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#1
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Michael,
ups, sorry habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mein Mann war natürlich da. Aber helfen konnte er mir nicht. Ich hätte es aber besser gefunden, wenn ich die erste Spritze im KH bekommen hätte. Die Nacht war nicht wirklich schön. Es war bei mir so, dass ich vor der zweiten Spritze richtig Panik hatte. Aber mittlerweile geht es mir supergut. Habe sogut wie keine Nebenwirkungen mehr (auf jeden Fall keine, die man nicht mit einigen Paracetamol in in den Griff bekommt) Gruß Silvia |
#2
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Zusammen,
kann mir Jemand sagen, ob es ok ist wenn ich einmal das Spritzen um zwei Tage verschiebe??? Bzw. kann ich während der Therapie die "Spritztage" ändern??? Hat schon mal einer eine Spritze vergessen??? Wäre toll wenn mir Jemand helfen könnte. Danke. |
#3
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Katharina110,
1mal habe ich nicht gespritzt, die "Munition" war alle und habe anschließend normal weiter gemacht und gut war's. Aber so ganz wohl war mir nicht dabei. Ansonsten würde ich den Rythmus nicht so oft verändern, denn es ist ja so schon genug Belastung für den Körper. Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen
__________________
LG Tina(G) |
#4
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Katharina,
als ich mit Interferon angefangen habe, hat mir mein Arzt zu diesem Thema gesagt, dass ich die Tage in der Woche ruhig mal verändern könnte. Ich sollte dann nur bei 3x pro Woche bleiben. Wenn ich also am Freitagabend mal weg wollte könnte ich ruhig am Samstag erst spritzen. Das habe ich am Anfang auch einige Male gemacht. Mittlerweile habe ich so geringe Nebenwirkungen, dass ich spritzen kann und danach immer noch rausgehe. Liebe Grüße |
#5
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Marion,
danke für deine Antwort. Ich habe auch kaum Nebenwirkungen (außer Haarausfall) aber da ich erst in der 4. Woche bin denke ich werde ich es am WE mal ein Tag verschieben. Dachte mir fast schon, dass es ja nicht schlimm sein könnte. Danke für deine Hilfe. Gruß Katharina |
#6
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AW: Interferon-Therapie
Hallo Zusammen,
seit einiger Zeit lese ich eifrig mit und habe schon viele nützliche Tips von Euch bekommen (vielen lieben Dank an dieser Stelle mal an alle - vor allem an babs aus Tirol!). Nachdem ich jetzt zig OP's hinter mich gebracht habe und um ein paar Lymphknoten (mit einem befallenen LK) leichter gemacht worden bin sollte ich auch eine Interferon-therapie machen. Die Ärzte sind sich nicht einig ob ich hoch dosiert oder niedrig dosiert starten sollte. Für mich ist klar, dass ich auf keinen Fall die Hochdosierung möchte und selbst bei der niedrig dosierten Form ist mir der wahre Nutzen nicht wirklich klar. DIES steht nehmlich nicht wirklich irgendwo. Ich habe Angst und große Sorgen an einer mittlerweile 30-jährig dauernden Studie beteiligt zu sein - denn wirklich weit gekommen sind die bei unserer Erkrankung leider doch nicht nicht wirklich. Der Arzt aus der Reha rät mir mich auch meine innere Selbsheilung zu konzentrieren aber dafür muss man wohl etwas cooler sein - mir geht leider eher der A....auf Grundeis. Was sollte ich nun tun? Ach, ja - über die unzureichende Betrteuung und Verwirrung der Ärzte lasse ich mich jetzt nicht auch noch aus aber nur so viel - die letzten 3 Monate habe ich quasi nochmals neu studieren dürfen Wenn mir jemand was raten kann bin ich sehr dankbar! Viele liebe Grüße an jeden von Euch Tanja Geändert von tantan (22.09.2010 um 20:59 Uhr) |
#7
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AW: Interferon-Therapie
Hallo tantan,
danke für dein Kompliment für mich, daher antworte ich dir auch. Leider hast du nicht in deinem Profil die Eindringtiefe sowie den Clark Level geschrieben. War jetzt nur der Wächterlymphknoten befallen und keine weiteren Lymphknoten? Bei mindest 10 % der Patienten hilft die Niedrigdosis Interferon. Das ist mehr als bei einem Lottogewinn. Die Hochdosis IF Therapie hat ein wesentlich besseres Ansprechen. Was willst du machen? Ich denke Vitamine und Mineralstoffe werden es nicht schaffen, dein Immunsystem gegen Melanome und Metastasen zu schützen. Ich würde trotzdem die Chance mit Interferon nutzen. Bist du Rechts der Isar in Behandlung? LG -babs_Tirol-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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