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-   -   malignes Melanom linker Unterschenkel (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64455)

matteolo 27.10.2014 15:41

malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo,

will mich kurz vorstellen: Ich bin 48 Jahre alt, meine Diagnose vom 15.09.2014 lautet malignes Melanom linker Unterschenkel, Clark Level IV, Tumordicke 2,1 mm, pT3a NX L0 V0 R0 am 01.09.2014 im Gesunden entfernt.
Am 21.10. war CT und SN-Lokalisation, am 22.10. Nachschnitt und Entfernung des SN. MRT Schädel am 28.10.
Vom CT weiss ich bisher, dass vier kleine (um 5 mm) Rundherde in der Lunge entdeckt wurden, die aber wohl erstmal nur beobachtet werden müssen.

Von der histologischen Untersuchung der Umgebung und des Lymphknotens habe ich noch kein Ergebnis.

Morgen muss ich mich entscheiden, ob die nachgeschnittene Fläche (ca. 60-70 cm2) mit einer Spalthauttransplantation versorgt werden soll (wozu mir die Chirurgen raten) oder ob ich es "von unten heraus" nachwachsen lassen soll (wozu mir die Klinik-Hautärztin vor der OP riet).
Ersteres wäre mit einem weiteren stationären Aufenthalt und weiterer OP und weiterer verletzter Fläche (habe jetzt schon große berührungstaube Bereiche am linken Bein) verbunden, die nachwachsende Haut hätte schlechtere Qualität und auch die Entnahmeflächen würden sichtbar vernarben.
Letzteres hätte "nur" den Nachteil, dass es länger dauert.

Momentan ist in die Wunde eine Schwammeinlage eingetackert. Ich habe keine Ahnung, wie lange die drinbleiben muss.

Mich würde interessieren, wie es bei Euch diesbezüglich weiter ging und ob die jeweils gewählte Vorgehensweise weitere / andere Probleme mit sich gebracht hat.

Vielen Dank im voraus.

Grüße
mattes

crazy_kaktus 27.10.2014 20:22

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo,
leider kann ich Dir Deine Frage nicht wirklich beantworten. Ich habe eine ca. 20 cm lange Narbe am linken Unterarm. Zunächst sollte damals auch transplantiert werden, aber die Ärzte haben es dann trotz der dünnen Haut dort geschafft, eine Naht zu machen. Ich musste zwar total vorsichtig sein, hat aber gehalten. Durch die Entnahme des Wächters war der Arm auch eine ganze Zeit gewickelt.
Das Thema mit dem Rundherd habe ich auch gerade. Bei mir ist es einer mit 5 mm, der auch beobachtet wird.
Ich halte uns beiden mal die Daumen, dass es entzündliche Veränderungen sind und sonst nix....
Dir auf jeden Fall noch toi toi toi .....
Halte uns auf dem Laufenden, wie es Dir geht!
Viele liebe Grüße

micha54 28.10.2014 10:28

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Zitat:

Zitat von matteolo (Beitrag 1293195)

Morgen muss ich mich entscheiden, ob die nachgeschnittene Fläche (ca. 60-70 cm2) mit einer Spalthauttransplantation versorgt werden soll (wozu mir die Chirurgen raten) oder ob ich es "von unten heraus" nachwachsen lassen soll (wozu mir die Klinik-Hautärztin vor der OP riet).
Ersteres wäre mit einem weiteren stationären Aufenthalt und weiterer OP und weiterer verletzter Fläche (habe jetzt schon große berührungstaube Bereiche am linken Bein) verbunden, die nachwachsende Haut hätte schlechtere Qualität und auch die Entnahmeflächen würden sichtbar vernarben.
Letzteres hätte "nur" den Nachteil, dass es länger dauert.

Hallo,

kann man denn eine große tiefe Wunde einfach so mit Spalthaut überdecken ?
Bei mir wartete man, bis das Gewebe hochgranuliert war und hat es dann mit Spalthaut bedeckt. Der Vorteil scheint ir darin zu liegen, daß die spalthaut erheblich besser anwächst. Ich denke, Du solltest noch mal genauer nachfragen.

Zur Berührungstaubheit ist zu sagen, daß die so oder so vorhanden ist. Bei mir gab es am Anfang immer Phantomberührungen: Berührung oder Jucken am Rand wurde mitten im OP-Bereich empfunden. Das läßt jetzt, nach über 5 Jahren, langsam nach. Aber das ist vermutlich mit und ohne Granulation gleich, denn die Nerven sind halt erstmal weg.

Ich hatte auch so einen Schwamm drin, der wurde aber vor der Entlassung entfernt und die Wunde mit einer speziellen Folie bedeckt. Ab da war eigentlich alles recht erträglich, erstaunlich, wie schmerzfrei sowas sein kann.

Ich wünsche Dir, daß jeder neue Tag besser wird als der vergangene, dann wird alles gut.

Gruß,
Michael

matteolo 29.10.2014 00:26

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo,

Zitat:

Zitat von crazy_kaktus (Beitrag 1293251)
Hallo,
Das Thema mit dem Rundherd habe ich auch gerade. Bei mir ist es einer mit 5 mm, der auch beobachtet wird.
Ich halte uns beiden mal die Daumen, dass es entzündliche Veränderungen sind und sonst nix....

dazu weiß ich jetzt mehr: Es sind drei (nicht vier) Rundherde, alle im rechten Unterlappen bis maximal 5,6 mm. Zitat aus dem Befund: "Es kann sich um Lungenmetastasen handeln (existieren Voraufnahmen?)".
Es existieren tatsächlich Voraufnahmen (wegen Ausschluss Hämothorax nach Rippenfraktur ein Jahr vorher).
Mir wird jetzt zu einer chirurgisch/histologischen Abklärung und Entfernung der Knoten geraten.
Freitag habe ich dazu ein Vorgespräch mit den Chirurgen.

Grüße

mattes

matteolo 29.10.2014 02:06

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Micha,

Zitat:

Zitat von micha54 (Beitrag 1293333)
kann man denn eine große tiefe Wunde einfach so mit Spalthaut überdecken ?

Ich habe keine Ahnung. Ich habe die Wunde heute das erste mal ohne Einlage gesehen und kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Ursprünglich sollte ich mich auf jeden Fall heute entscheiden, damit die nächste OP geplant werden kann. Nach Intervention der Hautärztin war das dann aber heute kein Thema mehr.
Zitat:

Zitat von micha54 (Beitrag 1293333)
Der Vorteil scheint ir darin zu liegen, daß die spalthaut erheblich besser anwächst.

Ich werde wohl ganz auf eine Transplantation verzichten. Mein Fazit aus den schon geschilderten Vor-/Nachteilen

Zitat:

Zitat von micha54 (Beitrag 1293333)
Zur Berührungstaubheit ist zu sagen, daß die so oder so vorhanden ist. Bei mir gab es am Anfang immer Phantomberührungen: Berührung oder Jucken am Rand wurde mitten im OP-Bereich empfunden. Das läßt jetzt, nach über 5 Jahren, langsam nach. Aber das ist vermutlich mit und ohne Granulation gleich, denn die Nerven sind halt erstmal weg.

Na klasse. Jucken hab ich auch. Ist besonders "lustig", weil man das Kratzen nicht spürt :smiley1:. Stechen (wie Nadelstiche) bei bestimmten Bewegungen ist auch unangenehm. Laut Gespräch heute kommt die normale Empfindung innerhalb von zwei Jahren zurück. Ich denke, ich werde mich dann eher an Deinen fünf Jahren orientieren.

Zitat:

Zitat von micha54 (Beitrag 1293333)
Ich hatte auch so einen Schwamm drin, der wurde aber vor der Entlassung entfernt und die Wunde mit einer speziellen Folie bedeckt. Ab da war eigentlich alles recht erträglich, erstaunlich, wie schmerzfrei sowas sein kann.

Die Tacker-Klammern wurden heute entfernt und der Schwamm ausgetauscht.
Das geht tatsächlich überraschend schmerzlos.
Man kann während des Austauschs die offen liegenden Muskelfasern betrachten. Fand ich faszinierend :)
Zitat:

Zitat von micha54 (Beitrag 1293333)
Ich wünsche Dir, daß jeder neue Tag besser wird als der vergangene, dann wird alles gut.

Ich danke Dir herzlich und wünsche Dir nichts anderes.

Grüße

mattes

matteolo 01.11.2014 01:02

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Zitat:

Zitat von crazy_kaktus (Beitrag 1293251)
Halte uns auf dem Laufenden, wie es Dir geht!

Hallo,

ich durfte heute ein X mit einer 0 ersetzen :) :)
Exzisat und Wächterlymphknoten (gleich drei, nahe beieinander) waren sauber.

Da nimmt man doch die täglich punktierte und trotzdem doppelgolfballgroße Lymphozele in der Leiste gerne in Kauf :rolleyes:

Die Vorgehensweise bezüglich der Lungenrundherde wird in der Tumorkonferenz(?) der Klinik besprochen.

Btw., ein Chirurg sagte mir heute, Metastasen des Melanoms in der Lunge würden "nur" wachsen, könnten aber nicht weiter streuen. Ist das absolut und gilt für alle Metastasen oder ist das eine Wahrscheinlichkeitssache, die nach Art des Tumors und Ort der Metastase variiert?

Grüße

mattes

crazy_kaktus 01.11.2014 11:33

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo,
na das hört sich doch schonmal gar nicht schlecht an.
Was die Lungenherde betrifft, so hab ich genau die gleichen Infos wie Du.
Der Lungenchirurg wollte sofort operieren, aber die anderen Ärzte (Radiologe, Dermatologe, onko Ambulanz...) rieten mir zum beobachten. Auf meine Frage, was wäre, wenn die Meta streut sagte man mir dann auch, dass man davon ausgeht, dass nur die Primärtumoren streuen...,
Daher sei es auch ratsamer vorerst zu beobachten. Sollte ein Wachstum zu verzeichnen sein, dann ist es durchaus möglich, dass es noch weitere Lungenherde gibt, die bis dato noch nicht erkannt wurden und in der Kontrolle dann bei mir erst sichtbar würden. Wäre das dann so, könnten diese in einer OP direkt mit entfernt werden...
Gehen wir aber mal davon aus, das es bei dem einen Herd bleibt!!!;)
Eine OP könnte bei mir leider nicht minimalinvasiv erfolgen. Es würde zu einer offenen OP an der Lunge kommen und es ist nicht 100% sicher, dass dann der 5mm große Rundherd getastet und entfernt werden kann. Es besteht dann durchaus auch das Risiko, dass die das Ding nicht finden, weil es wohl recht tief im Gewebe sitzt.
Also abwarten...,..
So, jetzt weißt Du den ausführlichen Stand von mir :)
Bin immer so schreibfaul.

P.S.: Thema in der Tumorkonferenz war ich auch

claudia 28 19.11.2014 18:37

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Mattelo,

es scheint ja zum Glück etwas Ruhe einzukehren
und ich drücke die Daumen ! Muss jetzt mal fragen,
weil mir das Procedere so nicht bekannt ist.
Wie groß , war dein Melanom , also die Oberfläche,
das man dir 60-70 cm im Quadrat entnommen hat?
Ich hab bei geringerer Eindringtiefe nur
einen 5 cm Schnitt, mein Melanom war ca 0,7x 0,7 cm
Im Durchmesser .
Warum wurde so groß drumherumgeschnitten ?
Mein Doc sagte, das man das früher machte.. Heute
reicht 1,2,3 cm nachschnitt .
Ich hoffe , bei dir ist alles gut verheilt!

LG
Claudia

micha54 20.11.2014 08:28

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo,

also wenn das Melanom 2 x 2 cm ist und mit 3cm Sicherheitsabstand geschnitten wird sind wir bei 8 x 8 cm = 64 Quadratzentimetern.

Passt schon.

Aus meiner eigenen Erfahrung sollte der Operateur an unkritischen Stellen ruhig großzügig sein.

Gruß,
Michael

claudia 28 20.11.2014 17:42

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Micha,

Danke für die Erklärung ! Stimmt , da hätte
ich auch drauf kommen können . Meine
Narbe ist auch nicht schön geworden (sehr breit) aber
sitzt an einer günstigen Stelle , klar sieht
man, das ordentlich Spannung drauf war.. ist
aber egal, weil mittlerweile verblasst.
Ich war im ersten Moment nur so überrascht,
als ich die Maße las. Die Lymphknotennarbe
ist viel schmaler, weil keine Haut entnommen
wurde.

Alles Gute für alle hier und LG
Claudia

matteolo 21.11.2014 23:52

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Claudia,

sorry, dass ich mich jetzt erst melde.
Zum Glück hat Micha ja schon was Richtiges zur Fläche gesagt.

Ich allerdings hatte mich im Eingangsposting verschätzt.
Das Melanom war 18 mm im Durchmesser. Das erste Exzisat war (lt. Laborbericht) spindelförmig, 45 x 21 x 8 mm (H x B x T) messend.
Der Nachschnitt war (obwohl es nur 2 cm Sicherheitsabstand werden sollten) etwa 9 x 7 cm (H x B), allerdings eher ellipsenförmig, so dass es anfangs "nur" knapp 50 cm2 Fläche waren.

Ende der zweiten Woche hat sich die Wunde entzündet (mit Antibiotika in den Griff bekommen) und der Lymphabfluss im linken Bein war (ist auch noch) sehr gestört. Das hat den Unterschenkel ziemlich anschwellen lassen und die Fläche sehr vergrößert. Zeitweise mussten von der 10 x 10 cm Schwammeinlage nur die Ecken rundgeschnitten werden und sie hat bequem reingepasst.
Ich denke, auch durch das normale Hochgranulieren wird die Fläche größer, kann das aber noch nicht einschätzen.

Aktuell entwickelt sich die Wunde wohl wie sie soll (bin Vegetarier und kann die Qualität von rohem Fleisch schlecht einschätzen :smiley1:). Schmerzen hatte ich nur während der Infektion.

Die Lymphzyste in der Leiste muss nur noch alle drei bis vier Tage punktiert werden und es laufen auch nur noch 30-40 ml statt täglich über 100 ml nach.

Wegen der Lungenrundherde habe ich mich (erstmal) gegen eine chirurgische Abklärung entschieden. Nächstes CT im Januar (im Rahmen der üblichen Nachsorge).

LG

mattes

claudia 28 22.11.2014 20:27

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Mattes,
ich wollte nichts in Zweifel ziehen , war nur
erstaunt und hab nicht nachgedacht ,
obwohl ich es nach wie vor grossraeumig
finde. Ich drücke fest meine Zauberdaumen
für die ausstehende Entwicklung und
Befundung der Lungenrundherde und alles
Gute!

LG Claudia

tabaluga1 23.11.2014 04:51

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Mattes,

bei mir wurde auch der ganze Unterschenkel dick und heiß nach dem Nachschnitt, obwohl bei mir die Fläche ja sehr gering war im Gegensatz zu Deinem Unterschenkel. Da ich ja bereits seit 10 Jahren Kompressionsstrümpfe benötige, habe ich diese auch schnell wieder angezogen (aua, war nicht so prickelnd am Anfang) und dann ging die Schwellung und die Entzündung schnell wieder zurück, da der Unterschenkel damit seinen Kompressionsverband hatte.

Wird bei Dir Kompressionsverband ab Zehengrundgelenk angelegt bis mindestens zum Knie, besser noch bis zum Oberschenkel?

Zur Verbesserung meiner Wundheilung nehme ich auch Hefetabletten, Zink, Vit.C und Selen ein. :D Ich bilde mir ein, dass es mir hilft. :)

Alles Gute von tabaluga

matteolo 25.11.2014 01:55

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Hallo Tabaluga,

ja, gegen das Lymphabfluss-Problem haben wir zeitweise gewickelt, von den Zehen bis zum Oberschenkel. Hat auch gut geholfen.
Weil ich aber abends/nachts immer ein sehr unangenehmes "restless-legs" - Gefühl durch den Verband bekam, sind wir jetzt auf die Thrombose-Strümpfe aus der OP-Nachsorge umgestiegen. Helfen auch und tragen sich imho angenehmer.

Während der akuten Infektion war an Druck nicht zu denken. Jede Muskelbewegung und schon kleinste Berührungen waren sehr schmerzhaft. Das Antibiotikum hat glücklicherweise schnell gewirkt.

Wie dosierst Du denn Zink, Selen, Hefe und Vitamin C ?
Und wie ist denn der Hintergrund, also wo und warum wird die Einnahme empfohlen? Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus.

Aktuell finden alle, die sich damit auskennen, dass sich die Wunde gut entwickelt. Ein bisschen (natürlich risikoloses) Beschleunigen wäre aber schon schön :-)

Grüße

mattes

tabaluga1 25.11.2014 06:30

AW: malignes Melanom linker Unterschenkel
 
Guten Morgen Mattes,

ich probiere gerne alles aus, was nicht gefährlich ist. :D

Die Hefetabletten habe ich mal vor vielen Jahren als Tipp von einem Apotheker bekommen, weil ich an fast allen Fingern Panaritien hatte, die immer wiederkehrten. Mit den harmlosen Hefetabletten sind die alle abgeheilt. Seit dem nehme ich die immer ein, wenn etwas heilen muss.

Frag einfach mal beim Arzt und beim Apotheker nach, was die von den Nahrungsergänzungsmitteln halten. Mache nur, was Dich anspricht und wo Du ein gutes Gefühl dabei hast. :knuddel:

Das freut mich, dass Dein Bein jetzt eine gute Heilungstendenz hat :)

Alles Gute für Dich von tabaluga


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