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Alt 07.01.2011, 10:46
Nina Hope Nina Hope ist offline
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Sport senkt Sterberate bei Prostatakrebs
Patienten, die nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms sportlich aktiv sind, können einer Studie im Journal of Clinical Oncology (2011; doi: 10.1200/*JCO.2010.31.5226) zufolge den Krebstod hinausschieben oder vermeiden".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44168

IQWiG sieht weiterhin keine Belege für Überlegenheit der Brachytherapie
Der Nutzen der Brachytherapie bei Prostatakrebs im Frühstadium ist weiterhin unklar. Auch neuere Studien liefern keine entsprechenden Belege. Zu diesem Ergebnis kommt ein am 11. Januar veröffentlichter Bericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44209

Prostatakrebs: Mikro-RNA hemmt Krebsstammzellen
Die Ausschaltung von Tumorstammzellen könnte ein neuer Ansatz in der Krebstherapie sein. US-Forscher berichten in Nature Medicine (2011; doi: 10.1038/nm.2284) über erfolgreiche Experimente an einem Tiermodell des Prostatakarzinoms".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44297

Prostatakarzinom: Schneller PSA-Anstieg kein sicheres Screening-Kriterium
Ein rascher Anstieg des PSA-Werts ist kein sicherer Hinweis auf ein Prostatakarzinom. Als Screening-Kriterium würde die „PSA-Velocity“ zu einem deutlichen Anstieg der Biopsierate führen, ohne die Zahl der tatsächlich erkannten Karzinome zu erhöhen, warnen US-Epidemiologen im Journal of the National Cancer Institute (JNCI 2011; doi: 10.1093/jnci/djr028)".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44882

Prostatakrebs: Neue Negativstudie zum Screening
Die Früherkennung des Prostatakarzinoms ist aufgrund des langsamen Tumorwachstums und den Komplikationen einer frühzeitigen Behandlung umstritten. Eine randomisierte klinische Studie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2011; 342: d1539) bestätigt die verbreitete Skepsis: Auch nach 20 Jahren gab es keinen deutlichen Rückgang weder bei der Mortalität am Karzinom selbst noch in der Gesamtsterblichkeit".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45325

Digoxin könnte gegen Prostatakrebs wirksam sein
Die systematische Suche nach Medikamenten, die gegen das Prostatakarzinom wirksam sein könnten, führte zu einem überraschenden Ergebnis. Von 3.187 gescreenten Molekülen zeigte Digoxin die stärkste zytotoxische Wirkung auf den häufigsten malignen Tumor des Mannes, wie US-Forscher in Cancer Discovery (2011; doi: 10.1158/2159-8274.CD-10-0020) berichten".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45343

Prostatakarzinom: Vorteile der Operation nach 15 Jahren
"Infolge der langsamen Tumorprogression bietet eine Operation beim lokalisierten Prostatakarzinom erst langfristig einen Vorteil gegenüber einer abwartenden Haltung".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45723

Urintest soll Diagnostik bei Prostatakrebs vereinfachen
Ein neuer Urin-Test auf Prostatakrebs könnte etlichen Männern mit erhöhtem PSA-Werten unnötige Biopsien ersparen. Mit dem Urin-Test wird gezielt nach zwei Genen gesucht, die miteinander verschmolzen sind
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...749&pid=664749

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Alt 21.01.2011, 06:01
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Jutta Jutta ist offline
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Neuer Ansatz für die Therapie des Prostatakarzinoms mittels Nanotechnologie
Ein internationales Forscherteam um Dr. Rutledge Ellis-Behnke, Leiter des „Nanomedicine Translational Think Tank“ der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, hat eine Methode entwickelt, mit der Krebsstammzellen möglicherweise daran gehindert werden können, sich zu vermehren und zu metastasieren. Der Trick: Nanomaterialien, die die Krebsstammzellen in Gewahrsam nehmen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4669

Prostatakarzinom: Entwicklung einer Nachweis-Methode von Mikrometastasen in Lymphknoten
Patienten mit Prostatakarzinom, bei denen eine radikale Prostataentfernung vorgenommen wurde, erleiden mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 40 Prozent einen Rückfall. Eine mögliche Ursache dafür ist die zum Operationszeitpunkt zwar bereits vorhandene, klinisch jedoch nicht nachweisbare Streuung einzelner Tumorzellen in die Lymphknoten.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4667

Prostatakrebs – Nachsorge und Umgang mit Therapiefolgen
Wenn die Prostatakrebs-Behandlung abgeschlossen ist, beginnt die Phase der Nachsorge. Denn bei etwa drei von zehn Männern kommt es nach einer abgeschlossenen Therapie zu einer erneuten Tumorbildung. In seinem aktuellen Monatsthema gibt das DKG-Internetportal Patienten wichtige Hinweise zur Bedeutung des PSA-Wertes in der Nachsorge und zu möglichen Folgen von Operation und Bestrahlung.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5071

Abirateronacetat: Neue Therapieoption beim metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinom
Die Europäische Kommission hat im September in einem beschleunigten Revisionsverfahren die Zulassung von Abirateronacetat (Zytiga®) erteilt. Der erste und einzige steroidale Androgen-Biosynthese-Inhibitor ist in Kombination mit Prednison/Prednisolon eine neue Behandlungsoption für erwachsene Männer mit metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient ist.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5178

Metastasiertes, kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Verlängertes Überleben und verbesserte Palliation mit Abirateronacetat
Auf zwei deutschsprachigen Kongressen im Herbst, dem 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen (DGHO), Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie, die von zentraler Bedeutung für den klinischen Alltag und die Praxis sind, spielte die Uro-Onkologie eine wichtige Rolle.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5230

Multicenter-Studie zur Qualitätssicherung in der operativen Prostatakrebs-Therapie
Männer, die wegen eines Prostatakarzinoms operiert werden müssen, sind heute im Durchschnitt 66 Jahre alt. Die Hälfte von ihnen hat schon vor Beginn der Behandlung Erektionsprobleme und die meisten Patienten benötigten während des chirurgischen Eingriffs weniger Bluttransfusionen als noch vor sechs Jahren.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5242

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