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Jamaha 29.01.2013 19:38

AW: Konisation
 
Kann ich dir leider auch nicht sagen. Man liest überall widersprüchliche Meinungen, mir wächst das auch gerade alles über den Kopf irgendwie. Ich denke, es wäre auf jeden Fall gut zu wissen, ob der Partner HPV hat oder nicht. Ich würde auf Sex mit jemandem, der HPV hat, verzichten.

Myri78 29.01.2013 19:41

AW: Konisation
 
So gesehen, wirst Du nie mehr Sex haben dürfen, da Du ja den Virus hast und auch Kondome keine 100%ige Sicherheit geben, aus Verantwortung dem Mann gegenüber, den Du ja anstecken könntest.

tiffany 29.01.2013 20:04

AW: Konisation
 
@ Myri, wenn es ein Pap III ist, so wäre es von meiner persönlichen Ansicht her überhaupt nicht vertretbar.... eine Konisation...denn der häufigste Grund für einen Pap III, ist eine Entzündung. Soweit ich weiß, trägt man die Viren nicht ein leben lang in sich!

@ Jamaha, findest du das nicht ein bisschen radikal? Zumal Männer Hauptübertragungsträger sind!
Der HPV Test, ist eine reine Privatleistung. Es sei denn, man hat Krebsvorstufen und der HPV Test, geht erst ab einer bestimmten Anzahl von Viren auf positiv. Alles was dadrunter liegt, wird als negativ gewertet.
LG

Myri78 29.01.2013 20:11

AW: Konisation
 
Bei Pap III hatte ich auch noch keine Koni. Ich hatte ca. 6 Monate (2 Abstriche in regelm. Abständen) Pap III und dann wars gleich Pap IVa, dann mußte ne Koni gemacht werden.
Ich würde engmaschig weiter zum Abstrich gehen, um schnell reagieren zu können.

Jamaha 31.01.2013 17:40

AW: Konisation
 
Hallo Jessa,
so langsam fügen sich die Steinchen zusammen und ich erhalte ein ganzes Bild. Das heutige Gespräch mit der operierenden FÄ war sehr aufschlussreich, sie hat mir alles sehr gut erklären können. Allerdings ist mir jetzt auch tatsächlich die Reichweite meiner Diagnose bewusst geworden und die Trauer und Angst haben die gestrige Verwirrung und den Ärger abgelöst. Ich hatte unbewusst auf einen falsch-positiven Test gehofft. Man könne z.Z. noch nicht sagen, ob ein Tumor da ist, auch wenn der PAP-Test III erst einmal keine Anzeichen dafür gezeigt habe. Das gar nichts da sei, das halte sie für fast ausgeschlossen.

Mit AIS hat man immer eine schwere Krebsvorstufe. Sie betonte zurecht, dass das Labor eine deutliche Aussage mit der ICD-Angabe gemacht habe, somit AIS tatsächlich auch festgestellt wurde. Das muss ich jetzt erst mal schlucken und verdauen. Habe vorhin einen Therapeuten angerufen und für morgen einen Termin ausgemacht. Da kommt doch einiges jetzt hoch.

Meine 1. FÄ meinte gestern, dass man mit einer Abrasio gut an die Drüsen herankäme. War das bei dir nicht der Fall? Ist der endozervikale DrüsenBereich des GMhalses dort nicht mit inbegriffen? Ich dachte, die Abrasio sei ein sicheres Diagnoseverfahren.

Das AIS wurde bei mir von HPViren "other type" (zwischen 31 - 68 liegend) ausgelöst. Man könne hier nicht zwischen high- bzw. low-risk sprechen, aber sie seien nicht so aggressiv wie 16/18.
Bei Frauen in meinem Alter mit Krebsvorstufe wären ohnehin kaum 16/18 die Auslöser. Die finden sich wohl eher bei jüngeren Frauen. Allerdings weiß meine FÄ nicht, dass die Infektion bei mir nur vor 12-13 Jahren stattgefunden haben kann. Ich bin da eine Spätzünderin gewesen. ;) Also würde das mit der Latenzzeit doch gut hinkommen. Im Grunde wäre ich da noch sehr früh dran, wenn ich das richtig sehe. Ist das jetzt ein gutes Zeichen?

Mein OP-Termin liegt dann voraussichtlich in der ersten Märzwoche.

Jamaha 31.01.2013 18:09

Konisation
 
Hallo tiffy,
Zitat:

Von aktiver Infektion bis zum GMH Krebs, vergehen ca.10 Jahre. Also würde ich sagen, kommt das mit deiner Latenzzeit nicht hin!
Wie meinst du das genau? Ich dachte, die LZ läge bei 15-25 Jahren.

Zitat:

Denn entweder macht man einen HPV Test (negativ,positiv)+ das PCR Verfahren und das würde dann zeigen, mit welchem high risk Typ du infiziert bist. Andere Methoden, gibt es nicht!
Bei mir sind HPVLR (low risk) negativ, HPV16 negativ, HPV18 negativ beide im Ergebnistext und Normbereich (was immer das auch heißen mag).
Dann gibt es noch HPVOT (other type): da ist der Ergebnistext positiv und der Normbereich negativ (?????)

Die 2. FÄ hat gestestet:
HPV-PCR: positiv, nicht HPV16/18

Und diese 2. FÄ meinte sicher, dass mein AIS von den other types (31-68) ausgelöst worden sein muss.

Jamaha 31.01.2013 19:01

Konisation
 
Hallo Jessa:
Zitat:

Zitat von Jessa (Beitrag 1168760)
die Abrasio zeigt ja nur den Zustand der innen liegenden Schleimhaut (Endometrium), und diese war bei mir ja nicht befallen (im Gegenteil, kerngesund sozusagen ) Bei einem Endometrium-Karzinom ist das was anderes; oder wenn vielleicht ein Adeno-Zervix-Karzinom vorliegt, das bereits in die Schleimhaut eingewachsen ist (was wohl eher der Fall in einem späten bzw schweren Krebsstadium sein dürfte)

Entschuldige, wenn ich doch noch einmal nachfrage. Irgendwie verstehe ich das noch nicht so ganz. Endometrium ist doch die Gebärmutter, oder? Endozervix ist der GMhals. Und das ASI saß bei dir in der Zervix? Wie waren denn die Ergebnisse der Abrasio in der Zervix bei dir? Und stimmt es dann, dass man ASI nicht über eine Abrasio feststellen kann, weil es dann noch in der Drüse sitzt und noch nicht auf der oberen Hautschicht? Jetzt meinte meine FÄ aber, dass die Abrasio durchaus die Drüsenbereiche "mitnimmt".:confused::confused:
Zitat:

Zitat von Jessa (Beitrag 1168760)
Spekulationen zur Latenz-Zeit finde ich ehrlich gesagt müßig, denn hier im KK gibt es leider auch sehr junge Frauen um die 20 mit einem Zervix-Karzinom, wo die Latenzzeit also wesentlich kürzer gewesen sein muss.

Ich habe kürzlich den Film "Precious" gesehen und seitdem denke ich über Geschlechtskrankheiten noch anders nach, v.a. bei jungen Frauen. Im Fall von Precious lag ein sexueller Missbrauch seit Kindheitstagen vor, und der Vater hat das HIV-Virus auf seine Tochter übertragen. Ich will jetzt aber nicht sagen, dass alle jungen Frauen mit Karzinom in der GM Missbrauchsopfer sind. Aber möglicherweise gibt es ein paar Fälle, was doppelt traurig ist.
Ich hätte die OP auch gleich nächste Woche haben können, aber das ist mir doch etwas zu früh zum mentalen Vorbereiten, außerdem habe ich da meine Regel. Die FÄ meinte allerdings, dass das für sie kein Problem sei. Nachteil wäre nur, dass ich dann nicht zwischen Regelblutung und OP-Blutung unterscheiden könne.
Allerdings drängt es mich schon, weil niemand weiß, ob da jetzt schon ein Tumor drinsitzt oder nicht.
War bei dir damals klar, dass ein Tumor vorhanden war?

tiffany 01.02.2013 09:10

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von Jamaha (Beitrag 1168758)
Hallo tiffy,

Wie meinst du das genau? Ich dachte, die LZ läge bei 15-25 Jahren.

Hallo Jamaha,

die Latenzzeit von Vulva und Scheidenkarzinomen liegt bei ca.15 Jahren. Da die Zellen sich dort viel langsamer teilen, wie am GMH.

LG

Louise2012 01.02.2013 10:30

AW: Konisation
 
Hallo,

ich bin neu hier und muss mich leider auch seit einigen Wochen mit dem Thema Konisation beschäftigen. Ich habe hier schon viele Antworten auf meine Fragen gefunden, möchte aber trotzdem gerne von meiner bisherigen Geschichte berichten.

Im November wurde bei mir, nachdem ich drei Jahre nicht bei der Krebsvorsorge war, ein Pap 3D festgestellt.
Sechs Wochen später wurde ein zweiter Abstrich inkl. HPV-Test gemacht.
Ergebnis: Pap 4A, HPV 16.
Zwei Wochen später habe ich eine Messerkonisation inkl. Abrasio des Gebärmutterhalses und –körpers im Krankenhaus gehabt.

Der Befund lautete Plattenepithelkarzinom in situ, nicht im Gesunden entfernt.
Ich habe den Befund leider nicht schriftlich, aber mein Arzt erklärte, dass die Ränder sowohl in Richtung Gebärmutterhals als auch in Richtung Scheide nicht frei wären.

Nun war ich 5 Wochen nach der Konisation zum ersten Kontrollabstrich beim Arzt. Dieser will nun das Ergebnis abwarten und mich dann voraussichtlich zur Rekonisation schicken.

Meine Fragen sind nun:
Ist das Vorgehen so richtig? Ist der Abstrich so kurz nach der Konisation aussagekräftig und warum wird der überhaupt gemacht, wenn doch ein CIS nicht im Gesunden entfernt wurde?
Kann sich hinter dem CIS auch noch schlimmeres verbergen oder hätte man das bei der ersten Konisation defintiv entdeckt?
Mal angenommen, dass der Abstrich nun einen Normalbefund ergibt, ist dann sicher keine weitere Konisation nötig oder sollte ich mich lieber schleunigst nach einem anderen Arzt umschauen?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Bin übrigens 28 Jahre alt.

Viele Grüße,
Louise

carrie1982 07.02.2013 22:33

AW: Konisation
 
Hallo zusammen,

ich habe als Gast mal hier einiges an beiträgen gelesen und geselle mich nun zu euch.

Ich hatte am 24.01. diesen Jahres eine Portio-PE und Zervix-Abrasio nach einem Pap4a-Befund....
Bei dieser Befundbesprechung bin ich aus allen Wolken gefallen und habe nur noch geweint.

Heute nun habe ich das Ergebnis der Konisation bekommen: Ich habe ein(e) CIN III....
Relativ gefasst habe ich auf dieses Ergebnis reagiert und bin auch eigentlich der Meinung alles verstanden zu haben - ABER irgendwie auch nicht :(
Was bedeutet das jetzt? Habe oder hatte ich eine schwere Vorstufe zum Gebärmutterhalskrebs?

Am 14.03. wird nun ein Folge-Abstrich vorgenommen und am 20.03. habe ich erneut einen Termin zur Zervix-Abrasio nach Konisation.

Ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem Ergbenis nichts so recht anfangen kann und auch, dass ich nicht so recht weiß, was ich heut meinen Elternn erzählt habe.

Könnt ihr mir bite helfen, das alles zu verstehen?

Vielen Dank schon im Voraus :)

Jamaha 08.02.2013 20:06

AW: Konisation
 
Ich habe zwei Fragen zur Konisation:

1. Ich habe gelesen, dass diese nicht während der Menstruation stattfinden soll. Meine FÄ meinte bei der Terminabsprache aber, dass sei ihr egal, sie könne auch mit. Es sei halt nachher nur schwieriger Menstruationsblut und Nachblutung zu unterscheiden.

Wie seht ihr das?

2. Ich habe Videos von Konisationen gesehen, auch, wie das wieder alles nachher "zugelötet" wird. :eek: :smiley11:
Was passiert da mit dem Muttermund? Ich hatte nicht den Eindruck, dass der irgendwie freigehalten wird, im Gegenteil.
Mein Muttermund ist extrem schmal. Ich habe jetzt Angst, dass der zuklebt und dann kann das ganze Blut nicht mehr ablaufen.

Wisst ihr mehr darüber?

Viele Grüße
Jamaha
PS: Die Videos gibt es bei konisation.at

IsabellaRosa 09.02.2013 11:56

AW: Konisation
 
Hallo Ihr Lieben,

am 28.2. wird bei mir eine Schlingenkonisation gemacht. Ich habe schon total angst.

Ist man danach Krank geschrieben? Wenn ja, wie lange? Der Arzt hat nämlich nichts gesagt, nur das es ein kleiner Eingriff ist und das es bis zu 10 Tage danach zu Blutungen kommen kann.

Ich habe nämlich danach die Woche Geburtstag und Urlaub und wollte da eigentlich auch was unternehmen, jetzt überlege ich wenn es doch ein schwerer Eingriff ist, dass ich ihn dann lieber nach hinten verschieben.

Erzählt doch mal eure Erfahungung. War es schlimm? Hattet ihr danach Schmerzen?

Danke im vorraus,

Liebe Grüße
Isabel

snoopy39 09.02.2013 23:23

AW: Konisation
 
Hallo,

also vor der Koni braucht ihr keine Angst haben, ist wirklich kein schlimmer Eingriff. Ihr bekommt eine Vollnarkose, könnt aber am gleichen Tag wieder nach Hause. Allerdings muß man sich danach schonen, also nix schweres heben, kein Sport, usw. Aber das sagen euch die Ärzte schon.
Blutungen können schon sein, Schmerzen sind allenfalls ein leichtes ziehen (so wars zumindest bei mir). Nach einigen Tagen löst sich der Wundschorf, da kanns dann nochmal ein bischen mehr bluten.
Jamaha: meine Koni wurde vor zwei Jahren auch zu Beginn der Menstruation gemacht. Ich hatte das auch in der Klinik gesagt, aber sie meinten auch das dies egal wäre.

Lg snoopy

IsabellaRosa 10.02.2013 08:59

AW: Konisation
 
Und wie lange warst du Krank geschrieben?

Jessa 10.02.2013 10:20

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von Jamaha (Beitrag 1170828)
Was passiert da mit dem Muttermund? Ich hatte nicht den Eindruck, dass der irgendwie freigehalten wird, im Gegenteil.
Mein Muttermund ist extrem schmal. Ich habe jetzt Angst, dass der zuklebt und dann kann das ganze Blut nicht mehr ablaufen.

Hallo Jamaha,

Diese Videos hatte ich mir vor meiner ersten Konisation auch angeschaut ;)
Bei mir war es so, dass der Muttermund nach jeder Koni erstaunlich gut verheilt ist; laut meiner Gyn und später auch den Ärzten in der Klinik sah meine GM nahezu jungfräulich aus, als hätte es nie eine OP gegeben, selbst nach der 3.Koni.
Allerdings hatte ich nach jeder Koni ewiglange Blutungen und war dementsprechend auch jeweils mindestens 3 Wochen krankgeschrieben; das ist aber nicht bei jeder Frau so, viele haben eher leichte Nach-Blutungen.
Nach der 3. Koni trat aber ein Problem auf (Monate später) -das Regelblut konnte nicht mehr abfließen, ich hatte eine Stenose (Muttermunds-Verengung), und diese mußte operativ beseitigt werden; danach war wieder alles okay. Aber generell muß ich schon sagen, dass meine Regel von Koni zu Koni anstrengender geworden war, weil diese OP´s ja im Inneren des MM bzw im Zervixkanal sicher narbige Spuren hinterlassen können. Das muß aber bei dir nicht so sein, zumal es deine erste Koni ist :)

IsabellaRosa

Ganz ehrlich, ich hätte eine Woche nach Koni wegen der Nachblutungen weder Urlaub machen noch Gebtag feiern können; die Blutungen waren teils so stark, dass ich auf Anraten meiner Gyn liegen mußte, damit die GM zur Ruhe kommt. Es kann bei dir ganz anders sein, aber ausschließen kann man nicht, dass du doch längere Zeit Beschwerden hast.
Und wie Snoopy schrieb, ist körperliche Schonung in der ersten Zeit sehr wichtig.

Liebe Grüße, Jessa

IsabellaRosa 10.02.2013 11:12

AW: Konisation
 
Ok, also hat dich deine Gynäkologin krank geschrieben? Vlt sollte ich dann bei der mal anrufen und nachfragen, wie lange sie einen krank schreibt. Das Krankenhaus schreibt einen nicht krank oder? Mhm wenn es eine Woche wäre würde ich den Termin vorziehen aber bei zwei Wochen ehr nach hinten verschieben.

Muss ich morgen nochmal nach fragen, aber bei dem Arzt hat sich das nicht so schlimm angehört.

snoopy39 10.02.2013 17:51

AW: Konisation
 
hallo,
krankgeschrieben hat mich das krankenhaus nicht, das hat die gyn gemacht. wielange du krankgeschrieben wirst, hängt evtl auch von deinem beruf ab. wenn du körperlich arbeiten mußt, bist bestimmt länger zuhause, da man sich nicht zu sehr anstrengen darf.
bei mir wars so, dass ich nach der koni noch die wertheim hatte, ich war also dazwischen komplett krankgeschrieben.

liebe grüße, snoopy:)

Jamaha 10.02.2013 18:20

AW: Konisation
 
Falls du einen guten Hausarzt hast, dann lasse dich doch von dem krankschreiben. Ich werde das z.B. auch tun, weil ich nicht möchte, dass auf der Krankschreibung der Stempel der Frauenärztin zu sehen ist. Auf das Getratsche und Spekulationen darüber, warum mich meine FÄ so lange krankschreibt, kann ich gut verzichten. ;)

@snoopy:
Zitat:

Jamaha: meine Koni wurde vor zwei Jahren auch zu Beginn der Menstruation gemacht. Ich hatte das auch in der Klinik gesagt, aber sie meinten auch das dies egal wäre.
Und wie war das dann für dich? Gab es Probleme?

snoopy39 10.02.2013 22:23

AW: Konisation
 
Hallo jamaha,

nee, gab keine probleme. Hatte auch nur schwache Blutungen. Der Wundschorf ging bei mir relativ bald ab, schon so am 4. oder 5. tag. Da kam dann bischen mehr, aber insgesamt hatte ich wenig Blutungen und auch kaum Schmerzen. Habe mich aber wirklich an die Schonung gehalten! Ich denke das ist schon wichtig. Auch wenn Du Dich nach der Koni gleich wieder ziemlich fit fühlst.

Lg snoopy

Jessa 10.02.2013 22:38

AW: Konisation
 
Bei mir waren die starken Nachblutungen wohl lt. Gyn eine Art Veranlagung, denn trotz extremen Schonens kam es ja nach jeder Koni mehr oder weniger dazu; ich hatte aber auch schon immer eine starke Regelblutung gehabt.

Nach meiner Hysterektomie dagegen habe ich gar nicht geblutet und hatte nichteinmal Wundfluss; das war eine große Erleichterung. Schon deshalb ist mir die HE viel angenehmer im Gedächtnis als die Konisationen. :)


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