr als 2.
Aber das ist für mich genau so unerklärlich wie die Erkrankung selbst.
Am Anfang wollte ich auch keine Therapien. Habe mir gesagt, das schaffe ich mit meinem Willen und Gottes Hilfe. Ich hatte einige nicht selbst betroffene Berater, die fast beleidigt waren, als ich mich auf die Schulmedizin einliess. Von diesen intoleranten Menschen trenne ich mich besser...l
Habe mich dann doch für die Therapie entschieden. Ich käme nicht damit zurecht mir vorwerfen zu müssen, nicht alles versucht zu haben.
Aus schlechten Erfahrungen heraus habe ich eine Abneigung gegen die reine Schulmedizin. Bin auch heute noch enttäuscht bis entsetzt, wenn ich auf Ärzte treffe, die mich belächeln, weil ich naturmedizinische Therapien anwende.
Für mich macht es die gute Mischung von allen Therapien die passen.
So wie an einer Essener Klinik.
Schau mal in das Buch "Gemeinsam gegen Krebs"
Dort findest Du einen Überblick über die möglichen Ansätze.
Einen Knochenbruch würde ich nicht "besprechen" lassen, da lasse ich auch erstmal eine Arzt ran. Dann schaue ich was mir sonst noch helfen könnte.
Auch einen faulen Zahn lasse ich von einem Arzt behandeln.
Ich wünsche Dir, dass Du diese Gedanken gar nicht mehr brauchst und ein gutartiges Ergebnis erhältst.
Trotzdem solltest Du Dir Gedanken machen, ob Du Dein Unglück weiter mit Dir herumträgst. Aber ich glaube du hast schon selbst erkannt, dass Du eine Aufgabe hast.
Alles liebe für Dich
Resi

Siko9 23.11.2015 20:06

AW: Überraschung
 
Liebe Überraschung1,

wie hier schon mehrfach berichtet wurde könntew der Streß eine Rolle spielen, auch ich hatte viel Streß.

Schade dass man Dich so lange auf das Ergebnis warten läßt, die Gedanken drehen sich im Kreis und man denkt durchdrehen zu müssen.

Dies ist meine Geschichte:
Meine Diagnose erhielt ich nach 11 Krebsfreien Jahren.
Allerdings dieses Mal nicht der gleiche Krebs, damals
CUP-Syndrom, d. h. man hat damals Medtastasen gefunden
und keinen Primärtumor. Ich habe die Metastasen operativ entfern lassen.
Ich habe auch weitere Behandlungen abgelehnt, da man mir
damals ein halbes bis ein Jahr Überlebenschancen einräumte. Das war eine schlimme Zeit, ein Glück hatte ich eine wunderbare Onko-Psyologin.

Nun nach 11 Jahren hat man wieder etwas gefunden, Brustkrebs triple negativ. Ich habe mich von Spezialisten auf diesem Gebiet
operrieren lassen, habe 28 Bestrahlungen erhalten und beschlossen ich bin wieder für die nächsten 11 Jahre gesund.

Nächsten Monat oder auch erst im neuen Jahr, je nachdem
wie ich einen Termin bekomme, kommt der große Scheck, Mammographie usw.

Es ist für mich eine spannende und sehr aufregende Zeit bis ich mehr weiß. Man hofft immer wieder...

Alles Gute für Dich.
Anna

Liebe Resi,

ich finde Du siehst super mit den langen Haaren aus.

Alles Liebe
Anna


Resi HST 23.11.2015 23:54

AW: Überraschung
 
Liebe Anna,
schön von Dir zu hören und zu erfahren, dass es Dir soweit gut geht.
Tja, bis meine Haare mal so lang sind, wird es dauern...:)
Die Perücke mag ich, habe aber immer Angst, dass ich sie verliere, weil sie schwer ist. Deshalb trage ich sie nicht mehr so oft. Die Haare sind Po-Lang, sehr fein und wirken sehr echt.
Mittlerweile gibt es mich auch öfter mal "oben ohne". Schnell zum einkaufen, zu Hause...
Die Perücken trage ich mittlerweile eher wie eine Mütze.
hängen auch genau so an der Garderobe.
Die 2-jährige Tochter einer Freundin macht sich nichts aus meinem Perückenwechsel oder den cm kurzen Haaren. Für die bin ich die die ich bin. Hauptsache ich singe und spiele mit ihr. Erstaunlich wie Kinder reagieren.
Ein halbes bis ein Jahr Lebenszeit? Schon merkwürdig, dass die Ärzte immer noch diese Prognosen wagen. Schön, dass sie nicht stimmte.:lach2:
11 Jahre sind schon eine lange Zeit.
Ich wünsche Dir das sich der Wunsch auf weitere elf Jahre mindestens(!) erfüllt.
Warum solltest Du es diesmal nicht schaffen.
LG
Resi

Überraschung1 24.11.2015 01:21

AW: Überraschung
 
Hallo zusammen
Meine grosse Angst vor Bestrahlund und Chemo haltet mich ab von einer solchen Behandlung. Hier ist meine Angst sehr viel grösser, als "nur" vor einer Operation. All die Nebenwirkungen, die man hört - mir graut davor.
Ich will nichts unversucht lassen, meinem Körper die Möglichkeit zu geben, wieder gesund zu werden - und treffe mich morgen mit meinem Ex. Ihm sagen, dass ich verstehe und akzeptiere, versteh - und auch verzeihe. Es wird Zeit, abzuschliessen, und nach vorne zu schauen.
Wenn ich auch die chemiche Keule vermutlich brauchen werde - so kann ich mir sagen, ich habe nichts unversucht gelassen.
Gute Nacht Euch allen und liebe Grüsse
Überraschung1


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