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  #1  
Alt 09.02.2009, 09:12
merkur merkur ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin,

gratuliere zu deinem Ergebnis, echt super, aber war ja auch nicht anders zu erwarten oder? Du warst ja bestens vorbereitet.

Hallo Flyyy,

willkommen Zuhause.

Also dann, bis bald.
Merkur
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  #2  
Alt 10.02.2009, 06:08
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Danke für die Glückwünsche!
Im Moment mach ich mir irgendwie voll Leistungsdruck. Zum einen fahr ich nächsten Dienstag endlich zur Reha und muss bis dahin noch richtig viel erledigen, so dass ich schlecht schlafe, weil ich Angst habe, dass ich nicht alles schaffe. Meine Matheklausur bewegt mich auch noch. Ich glaube mein Selbstwertgefühl hängt immer noch zu sehr an meiner Leistung statt mir selbst sicher zu sein. Ein Freund, der eine 1,0 in Mathe geschrieben hat, meinte, dass es doch krass ist, dass er eine bessere Note schreibt, obwohl er weniger gelernt hat als ich. So ein Kommentar kränkt mich total und trifft eine Wunde von mir. Ich bin in Mathe nur gut, weil ich hart arbeite. Es gibt aber einige Intelligente, die ein paar Tage vorher anfangen und einfach eine gute Note schreiben und dann die Lorbeeren einheimsen. Ich glaub, dass hat immer noch mit meiner ehemaligen Situation mit meinem Bruder zu tun, dass das für mich ein Problem ist. Er war als Kind in fast allem schlechter als ich und wurde immer gelobt, um das auszugleichn. Ich habe dafür hart gearbeitet ihn immer auszustechen, um auch gelobt zu werden. Schließlich fing ich an mir das Lob in der Schule zu holen, was natürlich anstrengender ist, weil man da nicht nur einen Bruder, sondern viele Schüler ausstechen muss. Ich habe gestern meine Fehler in der Matheklausur gesehen und ich habe echt doofe Fehler gemacht. Mir fehlt ein halber Punkt zur 1,7. Wenn ich nicht immer unter so hohem Leistungsdruck stehen würde, hätte ich vielleicht nicht so doofe Fehler gemacht, die sich echt vermeiden lassen hätten. Dinge, die ich eigentlich wusste, aber in der Klausur nicht gerafft habe. Das ist doch frustrierend. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mich insgesamt oft mehr anstrengen muss als andere Menschen. Auch mit dem Essen. Ich koche immer zu Hause, um einer fettarmen, gesunden Ernährung gerecht zu werden und andere Menschen essen das fette Essen in der Mensa, haben es bequemer und sind vielleicht trotzdem schlank. Ich find das unfair. Ich muss irgendwie viel mehr Disziplin an den Tag legen. Und meine Mama lobt mich eigentlich nicht, weil es so selbstverständlich nicht, dass ich funktioniere und im höchsten Maß selbstdiszipliniert bin. Deswegen war meine Krankheit psychisch in mancher Hinsicht sogar entlastend. ich musste weniger leisten und wurde trotzdem bewundert. Wobei ich aber dachte, dass ich doch immer an meinen Grenzen gehandelt habe und nicht erst nach meiner Diagnose.
Gut, dass ich für heute noch einen Termin bei meiner Psychologin habe.
Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #3  
Alt 10.02.2009, 22:15
Espérance Espérance ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo Kerstin!

Oh, ich verstehe dich so gut! Kampf um Aufmerksamkeit, Zuneigung, Resonanz, irgendein Signal, dass man seine Daseinsberechtigung nicht nur durch Leistung erhält. Das fehlt, also schließt daraus unser liebes Un(ter?)bewusstsein, dass man ohne super Leistung eben kaum was Wert ist. Mal unabhängig von der Krankheit (meine Therapeutin sagte mal, dass der Körper manchmal seltsame Wege geht, um einem zu zeigen, was wirklich wichtig ist - nicht dass das heißt, er "sucht" sich den krebs aus).
Ich war früher meistens Klassenbeste, Schülersprecherin und überhaupt. An der Uni war ich dann auf einmal unheimlich gekränkt, dass das nicht mehr so war - auch wenn ich mir das vor mir selbst nie eingestanden habe zu der Zeit. Und selbst wenn ich es war - es war egal, denn man ist ja nur eine (Matrikel-)Nummer, der Prof. kennt einen nicht einmal. Als ich krank wurde und plötzlich bei einer Prüfung fehlte ohne entschuldigt zu sein (hatte die Prüfung um 17 Uhr und bekam die Diagnose um 12 Uhr), bekam man das an der Uni wohl oder übel mit und in der Folge war ich doch wieder jemand, die kämpft und trotzdem Klausuren schreibt, wenn auch weniger und nur wie es eben ging. ich weiß nicht, ob man - wenn zuhause eben jene Anerkennung/Zuwendung immer gefehlt hat (man ist ja das ach so pflegeleichte, sorglose Kind, um das man sich deshalb ja nicht so kümmern brauch) - sich mit der Zeit nur über sowas definieren kann: Leistung. Meine Therapie dauert jetzt vier Jahre an (hatte sie schon bevor ich Krebs bekam angefangen und es ist auch keine Onkopsychologin) und erst jetzt merke ich so langsam, dass Leistung einem nie die Anerkennung verschafft, die man braucht. Ganz im Gegenteil, der Anspruch, den man an sich selbst stellt, zermürbt von innen und egal wie gut man ist, es ist nie gut genug, solange andere besser sind. Diese Vergleicherei macht einen wahnsinnig (weißt du sicher auch alles aus eigener Erfahrung und es ist nicht so leicht, das auch mit dem herz zu kapieren) und führt zu nichts. Leider gibt es keine Strategie dagegen, wollte dir nur schreiben, dass du damit nicht allein bist UND dass man es hinkriegen kann den Druck zu dezimieren. Ich weiß nicht wie, aber nach harter Arbeit an sich selbst, u.a. in der Therapie, viel Reflexion kam es von selbst (Was brauche ich *eigentlich* statt der Leistung/dem Konkurrenzdruck, dem Vergleich? tut manchmal auch ziemlich weh sich einzugestehen, was man damit erreichen will und dann einsehen zu müssen, dass man es nie erreichen wird - denn seine Eltern/Voraussetzungen, unter denen man aufgewachsen ist kann man nicht verändern).
Ähm, das Wort zum Mittwoch, vielleicht hab ich auch komplett am Thema vorbei geschrieben, ich hoffe nicht, jedenfalls glaube ich, dass du ganz schön gewalttätig mit dir bist (Selbstdisziplin ist ein zu "weiches" Wort, kenne das aus eigener Erfahrung, Freiheit/Leben ist etwas anderes. Und Disziplin geht auch eigentlich nur mit Ausgleich/Belohnung, was man sich selten zugesteht) und dass du das nicht verdient hast.

Ganz liebe Grüße!
C. alias Esperánce
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  #4  
Alt 10.02.2009, 23:14
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

@Esperence: Du sprichst mir aus der Seele. Dieses Semester war ich eigentlich auch schon gelassener und habe mein Leben sehr genossen. Meine Psychologin meinte auch, dass ich mein Leistungsniveau etwas sinken lassen soll (muss ja trotzdem nicht Durchschnitt werden). Und das ich das vielleicht aus meiner Krankheit lernen soll. Und das ich doch mal anerkennen soll, dass ich trotz allogener Transplantation dennoch wieder studiere und eine 2,0 geschrieben habe, was viele in meiner Situation nicht schaffen würden.

@Tante Emma: Ich mache gerne Mathe. Und die Beziehung zu meinem Bruder (mein Zwilling) hatte wirklich was mit ausstechen zu tun, aber nichts mit Krieg. Ich empfinde mich hier zu negativ von dir interpretiert. Wer beneidet nicht mal Menschen, die es irgendwie besser haben? Heißt ja nicht, dass ich es denen nicht gönne. Als ich den Text heute morgen geschrieben habe, war ich auch gerade am Heulen. Da ist man vielleicht auch nicht so objektiv. Ich versteh Mathe schon, wenn ich mich ran setze. In der Schule habe ich auch noch alles kapiert. Wenn man gut sein will, muss man wohl in jedem Studiengang schuften. Nur weil Mathe besonders hart ist, gebe ich noch nicht auf. Das war jetzt wahrscheinlich nur meine Semesterendedepression und ich bin wieder in alte Muster verfallen. Ich bin eigentlich durch meine Krankheit auch schon viel selbstbewusster geworden. Ich glaube du hast da deine Mathe-Abneigung auf mich projeziert. Ich glaube übrigens, dass man Mathe lernen kann, wenn man genügend Zeit hat.

Liebe Grüße
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20

Geändert von Kerstin22 (10.02.2009 um 23:16 Uhr)
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  #5  
Alt 11.02.2009, 23:41
Espérance Espérance ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr beiden!
ich denke, es geht hier ja eigentlich nicht um Neid und Misgunst, denn man gönnt es den anderen ja (bei mir ist es so, kerstin hat es auch geschrieben). Und es ist nichts, das man sich aussucht und bei dem man sich sagen kann "Hey, ich bin auch ohne gute Noten wertvoll". Wenn das so einfach wäre, dann hätte man das Problem nicht.
Und in Mathe ist es doch so, dass 99 Prozent der Studenten wahnsinnig viel büffeln müssen. Wenn man aber gelernt hat, Aufmerksamkeit bzw. Anerkennung...whatever...nur mit BESTLeistungen zu bekommen, vergleicht man sich eben mit dem restlichen einen Prozent der Leute, die einfach geborene Mathegenies sind. Die mögen vielleicht sprachlich nicht so begabt sein, aber das ist in dem Moment egal, in dem es um Mathe geht. Zumindest ist es bei mir so - wobei es sich bei mir um Jura handelt (das Problem besteht da aber auch, die meisten reißen sich den Allerwertesten auf, wenige wissen intuitiv wie es geht). Das heißt ja nicht, dass es weniger Spaß macht, es ist eben "nur" mehr Arbeit und das frustriert eben manchmal - gerade wenn man sich eben selbst oft so unter Druck setzt.
Ich glaube, wichtig ist dabei erstmal, das zu erkennen. Dadurch ist man bereit was dran zu tun. Es gibt auch Leute, die einfach so tun als wären sie die Tollsten und gehen ihrer Umgebung damit mächtig auf die Nerven. Dabei wissen sie irgendwo in sich drin, dass sie es nicht sind, wollen aber nicht wissen, weshalb sie das nicht aushalten können. DAS wäre was, das man ändern kann oder das ich blöd finden würde. Aber nicht, wenn das eigene Herz so danach giert, mit Leistung eben etwas zu bekommen, woran es mangelt. Da kann man nichts für oder "mal schnell" was gegen tun - außer eben es sich bewusst machen und nachhaken, was dahinter steckt. Und das macht Kerstin ja (Ergreife jetzt hier nicht Partei, weil ich denke, du könntest dich nicht selbst verteidigen, aber ich glaube zu verstehen worum es geht und da sind Missverständnisse total heikel. Denn dann fühlt man sich nicht nur nichtsnutzig und dumm, sondern auch noch misgünstig und neidisch. Schreckliche Vorstellung, denn nichts davon trifft zu!)

Liebe Grüße und gute Nacht
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  #6  
Alt 12.02.2009, 12:14
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

@ Esperence: Das hast du sehr schön geschrieben. Neid und Missgunst ist auch wirklich nicht mein Problem.

Man kann doch aber mal das Gefühl haben, dass es manche leichter haben. Die Sache mit meinem Leistungsanspruch hat sich - glaube ich - auch schon gebessert. Ich habe auch in meiner Jugend 8 Jahre oder so eine Psychoanalyse gemacht, weil ich Depressionen hatte. Ich war als Zwilling halt auch von Anfang an dem Vergleich und Leistungsdruck ausgesetzt. Ich habe eigentlich auch durch meine Krankheit gesehen, dass ich auch ohne Leistung sehr viel Zuwendung bekomme. Mich haben ganz viele Freunde im Krankenhaus besucht und was mit mir unternommen. Ganz ohne Leistung.
Man darf doch aber mal zum Semesterende eine kleine Krise haben, oder? Gestern habe ich schon wieder mit sehr viel Spaß einen Projektantrag für mein Stipendium geschrieben.

Außerdem war ich gestern noch im Krankenhaus, weil ich jetzt wohl eine GvHD der Haut habe. Ich habe so rote Flecken, die immer mehr werden.

Dienstag fahr ich übrigens zur wohlverdienten Reha.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #7  
Alt 14.02.2009, 09:42
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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@ Tante Emma: Das ist schön, dass du jetzt so glücklich bist. Jeder hat seinen eigenen Weg glücklich zu werden. Das ist toll, dass du das geschaft hast. Ich habe nach den Abitur auch erstmal eine Ausbildung gemacht, weil ich keinen Studienplatz hatte, und war sehr unglücklich. Lag vielleicht auch daran das es eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten war. Andere Ausbildungsberufe hätten mir vielleicht mehr Spaß gemacht. ich war mir aber sicher, dass ich studieren will und gerne viel Arbeit dafür in Kauf nehmen will, wenn ich dafür einen Beruf ergreifen kann mit dem ich mich identifizieren kann.

Ich bin gerade verwirrt. Mein Zwillingsbruder hat heute beim Frühstück seinen geschwollen Lymphknoten offenbart. Er ist am Hals und gut sichtbar. Aber es sei kein Morbus Hodgkin, meint er. Frage ich mich nur, woher er das wissen will. In der Hinsicht habe ich leider meinen guten Glauben verloren und werde ich wahrscheinlich am Montag mal mit zu meinem Oberarzt nehmen statt ihn erst Umwege über unwissende Hausärzte machen zu lassen. Die Krankenschwester bei der Anmeldung war diese Woche schon nicht erfreut über meinen unangekündigten Besuch wegen meiner Haut, aber ich kann doch meinen Bruder nicht mit dem Knoten rumrennen lassen. Kann sein, dass es etwas problematisch ist, weil meine Hämatologische Ambulanz jetzt wohl nur noch für Transplantierte zuständig ist, aber ansonsten können sie ihn ja zur richtigen Stelle schicken. Meine Mama meint, sie kriegt eine Krise, aber ich glaube, sie verdrängt die Gefahr wie sie auch bei mir am Anfang immer noch an einen Infekt glauben wollte als ich schon auf der hämatologischen Ambulanz lag.

Meine Haut wird gerade immer schlimmer. Meine GvHD der Haut wird immer schlimmer und dann habe ich wohl noch einen Pilz im Schritt und besonders schlimm an den Oberschenkel Innenseiten. Mein Gepäck für meine Reha wird gleich abgeholt.

Und ich bin hundemüde, weil ich schlecht geschlafen habe. Weil ich heute morgen um 6 nicht schlafen konnte, habe ich schon an einem Bericht für mein Stipendium geschrieben.

bis bald
Kerstin
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