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#1
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AW: Einige Fragen (Risikofaktor Hodenhochstand, Selbstdiagnose)
OK, mir war so, als ob pro Jahr etwa 7 von 100.000 erkranken. Da hab ich mich wohl geirrt. Damit ist ja dann das Risiko noch mal deutlich niedriger. Aber irgendwen triffts halt - und das sind dann eben wir...
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#2
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AW: Einige Fragen (Risikofaktor Hodenhochstand, Selbstdiagnose)
Ja und mich würde mal die Wahrscheinlichkeit Wunder nehmen, Hodenkrebs zu bekommen und einen Sechser im Lotto zu machen (nicht ganz ernst gemeint)...ich probier es jedenfalls weiter :-)
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#3
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AW: Einige Fragen (Risikofaktor Hodenhochstand, Selbstdiagnose)
Hallo Voltron
Bei 1 zu 140 Millionen liegt die statistische Chance, beim Zahlenlotto 6 aus 49 die richtigen Zahlen samt Superzahl zu tippen. Ohne Superzahl steigt die Wahrscheinlichkeit auf 1 zu 14 Millionen. Was ist, wenn ich der eine bin? Ich würde sagen, dass die Chance beides zu bekommen gleich gross ist, sofern man leider schon HK hat. Aber würden 140 Mil. mitspielen wären ca, 9800 HK Personen dabei!!! Wir können uns ja wieder mal in Zürich treffen und von einen möglichen Gewinn bei einem Bier uns unterhalten. Gruss Roger
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[SIZE=1]okt 05 diagnose hodenkrebs-nichtseminom, rechte hode entfernt und vom nov - dez 2 zyklen peb, nachsorge |
#4
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AW: Einige Fragen (Risikofaktor Hodenhochstand, Selbstdiagnose)
Jetzt aber genug Stochastik
Habe gestern Nacht erst beim Online-Poker 50$ verloren... und zwar gegen jemanden der durch drei 8ter im Flop seinen Vierling komplettierte und mich dermassen ausgeweidet hat, obwohl ich das höchste Fullhouse hatte... immer auf die kleinen Dicken! |
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