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12.06.2005 15:22

Konisation
 
hallo ihr,

habe länger hier still mitgelesen, nachdem bei mir vor ca. 3 jahren papIII diagnostiziert wurde. bei der übernächsten untersuchung hatte ich wieder papII, bin nachlässig geworden und erst nach über 1 jahr wieder zur kontrolle. im april wurde dann papIV festgestellt, am dienstag hatte ich die konisation, musste bis donnerstag im spital bleiben, und von dienstag weg bin ich für 2 wochen im krankenstand. gsd geht's mir gut, ich zitter halt noch wegen dem befund...

nun meine frage: wie kann es sein, dass diese op in deutschland ambulant durchgeführt wird, bei uns in östereich aber nicht? sowohl mein gynäkologe, als auch die spiatlsärzte haben gesagt, dass dies nicht möglich bzw. ratsam ist. ausserdem dauert die krankschreibung bei uns viel länger...

12.06.2005 15:24

Konisation
 
Hallo Barbara,

warum das so ist kann ich auch nicht sagen, aber ich persönlich habe mit der ambulanten OP super Erfahrungen gemacht. Ich hatte null Schmerzen, und war einen Tag später eigentlich schon wieder fit. Ich war eine Woche krankgeschrieben und nach 3 Wochen habe ich wieder auf meinem Pferd gesessen. Ich habe im Nachhinein keinerlei Probleme, die Regelblutung ist wie immer, also ich bin total begeistert von dieser unkomplizierten OP!

12.06.2005 15:25

Konisation
 
hallo hannah,

vielleicht liegt's ja daran, dass wir hier a bisserl "verzärtelt" sind ;)
ich hab die op nicht unter narkose, sondern mit kreuzstich gemacht, deshalb war's mir schon recht, die erste nacht im krankenhaus zu bleiben, aber am mittwoch wär ich dann schon gern wieder heimgegangen :)

mir haben die ärzte auch gesagt, dass dieser lange krankenstand nötig ist, weil sich nach 7-10 tagen der schorf löst, und es da zu stärkeren blutungen kommen kann. wie war das bei euch? bin nämlich schon am überlegen, ob ich mich nicht doch früher gesundschreiben lasse, weil ich angst hab' den koller zu kriegen, wenn ich so lang daheim bin...

12.06.2005 15:27

Konisation
 
Hallo,

ich brauche dringend Erfahrungsberichte zu meiner Entscheidungshilfe. Ich bin kein Mediziner, aber medizinischer Laie (auch noch mit Kontrollzwang...muss immer alles selbst verstehen und wissen, vertraue den Ärzten nur bedingt).

Vor zwei Wochen (Do)bekam ich telefonisch den Befund PAP IV B !!!!
Fr. Aufnahme im KH, damit am Montag direkt eine Koni mit Abrasion gemacht werden konnte.

Ergebnis:
Es war ein Carzinoma in Situ! (CIN III, pTis, R1)
Aber: ein Schnittrand des Kegels war nciht ganz frei, zum glück aber der endozervikale Schnittrand frei (da sitzt wohl das drüsengewebe, was -wenn das befallen sein sollte- übel gewesen wäre). - wie es so schön heißt "nicht im Gesunden entlassen")
Bei der Abrasio des Cervix wurden einzelne Zellverbände des besagten Ca gefunden (oberflächliche Verbände des beschriebenen Carcinoma in situ des Plattenepithels), aber : EIn invasiver Tumor liegt hier nicht vor!

Der Rest war wohl unauffällig....

Jetzt muss ich zur Nachkonisation Ende Juli nochmals hin. Habe in zwei Wochen einen Termin bei einem (neuen) Frauenarzt. Den wollte ich um Nachuntersuchung und Abstrichkontrolle bitten.

Meine Frage an Euch:
Ich persönlich habe kein Vertrauen auf die verschiedenen Konis/dauernden Abstrichuntersuchungen. Die gefundenen Zellen in der Abrasion könnten bei der Koni sozusagen "weggeschrubbelt" worden sein, so dass die da gefunden wurden.

Aber ich habe einfach Angst (vielleicht auch vor der Angst?)
Ich hatte schon nach der PAP IVb gesagt: "Holt ALLES raus".....die Ärzte sagten aber: Nönööööö, Sie sind noch viel zu jung (34 J.) und da können Sie doch noch Kinder bekommen. Außerdem sind die Zellen, die noch da sein könnten bestimmt schon beim Veröden der Konisationsschnittstelle mitentfernt worden. In 99% der Fälle sei die Nachkoni nach so einem Befund immer ohne jeden Befund,d.h. "im Gesunden entfernt".

Jetzt steh ich da: Einerseits hab ich den Kinderwunsch immer vor mir hergeschoben (mit 25 hab ich gesagt, ich machs mit 30, mit 33 hab ich gesagt, mit 40....)...ich weiß überhaupt nciht, ob ich überhaupt welche will...aber die Hysterektomie scheint mir so endgültig zu sein...

Ich würde am liebsten gleich einen Termin für eine vaginale Hyst. machen (kein Bauchschnitt) und dann die Ovarien (Eierstöcke) erhalten lassen, damit die Hormoneinstellung hinterher nicht so kompliziert ist. Außerdem denke ich mir, dass dann auch noch ein Großteil der Scheide erhalten bleiben kann (ich meine, ohne Kinder könnt ich leben, aber ohne Sex???).

Mal von meiner Angst vor Krebs abgesehen: Auch habe ich gehört, dass man auch nciht unbegrenzt KOnisationen machen lassen kann, da dann irgendwann das Gewebe (zB. nach 3 großen Konis) so vernarbt ist, dass der Kinderwunsch eh gegessen ist.

Auch habe ich gelesen, dass Frauen, die einmal (zumindest) einen Pap III Befund hatten im Alter unter 40, zu 80% wieder einen bekommen (was sollte ich dann erst bei pap IVb sagen). Und dann die Vorstellung: Man hätte dann vielleicht doch den Mann des Lebens gefunden, mit dem man sich vielleicht auch reproduzieren möchte, und DANN käme in der Schwangerschaft so ein Befund....ich würde irre werden!

Liebe Leser, vielleicht könnt Ihr mir meine Entscheidung erleichtern....

Laßt Euch drücken und ich hoffe auf viele Meinungen

Koalakoala2201@web.de

12.06.2005 16:14

Konisation
 
hallo hannah,
ich hatte schon zwei konis und jedes mal war ich 4 tage stationär und ca. 3 wochen krank geschrieben. und das war jedes mal gut so! denn wie du schon geschrieben hast, nach 7-10 tagen löst sich der schorf und es ist schmerzhaft und blutet und ich fand es immer sehr unangenehm, keine tampons benutzen zu dürfen sonder die binden ständig wechseln mußte. ständig hatte ich das gefühl, das was "daneben" geht und da ich ständig mit kunden zu tun habe ist das ziemlich störend. bei mir im büro (ich arbeite bei einer krankenkasse) hat keiner schief geschaut, eher im gegenteil, da so eine koni doch ein eingriff ist und du innerlich eine wunde hast mußt du dich einfach schonen! und nach 4 wochen habe ich wieder voll mit meinem sport anfangen können und der sex funktionierte auch wieder!
also mach dir mal keine gedanken- deine gesundheit ist wichtiger als alles andere (vor allem die meinung deiner kollegen oder deines chefs)!

lg silvia

12.06.2005 20:35

Konisation
 
Hallo Hannah,

meine Mailadresse lautet kirschie01@web.de

Vielen Dank schon mal (Betr. Arzt in Hannover).

Kerstin

Jessy1 13.06.2005 11:48

Konisation
 
Hallo Ihr!
Bei mir wurde letztes Jahr im November Pap 3d festgestellt. In der zwischenzeit war ich dreimal bei der Nachuntersuchung. Es ist immer gleich geblieben. Ich habe den HP-Virus (high-risk) und bei der letzten Untersuchung hat mein Arzt Veränderungen festgestellt. Der Virus hat also gearbeitet. Er will mich jetzt schon nach zwei Monaten wieder sehen. Ist eine Koni zu empfehlen? Wenn ja, wie lange ist man da im Krankenhaus?

13.06.2005 12:05

Konisation
 
Hallo,bin etwas verzweifelt....ich lese und lese,werde immer verwirrter und bekomme so schreckliche Angst! Habe am 24.Mai auch eine Konisation machen lassen,es wurden krebszellen gefunden...es soll in 3 monaten eine weitere op folgen,ich verstehe nicht wirklich,was passiert.Bin nur noch am weinen und total verzweifelt!

14.06.2005 10:35

Konisation
 
Hallo!!!


Ich hoffe hier kann ich hielfe finden!!! okay... ich hatte vor 2 wochen eine konisation, die nicht im gesunden entfernt werden konnte, ergab ein CIS, jetzt hat man arzt gesagt, die entscheidung liegt bei mir ich weiß aber nicht was ich tun soll, ob ich eine nachKoni machen sollte oder nicht??? Was passiert, wenn diese dann auch nicht im gesunden erfolgt??? bin erst 19 ich weiß einfach keine lösung... bitte um hielfe!!!!!

vlg

14.06.2005 17:22

Konisation
 
so meine erste frage fällt weg, habe gerade zum Coc anruf bekommen, muss zur re koni, den es ist ein zu großes arial hinausgeschritten... doch was ist jetzt wenn der 2te befund auch nicht im gesunden ist??? kommt dann alles raus? oder eine 3te koni????????

lg sandra

14.06.2005 23:04

Konisation
 
Hallo,

bin die Romy und neu hier.Mir kam heute ein Brief ins Haus geflattert,dass ich mich einer tiefen Konisation unterziehen müsste!Und dass,weil ich doch Krankenhäuser so liebe!*verzweifel*
Aber meine größte Frage ist,wie lange ist man danach sozusagen ausser Kraft gesetzt?Muss nämlich baldigst meinen Termin für meine Konisation wählen und bin mit meinen grad gewordenen 22 Jahren grad im Prüfungssemester vor meiner Zwischenprüfung,was heisst,dass ich Juli/August/SEptember eigentlich mit Prüfungen eingedeckt bin.
Wäre es ratsam so lange dafür zu warten und OP erst im Oktober durchführen zu lassen,oder ist man gleich danach wieder fit,kann lange sitzen und/oder kann man sich körperlich belasten? Muss ja schliesslich zu meinen Prüfungen gehen und meine Zwischenprüfungsarbeit anfertigen!!!!

Bitte vielmals um Rat - bin echt ein wenig verzweifelt...immer die Frage...wieso ich...bin doch nooch so jung- habe zwar schon viel drüber gelesen,aber persönliche Erfahrungen gehen dabei natürlich vor!!!

Danke schonmal, Romy

P.S.: Wie sieht das eigentlich aus mit der Ansteckung beim Partner,gibt es da irgendwas,was weiterübertragen werden könnte (sorry für die doofe Frage)?

15.06.2005 14:21

Konisation
 
Hallo Romy,

leider weiß ich nicht was eine tiefe Koni ist, hört sich aber schon nach einem größerem Eingriff an, der wohl stationär gemacht wird?
Ich denke nach einer Woche müßtest du aber schon wieder so fit sein, das du lernen kannst.
Meine Frauenärztin hat gesagt, das man sich von seinem Partner nicht neu anstecken kann, man ist sozusagen immun, nur von einem neuen Partner könnte man sich wieder anstecken.

gruß Hannah

15.06.2005 18:06

Konisation
 
Hallo Hannah,

ich danke dir auf jeden Fall schon mal sehr für deine Auskunft.Wollt ja eigentlich meine Frauenärztin damit befragen - hat aber Urlaub und in Uniklinik muss ich gleich Terminwunsch angeben und dass wollt ich nun auch nich...

Danke dir auf jeden Fall.Habe auch ne Lösung gefunden,es Mitte August zu machen,da muss ich eh nur ne Arbeit schreiben und hab halt frei..

Aber trotzdem Danke...

Gruß zurück...Romy

17.06.2005 14:51

Konisation
 
hallo,
ich habe nach pap IV eine konisation machen lassen. op verlief super...alles im gesunden entfernt. nach 2 wochen die erste blutung... dann weitere blutung mit erneutem stationären aufenthalt und absoluter bettruhe. danach habe ich probleme und schmerzen mit dem ablaufen des blutes bei meiner periode gehabt. selbst die nachuntersuchungen sind der absolute horror und unerträglich. dann schießt das blut für nichtmal einen tag. nun soll ein erneuter eingriff gemacht werden ... rekonisation und zervixdelation... und ich weiß nicht, was ich machen soll...möchte gerne kinder und habe absolut angst einen falschen weg einzuschlagen. wer hat ähniches erlebt und weiß rat?! email:pr700@web.de

17.06.2005 21:54

Konisation
 
Hallo,

ich habe mal kurz eine Frage. Montag vor einer Woche (06.06) habe ich eine Konisation machen lassen und war 1 Nacht stationär im KH. Dienstag wurde die Tamponade(?)gezogen und erst am Nachmittag habe ich ganz leicht geblutet, eher eine leichte Schmierblutung. Bis Freitag kaum Blutung, Nachuntersuchung beim FA, alles o.K.

Seit Freitag bin auch wieder viel auf den Beinen gewesen, da ich eine fast 3 Jährige Tochter habe lässt sich das nicht vermeiden. Tja, seit Sonntag (6 Tag nach OP)habe ich jetzt wieder stärkere Blutungen so dass eine Slip Einlage nicht ausreicht.
Ist das normal? Sind das die Blutungen die Auftreten wenn der Wundschorf abgeht? Wann müssten die Blutungen aufhören?
Nächste Woche muss ich auch wieder arbeiten gehen.

Vielen Dank
LG Nicole

20.06.2005 08:52

Konisation
 
hallo,
weiß jemand, was gemacht wird, wenn das narbengewebe nach einer konisation abgetragen wird um eine gebärmutterhalsdehnung zu machen? mein periodenblut fließt nicht ab und die schmerzen bei den untersuchungen sind unerträglich. nach op nach pap IVa (wo alles im gesunden weggeschnitten wurde) habe ich nun unglaubliche angst, dass man jetzt zu viel weg schneidet um diese dehnung zu machen, vorallem weil bei der koni bereits sehr viel gewebe geschnitten wurde! :-( liebe grüße & vielen dank im voraus

Jessy1 23.06.2005 19:21

Konisation
 
Hallo zusammen! Ich habe seit Montag einen dunkelbraunen bis blutigen Ausfluss. Bekomme es ein bisschen mit der Angst zu tun. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? Wenn ja, was hat es zu bedeuten? Bin seit November letzten Jahres PAPIIID mit HPV high-risk. Würde mich um eine Antwort freuen!
LG Jessy

Schnuppi 26.08.2005 19:56

AW: Konisation
 
Hallo Jessy
Besser spät als nie. Hab grad deine Nachricht gelesen. Hatte genau dasselbe wie du, nur ein bißchen länger 3d und auch hpv high risk 16/18. das mit dem bräunlichen ausfluss kommt mir sehr bekannt vor, vorallem nach dem sex. also ich würd mich mal ernsthaft mit deinem frauenarzt unterhalten. ich hatte jetzt nämlich vor 3 wochen eine konisation und dabei kam heraus dass es cin3 war carzinom in situ glaub ich. hab den befund noch nicht vorliegen. war nur das was ich vom arzt verstanden hab. aber auf jedenfall weiß ich dass damit nicht zu spaßen ist und man das auf jedenfall abklären sollte weil das bei mir zb die letzte vorstufe von krebs war. also mein tip, kümmer dich und geh nochmal zum arzt. ist ja schließlich eine wichtige sache. ich weiß ja nicht wie alt du bist aber besser früher hingehen als dass es hinterher zu spät ist. man liest hier zwar auch so einige horrorstorys aber die konisation war echt n klacks

Lg Schnuppi

susik 16.09.2005 19:13

AW: Konisation
 
Hallo!
Zuerst möchte ich meine Bewunderung aussprechen für alle Frauen, die in diesem Forum schreiben! Ihr seid toll!
Meine Geschichte: bin 25 Jahre alt, habe eine Tochter. Im Juli bin ich nach 2 Jahren PapIIID Befund konisiert worden. Die lange Wartezeit war dadurch bedingt, dass zwischendurch auch PAPII Befunde sich hineingeschlichen haben, was natürlich die Hoffnung verstärken liess, das der Virus verschwindet (habe alle high Risk HPV) und der Befund weiterhin unauffällig bleibt. Nach dem letzten PAPIIID -Befund entschloss ich mich zur Koni. Der Befund nach der OP hiess, knapp, aber noch im Gesundem entfernt. "Vorstufe von Krebs", -so hat mir mein FA gesagt.

Psychisch geht es mir aber seit der OP ziemlich bergab. Ich habe seit einiger Zeit Panikattacken, die mein Leben sehr beeinträchtigen. Ich bin sehr unsicher geworden im Bezug auf meinen Körper, und habe grosse Angst von weiteren Kontrollen und Befunden. Ich habe mich schon immer als eine starke Frau eingeschätzt und versuche mich jetzt verstärkt auf meine Arbeit, Studium und Familie zu konzenztrieren. Der gemein schleichende Gedanke lässt mich aber nicht in Ruhe, dass mit der Konisation für mich dieses Kapitel noch nicht abgeschlossen ist, und dass das Thema 'Krebs' mich weiter verfolgen wird...Wird man dann noch alt, wenn man schon mit 25 mit Krebs zu tun gehat hat?

Ich bin sehr verunsichert...

Ich würde mich sehr freuen, wenn Frauen, die schon eine Konisation hinter sich haben, sich melden würden.

Vielen Dank und herzliche Grüsse
Susanna

susik 16.09.2005 19:58

AW: Konisation
 
Da ich schon mal Mut gesammelt habe, um hier zu schreiben, stelle ich gleich noch ein paar Fragen:

Ich habe schon seit längerer Zeit Schmerzen im Unterleib, die besonders beim und nach dem Harnlassen stärker werden (ist aber kein Brennen oder Harndrang, wie etwa bei Harnwegentzündung da). Diese Schmerzen waren auch vor der Koni da, und jetzt mittlerweile schon fast 3 Monate nach der Koni empfinde ich sie als besonders beunruhigend. Bei den Untersuchungen vor der Konisation konnte mein FA nicht feststellen woher die Schmerzen kommen.

Kann das irgendwie mit den Veränderungen im Gebärmutterhals zusammen hängen? gibt es sowas, wie psychisch bedingte Schmerzen im Unterleib? Muss ich mich anderen Untersuchungen unterziehen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand mit einem Rat weiterhelfen könnte.

Danke und liebe Grüsse
Susanna


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