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#1
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Hallo Aktenfee,
also ich habe meinen Port auch nach 5 Jahren raus bekommen. Ich habe das auch unter Teilnarkose machen lassen so wie beim reinsetzen. Leider hatte sich in der Zeit der Port recht verwachsen in das umliegende Gewebe, sodass es fast 30 Minuten gedauert hat bis er draußen war. Das Rausmachen war nicht gerade angenehm aber ich hätte trotzdem keine Narkose haben wollen. Ich denk da haben wir schon schlimmeres mitgemacht und ich hatte mich auch gut mit dem Doc unterhalten. Also denk positv und freu dich über ein Stück mehr Freiheit in deinem Leben. Ich dachte nicht das ich es so toll finden würde mal nicht mehr zum Portspülen rennen zu müssen Alles Gute wünscht Dir der Spekulazius |
#2
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
hallo an alle, habe den port nach zweieinhalb jahren unter lrtlicher betäubung entfernt bekommen. der doc sagte 11 minuten und so war es. bin danach sofort heim gegangen.
das ist - wenn alles okay läuft - keine große sache. ich bin angsthase, aber das war wirklich nicht zum fürchten. alles gute suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#3
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Guten Morgen zusammen,
also ich habe mir nach der Behandlung auch den Port entnehmen lassen und wenn ich es gewusst hätte das man das doch etwas merkt hätte ich mir Narkose geben lassen denn mann hört das Knacken und merkt das ziehen, also es wäre gelogen jetzt was anderes zu schreiben. Ich brauchte auch nichts unterschreiben, für mich stand fest das Ding geht sofort raus wenn ich hier fertig bin mit allem.Und ich war nach 2 St. auch wieder zuhause,trotz keiner Narkose also nur örtliche Betäubung. Und alles war ok. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. LG Mandy |
#4
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Das sehe ich auch so.
Was das "Knacken und Ziehen" betrifft, so ist das tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig, aber gegenüber anderen Ereignissen im Zusammenhang mit dem BK habe ich das mental gut weggesteckt.
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Ilse |
#5
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Hallöchen,
also ich bin ja noch mitten in der Chemo, aber ich habe das Legenlassen auch nur unter örtlicher Betäubung gemacht (Standard wohl bei uns) und das war kein großes Ding. Denke doch, dass das Ziehen da nicht schlimmer ist. Man sieht ja auch nix, weil alles abgedeckt ist. Ich hasse allerdings auch Narkosen und vermeide die, wo es geht. Weh getan hat nix und das Rucken und Drücken find ich jetzt nicht schlimm. Muß aber jeder selbst wissen! Bei uns auf der Chemostation hängt übrigens ein großer Zettel zum Thema: Wann kommt der Port raus? Die Oberärztin sagt dort ganz klar: direkt nach der Behandlung! Außer es gibt gute Gründe. Hauptgrund ist eben, dass die Patientinnen mit Port immer das Teil im Kopf hätten und sich doch aber gesund fühlen und nicht auf das Rezidiv warten sollen. Port drinlassen ist quasi eine negative Erwartungshaltung. Man könne immer noch einen neuen legen, wenn es denn nötig wäre. Braucht ja auch nur eine Minderheit und wir hoffen doch alle, dass wir das nicht brauchen! Von daher sind 3-5 Jahre bei uns hier nicht Standard. Meiner kommt daher auch bei der OP raus, ich will das Teil raushaben! Tut mir zwar nix und merk nix davon, aber ich sehe ihn und will nicht immer beim Duschen dran erinnert werden. viele Grüße Bernstein |
#6
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Hallo zusammen,
vor einer Woche habe ich meinen Port herausbekommen und ich muss sagen, so ohne Port ist das Leben gleich noch ein bisschen schöner. Das Rausnehmen war im Vergleich zum Reinbauen ein Klacks (beides nur örtlich betäubt) und so habe ich es auch vorher schon gehört. Würde ich wieder örtlich betäubt so machen; das Einbauen allerdings nur mit Vollnarkose. Ein Knacken habe ich nicht gehört, aber vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dabei Musik zu hören (MP3-Player). Er war übrigens zwei Jahre drinnen, hat mäßig gestört und ist gleich nach Behandlungsende entfernt worden. Und ich bin froh, dass ich nicht mehr auf Warteposition bin. Viele Grüße und Glückwunsch zum Ausbau Bömi |
#7
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Hallo ihr Löwinnen !
Also bei mir war die Portentfernung recht entspannt :-) Per örtlicher Betäubung und vom selben Arzt der ihn implantierte ! Ich hatte mitte Juli 2012 die letzte Cocktailsitzung , dann bis mitte September Strahlentherapie , dann drei Wochen Erholung und dann .... flog er raus !!! Ihn drinnzubehalten kam mir vor ,als darauf zu warten ,daß alles von vorn losgeht ... das wollte ich auf gar keinen Fall.. und meine Ärzte haben mich darin bestätigt :-) Alles Gute !!!! Lieben Gruß ..... isa |
#8
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AW: Portentnahme mit oder ohne Narkose?!
Rein kam der Port ohne Narkose das ging gut war aber teilweise auch unangenehm aber immer gut auszuhalten
Raus kam er genau 3 Wochen nach der letzten Chemo ohne Narkose was ein Klacks war. Ich wollte das Ding nicht jeden morgen begrüßen müssen oder Notiz davon nehmen müssen. Meine Devise war, wenn ich wieder ein brauchen sollte, gibt es genug weitere Möglichkeiten des Implantationsortes. Außerdem wozu habe ich eine Chemo mit Bestrahlung gemacht und laufender AHT (im 3. Jahr Tam.). Ich bin und bleibe Gesund!!! Eure Füxle |
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