#706
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AW: Neu hier
Huhu Nina,
hab mal eben was nachgeforscht für dich. und das ist eine Übersetzung die ich gefunden habe. Natürlich nicht von mir und nicht verbindlich. Vielleicht hilft das ja ein kleines bissl. Gruß aus Ostfriesland Alex Hier der link: http://www.pathologie.net/FAQ/adenom...e-polypen.html Diese Formen von Polypen sind keine Karzinome. Aber es sind Präkanzerosen (Krebsvorstufen) und haben ein erhöhtes Entartungsrisiko, das heißt die Adenome (Polypen) können in ein Karzinom (Krebs) übergehen. Dennoch gibt es viele Patienten, die nie Darmkrebs aus einem Adenom entwickeln. |
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Guten Abend.
Ich brauche euren Rat... mein Hausarzt erweist sich in der Richtung leider als recht inkompetet Also... ich leide schon seit gut 3 Jahren an stetigem Durchfall. Da ich sonst keine Beschwerden hatte, hat mein Arzt es nicht als behandlungsbedrüftig eingestuft. Letztes Jahr im Juli hab ich morgens auf der Toilette nach dem Stuhlgang reichlich dunkles Blut verloren. Das war eine einmalige Angelegenheit, aber es war eindeutig dunkles venöses Blut. Ich bin gleich zum Arzt. Es wurde eine komplette Darmspiegelung gemacht. Als einziger Befund war eine entzündete Darmschleimhaut im Übergang von Dünn- zu Dickdarm. Die Biopsie ergab nichts konkretes, es ist aber kein Krebs, kein Crohn, kein Colitis, keine Yersinien, usw. Jedenfalls hab ich seit dem aber regelmäßig Schmerzen im Blinddarm, die gerne in Rücken und Bein ausstrahlen. Ich war deswegen schon einmal im Krankenhaus wegen Verdacht auf Blinddarm. Ultraschall, Blut und Urin brachte keinen Hinweis auf eine Entzündung. Ich wurde also mit Perenterol wieder heim geschickt. Dann war ich wieder bei meinem Hausarzt. Aber er meint nur, das ich mich mit abfinden soll... Dyspepsie. Da kann man nix machen. Auf mein Drängen wurde noch eine Magenspiegelung gemacht. Ohne Befund. Da der Durchfall und die Schmerzen nicht besser wurden, hab ich meinen Hausarzt nach weiteren Besuchen jetzt im Januar endlich zu einem Fructose- und Lactoseintoleranztest überreden können. Beide Tests waren aber negativ. Und jetzt...? Ich hab immernoch Schmerzen und Verdauungsbeschwerden. Jetzt neu sind Bauchschmerzen und Magenkrämpfe. Aber _sichtbares_ Blut war seit Juli nicht mehr im Stuhl. Mein rechter Bauch ist auch recht druckempfinlich. Mein Hausarzt sagt nur, ich soll mich nicht so reinsteigern. Das kommt garantiert von der Psyche. Bei der Darmspiegelung war ja nichts zu sehen. Jetzt habe ich mir dennoch einen Termin beim Gastroenterologen geholt (in zwei Wochen). Ich habe echt nen bissel Bammel, dass bei der Darmspiegelung etwas übersehen wurde. Zu der entzündeten Darmschleimhaut hat mir auch keiner etwas genaueres gesagt. Ein Kontrolltest auf okkultes Blut wurde nie gemacht. Könnte das alles auch auf Dünndarmkrebs hinweisen? Oder hätte ich innerhalb der letzten 7..8 Monate mehr Beschwerden bekommen müssen? Äußert sich Dünndarmkrebs überhaupt mit venösen Blutungen, die auf dem Stuhl aufgelagert sind? Hat einer vielleicht eine Idee, wo dunkle Blutungen aus dem Darm kommen können? Dazu haben mir die untersuchenden Ärzte im Krankenhaus auch nichts gesagt. Wenn ich in anderen Medizinforen die Ärzte frage, bekomme ich nie eine Antwort... außer "Reden Sie mit ihrem Arzt darüber" Mein Hausarzt meinte nur, vielleicht eine geplatzte Ader. Aber hätte man das nicht bei der Spiegelung sehen müssen? Fühl mich grade so hängen gelassen. Achso, bin 30 Jahre alt. Vielen Dank |
#708
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Unsicherheit
Hallo,
ich mache mir ziemlich sorgen um meinen Papa (48). Seit ein paar Tagen/Wochen hat er Bauchschmerzen und vor ca. 1 Woche hatte er Blut im Stuhl. Seine Verfassung ist meiner Meinung nach völlig normal. Er ist fit und arbeitet ganz normal im Garten. Er ist daraufhin ins KH. Diese haben für Morgen eine Darmspiegelung veranlasst. Nun mache ich mir sehr große Sorgen, dass es Darmkrebs sein könnte. Wie groß ist die Warscheinlichkeit und was könnte es ansonsten noch sein? Vielen lieben Dank. |
#709
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AW: Unsicherheit
Kann mir niemand die Unsicherheit nehmen?
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#710
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AW: Unsicherheit
Nein die Unsicherheit wird dir hier niemand nehmen können.
Wir können dir und euch nur die Daumen drücken, dass die Darmspiegelung nichts böses ergeben wird.... Meine Daumen sind euch sicher alles liebe und viel Zuversicht wünscht jamila05 |
#711
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AW: Unsicherheit
Hallo,
mein Vater war heute bei der Darmspiegelung und die Ärzte haben nichts gefunden. Trotzdem finde ich das merkwürdig. Starke Bauchschmerzen und Blut im Stuhl. Denkt ihr mein Vater sollte vorsorglich nochmal zur Kontrolle? Weil das es nichts ist das glaube ich nicht. Die Ärzte haben nichts gesagt. Aber trotzdem bin ich ersteinmal erleichtert. Vorallem weil er letztes Jahr schoneinmal mit Verdacht auf Hirntumor in der "Röhre" ect. war und damals haben Sie auch einfach nichts gefunden. Wirklich sehr merkwürdig. |
#712
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AW: Unsicherheit
Hallo,
gut, dass bei Deinem Vater nichts gefunden wurde, was bösartig ist!!! Er sollte aber schon nochmal abklären, warum er diese Symptome hat. Dahinter können auch zB irgendwelche Viren stecken, die man durch Stuhlproben aufspüren kann oder aber chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Aber vielleicht hat er Glück und der Spuk hört einfach so auf. Ich wünsche es Euch! Alles Gute, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#713
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AW: Unsicherheit
Blut hatten sie bereits abgenommen. Da sie nix gefunden hatten, kam die Darmspiegelung. Naa abwarten.
ich wünsche euch alles erdenklich Gute und danke |
#714
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AW: Unsicherheit
Nein , die kann man nur selbst durch loslassen auslöschen.
Konnte es auch Jahrzehnte selbst nicht. Erst diese Krankheit lehrte mich ALLES loszulassen. Dann verschwindet Frau oder Herr Unsicher aus dem eigenen Leben. Vergleiche das Leben mal mit einem Fluß. Von der Quelle bis zur Mündung. Das schöne Lied : Die Moldau von Friedrich Smetana paßt gut dazu. Mit dem ( Lebens ) fluß mitschwimmen. Smetana konnte es nie hören, wie auch Beethoven wurde er taub und schrieb dieses Werk nur aus der Erinnerung an den Klang. Besser, als durch das Aufstauen festzuhalten, bis die Dämme brechen. Kein Wachstum, alles Stillstand. Das WANN bricht der Damm ist dann die Unsicherheit. Hab da, durch diese meine ehem. Krankheit eine ganz neue entspannte Lebensphilosophie gefunden. Mein Weg dahin war sehr brutal. cu monschie Geändert von monschie (30.03.2012 um 20:51 Uhr) |
#715
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Darmkrebs-Symptome mit 18? Bitte um Hilfe!
Hallo, ich bin neu hier und bräuchte eure Hilfe.
Ich bin 18 Jahre alt, noch Schülerin und weiß langsam nicht mehr weiter. Ich hoffe, dass mir hier irgendjemand Tipps oder Ratschläge geben kann. Zu meiner Geschichte .. Ich leide seit meinem 14. Lebensjahr an LWS-Schmerzen. Wurde von meinen damaligen Orthopäden immer nur eingeränkt und es wurde nicht besser. Vor ca. 2 Monaten habe ich den Othopäden gewechselt. Der sagte mir, dass ich einen leichten Beckenschiefstand habe und hat mich wegen Verdacht auf einen Bandscheibenvofall zum MRT geschickt. Der Befund war negativ. Jetzt hatte ich 6 Stunden Krankengymastik und es ist immernoch keine Besserung in Sicht. Hinzu kommt, dass ich jetzt innerhalb eines Jahres ca. 12-15 Kg abgenommen habe. Mein normales Gewicht lag normalerweise immer bei 62-65 Kg und jetzt wiege ich schon seit Monaten nur noch 50-51 Kg. Ich esse relativ normal, treibe nur Schulsport. An der Schilddrüse liegt es nicht, laut meiner Hausärztin. Dazu kommt noch, dass ich nach dem Stuhlgang ab und zu Blut auf dem Toilettenpapier vorfinde. Habe sonst keine Schmerzen, nur diese hellroten Bluttropfen machen mir ein wenig Angst. Das Internet sagt es könnten Hämorrhoiden oder Symptome für Darmkrebs sein. Ich bin beunruhigt, denn zu den Darmkrebs-Symptomen zählt man auch Gewichtsverlust oder Schmerzen in der LWS. Muss ich mir Gedanken machen? Mache ich mir zu viele Gedanken? Meine Hausärztin nimmt mich schon seit längerer Zeit nicht mehr richtig ernst und würde mit diesen "Problemen" ungern zu ihr gehen. Vielleicht könnt ihr mir helfen? Ich bitte um ernsthafte Antworten. LG |
#716
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Lilly,
zunächst einmal solltest du wissen (aber das weißt du durch Recherchen sicher schon), dass Darmkrebs in deinem Alter extrem selten ist. Ich finde gut, dass du mit deinen Beschwerden immer zum Arzt gegangen bist. Hast du denn auch schon mal das Blut erwähnt? Wenn ja, wie war die Reaktion? In der Tat gibt es viele Möglichkeiten, die bei dir wahrscheinlicher sind als Darmkrebs. Es könnten auch Analrisse sein, die ab und zu bluten, denn es ist ja hellrotes, also frisches Blut. Oder oder oder... Wir können hier nur Vermutungen anstellen und aus Erfahrung sprechen, nicht aber diagnostizieren. Wenn du dich bei deiner Hausärztin unwohl fühlst, nicht das Gefühl hast, alle Fragen stellen zu können, dann such dir einen anderen Arzt. Es ist wichtig, das man sich gut aufgehoben fühlt. Oder hast du schon einmal daran gedacht, das Thema bei deinem Frauenarzt zur Sprache zu bringen, falls du einen hast? Du solltest es dringend abklären, denn nur wenn du weißt, dass es etwas harmloses ist (und das wird es mit allergrößter Wahrscheinlichkeit sein), kannst du wieder gut schlafen. Ich wünsche dir nur das Beste!
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen Geändert von Eithne_1982 (20.04.2012 um 15:35 Uhr) |
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Lilly,
dass Du Dir Sorgen machst, weil Deine Beschwerden schon so lange anhalten und trotz verschiedener Ansätze nicht besser werden, kann ich gut verstehen. Letztlich kannst Du dir über Deine Befürchtung, ob es Darmkrebs ist, nur auf eine Weise wirklich Klarheit verschaffen, und zwar mittels einer Darmspiegelung. Dafür muss Dich, wenn Du gesetzlich versichert bist, Deine Hausärztin an einen Gastroenterologen überweisen (wenn Du privat versichert bist, kannst Du einfach selbst einen aufsuchen). Der kann in einem Gespräch vorher auch noch besser abklären, wie wahrscheinlich das ist. Grundsätzlich ist das in Deinem Alter sehr selten, aber nicht unmöglich. Weitere Anhaltspunkte liefern Antworten auf die Fragen, ob in Deiner Verwandtschaft schon mal jemand an DK erkrankt ist und ob Du manchmal auch Schleim in Deinem Stuhlgang hast oder generell Verdauungsschwierigkeiten (sehr unregelmäßiger Stuhlgang, Blähungen, mal Verstopfung, mal Durchfall o.ä.). Aber Blut im Stuhl kann auch viele andere, deutlich harmlosere Ursachen haben! Mach Dich also nicht jetzt schon unnötig verrückt. Und wenn Du es auf alle Fälle sicher wissen willst, bitte Deine HA um eine Überweisung. Ich drück Dir die Daumen - und wenn Du Neues weißt, kannst Du es ja hier berichten! LG, meliur
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AW: Symptome: Habe ich Darmkrebs .. bitte NUR hier schreiben
Hallo Lilly,
am besten sollte für dich Koloskopie und Endoskopie gemacht werden, auch die Gynäkologische Untersuchung bein einer Frauenärztin und einen Ultraschal für den Leber ist notwendig,ich habe auch einen Link für dich http://www.gastro-liga.de/ da kannst du alle erste Mittwoch in einem Monat anrufen und mit einem Gastroentrologe direkt sprechen,auch wenn du nicht Mitglied bist, wenn du das Gefühl hast dass deine Hausärztin dir nicht genung hilft dann kannst du eine andere für dich aussuchen. ich wünsche dir alles Gute anita Geändert von Jutta (22.04.2012 um 05:59 Uhr) |
#719
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Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo zusammen,
Ich bräuchte ein paar Erklärungen. Bei meiner Mutter (59J.) wurde in 3 Blutanalysen im Abstand von je 3 Monaten der AFP Wert gemessen. Zusammen mit dem CA 15-3. Bislang war sie immer gesund, fühlt sich auch noch gesund zur Zeit, hat nicht abgenommen usw. Der AFP Wert war bei der 1. Kontrolle 7,5 (ref: <7) bei der 2. (3 Monate später) 8.7 und jetzt weitere 3Monate später auf 9,9. Also Tendenz steigend. Nun rat ihr der Hausarzt wegen Verdacht auf Darmkrebs zu einer Darmspiegelung. Nun meine Fragen: Kann der AFP sensitiv sein auf Darmkrebs, und kann der AFP auch ansteigen so schnell wenn es keinen Krebs ist, der Hausarzt meinte es könne auch durch Entzündungen im Darm vorkommen. Zudem meinte er es könne aber auch die Leber sein, obwohl die GGT ALT AST im Normalbereich sind. Ich dachte aber sobald die Leber von Krebs befallen wäre würde der GGT als erster aus dem Ruder laufen. Und ausserdem stellt sich dann die Frage, ist dieser AFP-Wert, also könnte das bereits auf Fortgeschrittenen Krebs, bis sogar unheilbaren Krebs hindeuten oder ist der Wert dafür aber noch zu niedrig. Alle sonstigen Blutwerte die bei der Standartuntersuchung gemacht werden sind im Normbereich. Eierstockkrebs sagte er würde er ausschliessen, da das CA 15-3 im Normalbereich sei. Könnt ich mir vielleicht ein paar Ratschläge geben, bzw eine Erklärung zu dem ganzen abgeben, vielleicht bin ich dann auch ein bischen beruhigter. Ich danke euch Vielmals LG |
#720
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AW: Brauche Rat, AFP konstant steigend
Hallo,
dass der AFP-Marker für Darmkrebs aussagekräftig ist, ist mir neu. Bei Google hab ich aber die Info gefunden, dass dieser tatsächlich auch bei Darmkrebs erhöht sein kann, aber eher im Zusammenhang mit Lebermetastasen. Tumormarker, die für Darmkrebs sprechen könnten, sind CEA und CA 19-9. Beide können aber auch aus anderen Gründen erhöht sein und man kann auch Normalwerte haben und trotzdem einen Tumor haben. AFP scheint in erster Linie für Leberkrebs, Leberentzündungen etc. herangezogen zu werden, in zweiter Instanz wohl auch für Eierstockkrebs. Insofern wäre das wichtigste, was sie zunächst machen sollte a) eine ausgiebige Ultraschalluntersuchung des Bauches, konkret natürlich der Leber, b) ein Besuch beim Frauenarzt (Vaginalultraschall, Abstrich etc.) zur Abklärung. Deine Mutter ist aber - unabhängig davon - ohnehin in einem Alter, in dem man schon eine Vorsorge-Darmspiegelung machen sollte. Darum würde ich ihr auf jeden Fall dazu raten, auch ohne erhöhte Marker. Ich denke aber, dass Du da ganz beruhigt sein kannst. Ebenfalls über Google habe ich Werte von Betroffenen gefunden, die sich im Tausenderbereich fanden, darum kann ich mir gut vorstellen, dass ein Wert von 9,9 harmlos ist und vielleicht auf eine "harmlose" Leberentzündung hinweist. |
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